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Die neuesten Projekte in der Kategorie Renovierung, Sanierung, Wien
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte um ein Angebot für Renovierung/Sanierung einer Wohnung.
Bitte um Kontaktaufnahme, wenn möglich auf Englisch.
Mit freundlichen Grüßen
Igor B.
Guten Tag!
Bitte um ein Angebot für die Sanierung einer Wohnung.
Es sollen folgende Arbeiten gemacht werden:
- Bad sanieren
- WC
- Fliesen legen
- Malerarbeiten
- Türstöcke ausmalen
- Parkett schleifen
- Möbel entsorgen ect.
Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Hatice Z.
Guten Tag!
Bitte um ein Angebot für Wände und Decke mit Lehmputz bzw. Lehmfarben sanieren.
Gleichzeitig sollen auch Leuchtkörper montiert werden und der Böden verlegt.
Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Gottfried K.
Guten Tag!
Die Stützmauer trennt das Erdreich der Straße zum Grund.
Bei Bauarbeiten des Nachbarn (Spundwände schlagen) wurde die Stützmauer beschädigt (Risse, Neigung und ein Knick).
Länge der Mauer ca. 8 Meter, Höhe ca. 2,5 Meter.
Es soll die Verkehrssicherheit der Mauer wieder hergestellt werden.
Bitte um Kontaktaufnahme.
Danke.
Mit freundlichen Grüßen
Siegfried P.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind ein Einrichtungsfachhandel in Wien und werden demnächst unseren Showroom umbauen und renovieren. Unser Showroom ist 400 m² groß und wir benötigen neue Trockenbautrennwände, abgehängte Decken, Ausmalung aller Wände und Decken, Neuverfliesung (30 m²) des Badezimmers/WCs + Küche, Stuckarbeiten und Bodenverlegung (franz. Fischgrätparkett 180 m² + Teppichboden 180 m²) etc. Auf Wunsch können wir einen Besichtigungstermin vereinbaren und die Ausführungspläne per Mail übermitteln.
Bei weiteren Fragen stehen wir jederzeit zur Verfügung und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Duran S.
Guten Tag!
Saniert soll eine ehemalige Metzgerei in Wien sein - Böden, Fenster, Elektrik, Heizung etc. Die Fläche beträgt 170 m².
Fotos im Anhang.
Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.
Bitte um Kontaktaufnahme und Kostenvoranschlag.
Danke.
Mit freundlichen Grüßen
F. H.
Guten Tag!
Suche jemanden für das Abschlagen des Verputzes in einem Souterrain eines Altbaus. Die Wände sollen bis zum Ziegel vom Putz befreit werden und die Fugen zwischen den Ziegeln gereinigt werden. Der Schutt soll eine Mulde transportiert werden.
Bitte um Kontaktaufnahme.
Danke.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte G.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Bitte um ein Angebot – Tapete abschaben, Wand bemalen, Möbeln umstellen, kleine Aufräumarbeiten, Boden eventuell schleifen. Es geht um die Renovierung einer Wohnung im 3. Stock.
Bitte um Kontaktaufnahme!
Beste Grüße
Chanmi N.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Bitte um ein Angebot für die Sanierung einer Wohnung. Die Wohnungssanierung enthält Abbruch, Trockenbau, neues Bad und Gaskombitherme mit Brennwert, Fliesen und weiteres.
Für weitere Informationen bitte Kontakt aufnehmen!
Beste Grüße
Maximilian W.
Guten Tag!
Bitte um ein Angebot für komplette Projektleitung für den kompletten Umbau/Renovierung der Altbau-Wohnung, ca. 77 m2 (Planung inkl. örtliche Bauaufsicht (ÖBA), die Projektorganisation samt Auswahl der Handwerker usw.) schlüsselfertig.
Vorstellung unsererseits im Anhang. Bitte um Kontaktaufnahme
Mit freundlichen Grüßen
Anna S.
Guten Tag!
Bzgl. Übernahme eines alten Hauses: Bad muss neu gemacht werden, Küche ebenso. Neue Böden aus Echtholz, eventuell neue Fenster da vl. undicht.
Bitte um Angebot!
Mit freundlichen Grüßen
Radu C.
Guten Tag!
Es würde in seinem tatsächlichen Zustand gekauft werden.
Noch nicht fertig: Fußbodenheizung, Wasser, Strom.
Viele Innenwände sind bereits vorhanden.
Die Außenwände sind fertig, die Fenster bereits eingebaut, die Terrasse fertig usw.
Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Margaret S.
Diese Antwort auf diese Frage hängt von Ihrem Budget, dem Zustand Ihrer derzeitigen Wohnung, Ihren Wünschen und Bedürfnissen sowie der Lage der Wohnung ab. Wenn die Wohnung in einem schlechten Zustand ist oder nicht mehr Ihren Ansprüchen genügt und Sie zugleich nicht mit der Lage zufrieden sind, ist der Kauf einer neuen Wohnung oft die bessere Option. Insbesondere bei alten Wohnungen können die Kosten einer Komplettsanierung nämlich so hoch sein, dass eine Sanierung aus wirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll wäre. Wenn sich die Wohnung jedoch in guter Lage befindet und ihr baulicher Zustand noch zufriedenstellend ist, ist eine Sanierung in jeder Hinsicht sinnvoller. Wenn Sie unentschlossen sind, erkundigen Sie sich nach den Sanierungskosten und stöbern Sie den Wohnungsmarkt durch, um sich Klarheit zu verschaffen.
Die Komplettsanierung einer Wohnung ist immer ein umfangreiches und anspruchsvolles Projekt, das guter Planung bedarf. Zunächst muss der tatsächliche Sanierungsbedarf ermittelt werden. Danach werden die durchzuführenden Sanierungs-, Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen festgelegt und ein Bauzeitplan erstellt. An umfangreichen Sanierungen sind mehrere Gewerke beteiligt, die miteinander koordiniert werden müssen. Es ist sinnvoll, sich die Unterstützung einer professionellen Bauleitung und Bauaufsicht zu sichern. Denken Sie auch rechtzeitig daran, einen Container für Bauschutt zu mieten.
Die Ausführungsdauer hängt von der Art und dem Umfang der durchzuführenden Maßnahmen ab. Wenn die Wohnung lediglich renoviert werden muss (d. h. Beseitigung von Abnutzungserscheinungen und Gebrauchsspuren in der Wohnung) werden für die typischen Renovierungsmaßnahmen (Tapezieren/Streichen von Wänden und Decken, Erneuerung von Bodenbelägen, Austausch von Heizkörpern und Fenstern usw.) 2 bis 3 Wochen benötigt. Sanierungsmaßnahmen zur Beseitigung von Feuchte, Schimmel und anderen Schäden dauern in der Regel länger (vor allem, weil Trocknungszeiten anfallen). Die Komplettsanierung eines Badezimmers dauert meist 3 bis 4 Wochen. Die vollständige Sanierung einer Wohnung inkl. Kernsanierung dauert 4 bis 6 Wochen.
Sobald Sie den Ist-Zustand der Wohnung, die Art und den Umfang der Sanierungsmaßnahmen sowie die Material- und Arbeitskosten kennen, können Sie die auf Sie zukommenden Sanierungskosten einschätzen. Fügen Sie zu diesem Orientierungswert noch etwa 15 % für etwaige Mehrkosten und weitere 10 % für unvorhergesehene Ausgaben hinzu.
Wenn Sie als Wohnungseigentümer Änderungen an Ihrer Wohnung vornehmen möchten, benötigen Sie laut Wohnungseigentumsgesetz 2022 grundsätzlich die Zustimmung aller anderen Wohnungseigentümer, sofern durch die Änderung eine Beeinträchtigung von schutzwürdigen Interessen anderer Wohnungseigentümer möglich ist. Bei Mietwohnungen müssen Sie zuerst prüfen, ob Ihr Mietvertrag dem Mietrechtsgesetz (MRG) unterliegt oder nicht (im Regelfall fällt das Gebäude voll unter das MRG, wenn die deren Baubewilligung vor dem 30.06.1953 erteilt wurde). Die Mietpartei darf in jedem Fall unwesentliche Veränderungen wie das Ausmalen der Wohnung oder Fliesenverlegung durchführen, ohne den Vermieter um Erlaubnis zu fragen. Die Regeln für wesentliche Veränderungen hängen davon ab, ob das Mietverhältnis in den Vollanwendungsbereich oder in den Teilanwendungsbereich des MRG fällt.
In Bezug auf die behördliche Genehmigung gilt die Landesgesetzgebung. Grundsätzlich gelten einzelne Baumaßnahmen, die der baulichen Erhaltung, Sanierung oder Verbesserung dienen (z. B. Fenstertausch) als bewilligungsfrei. Größere Sanierungsmaßnahmen und einige Modernisierungsmaßnahmen (z. B. Änderungen in der Raumeinteilung und Raumwidmung) gelten als anzeigepflichtig.
Wenn Sie kleinere Maßnahmen planen, wie etwa Bad- oder Küchenrenovierung oder den Austausch der Fußböden, brauchen Sie normalerweise keinen Architekten. Im Falle einer kompletten Wohnungssanierung inkl. baulicher Veränderungen, Grundrissänderung, Raumumgestaltung usw., ist es jedoch ratsam, einen Architekten heranzuziehen. Dieser kann Sie mit seinem Fachwissen gut beraten, wenn es um die Planung und Gestaltung des Wohnraums, die Verbesserung der Funktionalität Ihrer Wohnung, ästhetische und technische Aspekte der Sanierung oder Genehmigungspflichten geht.
Am besten geben Sie einfach eine Anfrage auf der Daibau-Plattform ab und legen eine Beschreibung der benötigten Leistung bei. Darauf werden Sie mehrere Angebote überprüfter Auftragnehmer aus Ihrer Nähe erhalten. Sehen Sie sich deren Referenzen und Kundenbewertungen an und vergleichen Sie die Angebote. Wir raten dazu, die besten Kandidaten anzurufen und die Details Ihres Sanierungsvorhabens zu besprechen. Entscheiden Sie sich für einen Auftragnehmer und schließen Sie mit ihm einen klar formulierten Vertrag ab.
Heutzutage ist vor allem von thermischen Gebäudesanierungen die Rede, doch auch einzelne Wohnungen lassen sich mit gezielten Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen energieeffizienter machen. Die wahrscheinlich offensichtlichste Maßnahme ist der Austausch alter Fenster durch neue, energieeffiziente Fenster mit 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung. Zudem können Sie die Wärmedämmung an Wänden, Decke und Boden verbessern, die Heizkörpernischen dämmen sowie programmierbare Thermostatventile oder Smart-Home-Sensoren einbauen. Wenn Sie Bad- und Küchenarmaturen mit separaten Heiß- und Kaltwasserreglern durch Einhebel-Mischarmaturenalten und den alten Duschkopf durch eine Sparbrause austauschen, reduzieren Sie Ihren Wasserverbrauch.
Eine Wohnungssanierung ist auch eine gute Gelegenheit, die Wohnung zu modernisieren und an Ihren individuellen Lebensstil anzupassen. Wohnungen in alten Mehrfamilienhäusern haben oft kleine Räume und wenn Sie einen offenen Grundriss bevorzugen, können Sie durch den Abriss nichttragender Trennwände eine Grundrissänderung vornehmen. Eine Änderung des Raumprogramms kann ebenfalls eine gute Lösung sein. Einbauschränke sind nicht nur die optimale Lösung zur Ausnutzung des vorhandenen Raumes, sondern eignen sich auch als Raumteiler. Zudem sind die Fenster häufig klein, sodass Sie durch den Einbau größerer Fenster oder Lichtschächte die Besonnung des Innenraums verbessern können. Der Einbau moderner Installationen ist bei kompletten Wohnungsrenovierungen ohnehin Standard.
Bei Wohnungsrenovierungen treten häufig Probleme wie z. B. Verzögerungen bei der Materiallieferung, Missverständnisse zwischen Bauherr und Auftragnehmer oder Beschwerden seitens der Nachbarn aufgrund von Lärmbelästigung auf. Oft treten auch unvorhergesehene und mit zusätzlichen Kosten verbundene Situationen auf, wie etwa die Aufdeckung versteckter Mängel an der bestehenden Konstruktion.
Informieren Sie Ihre Nachbarn über den voraussichtlichen Zeitpunkt der Sanierung und mögliche Störungen durch Lärm oder erschwerten Zugang zum Gebäude. Beachten Sie unbedingt die geltenden Ruhezeiten! Die diesbezüglichen Regelungen variieren je nach Bundesland und Gemeinde, weshalb Sie sich am besten bei der jeweiligen Wohngemeinde dazu erkundigen.
Moderne Installationen, bessere Energiewerte, neue Wand- und Bodenbeläge, komfortable Räumlichkeiten und andere Verbesserungen, die sich durch eine Sanierung und Modernisierung der Wohnung ergeben, führen zum Werterhalt und sogar zur Steigerung des Marktwerts der Wohnung (meist um 5 bis 20 %). Allerdings ist zu beachten, dass der Wert einer Immobilie auch stark durch die Lage und andere Faktoren bestimmt wird.
Die Dauer einer Badsanierung kann je nach Umfang des Projekts stark variieren. Eine rein kosmetische Sanierung kann innerhalb weniger Tage abgeschlossen sein, während eine Komplettsanierung, bei der auch die Sanitär- und Elektroinstallation saniert oder versetzt werden, mehrere Wochen dauern kann. Grundsätzlich sollten Sie für eine Badsanierung mindestens zwei Wochen einplanen.
Beim Fliesenkauf sollten Sie besonderes Augenmerk auf die Größe, den Stil und die Farbe der Fliesen richten. Fliesen in kleinen Formaten verleihen dem Bad eine abwechslungsreiche Optik, während großformatige Fliesen den Raum geräumiger wirken lassen. Kleine Badezimmer werden durch Fliesen in neutralen oder hellen Farben optisch vergrößert und dunkle Fliesen erzeugen einen dramatischen Look. Bodenfliesen sollten rutschhemmend sein.
Damit der verfügbare Raum optimal ausgenutzt und das Bad praktisch gestaltet wird, sollten Sie sich zunächst überlegen, wo Waschbecken, Badewanne und Toilettenschüssel platziert werden sollten. Achten Sie auf genügend Stauraum und Ablageflächen. Für ein kleines Bad ist ein Hängewaschbecken ohne Waschbeckenunterschrank ungeeignet, ein Möbelwaschtisch ist die weitaus bessere Option.
Die Materialien in Feuchträumen müssen langlebig und feuchtigkeitsbeständig sein. Der Klassiker sind Wand- und Bodenfliesen aus Keramik. Beliebt ist auch Naturstein, der dem Bad einen Hauch von Luxus verleiht. Als Bodenbelag kommen auch andere wasserfeste Materialien wie Vinyl oder Laminat infrage. Für Leitungen und Armaturen wählen Sie am besten korrosionsbeständige Materialien wie Chrom und Edelstahl.
Indem Sie einen professionellen Auftragnehmer mit der Badsanierung beauftragen, stellen Sie sicher, dass Ihr Sanierungsvorhaben termin- und budgetgerecht ausgeführt wird. Fachbetriebe besitzen das Know-how, um komplexe Arbeiten an der Sanitär- und Elektroinstallation fachgerecht und vorschriftskonform durchzuführen. Darüber hinaus können sie Ihnen mit ihrem Expertenrat zur Seite stehen und Ihnen dabei helfen, Fehler zu vermeiden, die sonst aufwändig und kostspielig behoben werden müssten. So erhalten Sie ein neues Bad, das Ihrem Geschmack und Ihnen Bedürfnissen sowie den geltenden Bau- und Sicherheitsvorschriften entspricht.
Der Schlüssel zur Vermeidung von Problemen mit Feuchtigkeit und Schimmel liegt im richtigen Lüften des Badezimmers. Das Bad muss über einen Ventilator oder zumindest über ein Fenster verfügen, durch das überschüssige Feuchtigkeit entweichen und frische Luft hereinströmen kann. In Bädern mit Außenwand kann auch nachträglich eine dezentrale Lüftungsanlage eingebaut werden. Zudem stehen Antischimmelfarben für Wände und Decken zur Verfügung. Denken Sie daran, dass auch regelmäßige Reinigung zur Vorbeugung von Feuchtigkeitsproblemen und Schimmelbefall beiträgt.
Um das Bad an die Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen Einschränkungen und älteren Menschen anzupassen, muss Barrierefreiheit hergestellt werden. Dazu stehen unterschiedliche Hilfsmittel zur Verfügung: bodengleiche Dusche, Badewannenlift, Duschhocker, Badewannengriffe für die Wand, Badewannen-Einstiegshilfen, Duschgriffe usw. Denken Sie auch an rutschhemmende Bodenbeläge und daran, dass die Sanitärgegenstände gut erreichbar und leicht bedienbar sein müssen. Bei der Herstellung eines barrierefreien Badezimmers können Sie sich von einem Architekten oder Innenarchitekten beraten lassen.
Eine beliebte Option für die Badezimmerheizung ist die Fußbodenheizung, da sie ununterbrochen eine gleichmäßige Wärme liefert und energieeffizient ist (zudem müssen Sie nicht barfuß über kalte Fliesen gehen). Als Ergänzung der Badezimmerheizung können Sie auch Badheizkörper (Handtuchheizkörper) einsetzen. Das Badezimmer muss gut gedämmt werden, um übermäßigen Wärmeverlusten vorzubeugen. Es kann auch eine gute Idee sein, eine zusätzliche Dämmschicht an Wänden und Decke anzubringen.
Ob Sie sich für eine Badewanne oder eine Duschkabine entscheiden, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Ihrem Lebensstil sowie den Platzverhältnissen im Bad ab. Für den alltäglichen Gebrauch ist eine Dusche sicherlich praktischer, wenn Sie jedoch gerne ein langes, entspannendes Bad nehmen, brauchen Sie eine Badewanne. Duschen sind generell günstiger und nehmen weniger Platz ein als Badewannen.
Eine Altbausanierung ist dann sinnvoll, wenn sich das bestehende Haus in einem guten baulichen Zustand befindet und Ihren Grundbedürfnissen entspricht. In der Regel ist die Sanierung auch kostengünstiger, deutlich weniger zeitintensiv und ressourcenschonender als der Abriss des bestehenden Gebäudes und die Errichtung eines Neubaus. Wenn jedoch die Bausubstanz schon zu stark angegriffen ist oder Sie ein völlig anderes Gebäudekonzept vor Augen haben, sind Abriss und Neubau manchmal die einzige Option. Zu beachten ist, dass unter Denkmalschutz stehende Gebäude nicht abgerissen werden dürfen und dass dank Förderungen von Bund und Ländern auch umfassende Altbausanierungen für Privatpersonen tragbar sind.
Gebäude haben typische Schwachstellen, deshalb gibt es auch typische Sanierungsmaßnahmen, die bei den meisten Gebäudesanierungen erforderlich sind. Vor allem Maßnahmen zur thermischen Sanierung bzw. Steigerung der Energieeffizienz gehören zum Standardrepertoire von Gebäudesanierungen und insbesondere Altbausanierungen. Dazu zählen Fassadensanierung, Dachsanierung (einschließlich Dachstuhlsanierung), Fenstertausch (manchmal auch mit neuen Laibungen) und Heizungstausch.
Darüber hinaus müssen meistens auch Elektro- und Sanitärinstallationen sowie Wand- und Bodenbeläge ausgetauscht werden. Bei Altbausanierungen kommt oft auch ein neuer Grundriss mit neuem Raumprogramm hinzu, weil die bestehenden Räume zu klein (manchmal auch zu groß) sind. Zu diesem Zweck werden nichttragende Wände abgerissen und bei Bedarf neue Wände aufgestellt (oft in Trockenbauweise). Zudem ist eine Sanierung eine gute Gelegenheit, den Dachboden auszubauen.
Unter Komplettsanierung versteht man die Sanierung und Modernisierung eines Gebäudes vom Keller bis zum Dach, die von einem Generalunternehmer ausgeführt wird. Das „Alles-aus-einer-Hand“-Prinzip ist das Gleiche wie beim schlüsselfertigen Hausbau, weshalb die Komplettsanierung manchmal auch als „schlüsselfertige Sanierung“ bezeichnet wird. Ihnen als Bauherrn bleibt so die Suche nach Auftragnehmern für die einzelnen Gewerke und deren Koordinierung erspart und auch bei eventuellen Ausführungsmängeln haben Sie nur einen einzigen Ansprechpartner, der die ganze Verantwortung trägt. So sparen Sie Zeit und Nerven, erhalten aber eine hochwertige Leistung.
Um einen zuverlässigen Auftragnehmer zu finden, geben Sie am besten auf der Daibau-Plattform eine Anfrage mit einer Beschreibung der benötigten Leistung ab. Sie werden mehrere Angebote überprüfter und interessierter Auftragnehmer aus Ihrer Nähe erhalten. Sehen Sie sich die Referenzen und Kundenbewertungen der einzelnen Auftragnehmer an und vergleichen Sie deren Angebote. Treffen Sie eine engere Auswahl der infrage kommenden Auftragnehmer und besprechen Sie mit ihnen die Details. So werden Sie feststellen, welche Auftragnehmer Gehör für den Kunden haben und auf Ihre Wünsche und mögliche Einwände eingehen (gute Kommunikation zwischen Auftraggeber und -nehmer ist bei großen Projekten unverzichtbar). Entscheiden Sie sich für den Auftragnehmer, der Ihnen am besten zusagt und schließen Sie mit ihm einen detaillierten und klaren schriftlichen Vertrag ab.
Die Dauer von Hausrenovierungen und -sanierungen hängt vornehmlich vom Umfang des Projekts, den auszuführenden Renovierungs- oder Sanierungsmaßnahmen sowie der Größe des Hauses ab. Teilsanierungen wie etwa eine Badsanierung dauert inkl. Planung bis zu zweieinhalb Monate, wobei die eigentliche Sanierung meist nicht mehr als 2 Wochen in Anspruch nimmt. Bei der Komplettsanierung eines Altbaus inkl. Kernsanierung sind allein für die Bauarbeiten 3 bis 6 Monate zu veranschlagen. Die Planung und die Einholung von Genehmigungen kann bei einer umfangreichen Gebäudesanierung ebenfalls bis zu 6 Monate dauern.
Zunächst das Offensichtliche: Je schlechter der Zustand des Hauses und je größer der tatsächliche Sanierungsbedarf, desto höher die Kosten. Bei umfangreichen Altbausanierungen, die auch eine Kernsanierung des Bauwerks beinhalten, spielt das Alter des Gebäudes eine wichtige Rolle. Wird ein Haus aus den 70er oder 80er Jahren des letzten Jahrhunderts saniert, belaufen sich die Sanierungskosten im Schnitt auf etwa 20 % des Kaufpreises. Bei älteren Gebäuden kann dieser Prozentsatz deutlich höher sein und sogar die Höhe des Kaufpreises erreichen. Weitere Kostenfaktoren sind die Größe des Gebäudes und die Möglichkeiten zur Eigenleistung.
Bedenken Sie, dass eine Komplettsanierung zwar finanziell ein großer Brocken ist, aber unterm Strich deutlich günstiger als eine Reihe von Teilsanierungen in Abständen von mehreren Jahren. Zudem ist auch das Ergebnis besser und Förderungen lassen sich leichter sichern.
Das hängt vom Umfang der Renovierungs- oder Sanierungsmaßnahmen ab. Einzelne Baumaßnahmen, die der baulichen Erhaltung, Sanierung oder Verbesserung dienen (z. B. Fenstertausch, Fassadensanierung oder Mauertrockenlegung), sind grundsätzlich bewilligungsfrei. Größere Sanierungsmaßnahmen und einige Modernisierungsmaßnahmen (z. B. Änderungen in der Raumeinteilung und Raumwidmung oder das Anbringen eines Wärmedämmverbundsystems an der Fassade) gelten als anzeigepflichtig. Zubauten und größere Umbauten (z. B. Dachbodenausbau im Rahmen einer Komplettsanierung) sind dagegen bewilligungspflichtig. Für denkmalgeschützte Altbauten gelten besonders strenge Regeln. Die genauen Vorschriften sind je nach Bundesland und Gemeinde etwas anders.
Zu einer thermischen oder energetischen Sanierung gehören alle Maßnahmen, die zur Steigerung der Energieeffizienz des Gebäudes beitragen: Dämmung des Gebäudes (Außenwände, oberste Geschossdecke, Dachschrägen, Kellerboden), Sanierung bzw. Austausch von Fenstern und Außentüren, Modernisierung der Heizungsanlage und eigene Stromerzeugung (Photovoltaik). Thermische Gebäudesanierungen sowie Teilsanierungen, die zu einer Senkung des Heizwärmebedarfs von mindestens 40 % führen, sind förderungsfähig.
Den Schallschutz in Ihrem Altbau können Sie mit folgenden Maßnahmen verbessern:
Das hängt vom Umfang der Sanierung oder Renovierung ab. Wenn Sie eine Badsanierung durchführen, müssen Sie lediglich für die Dauer der Sanierung ein Ausweichbad organisieren. Dagegen ist im Falle einer Komplettsanierung inklusive Kernsanierung das Haus während der Sanierungsarbeiten unbewohnbar.
Altbausanierungen sind meist mit Modernisierungen verbunden, bei denen das Wohngebäude den heutigen Wohnstandards angepasst wird. Solche Modernisierungen sind meistens mit einer Grundrissänderung und einem neuen Raumprogramm verbunden. Hier sind die typischen Maßnahmen, mit denen sich der Grundriss verändern und zusätzlicher Wohnraum schaffen lässt:
Infolge hoher Immobilienpreise ist der Dachbodenausbau im Falle vergrößerten Platzbedarfs durch familiären Zuwachs oder in diversen anderen Situationen sehr lohnenswert und daher in den letzten Jahren stark im Trend. Auf Dachböden werden Fitness- und Hobbyräume, Schlafzimmer, Jugendzimmer, heimische Büros und häufig auch ganze Wohnungen errichtet. Für den Dachbodenausbau gibt es viele praktische Lösungen wie Dachbalkone und Dachgauben, mit denen sich auch im Dachraum Stehhöhe garantieren lässt.
Die Auswahl der Baustoffe für die Renovierung oder Sanierung hängt vom Baustil des Hauses, Ihren persönlichen Vorlieben, dem zur Verfügung stehenden Budget und dem Zweck der baulichen Maßnahme ab. So wird etwa Dachbodenausbau aus statischen Gründen oft in Leichtbauweise (Trockenbauweise) ausgeführt.
Die thermische Sanierung und Modernisierung ist auch eine gute Strategie zum langfristigen Werterhalt und zur Wertsteigerung des Gebäudes. Durch eine thermische Sanierung lässt sich der Gebäudewert um etwa 10 bis 20 % steigern. Modernisierungsmaßnahmen und Ausbauten tragen ebenfalls viel zur Wertsteigerung bei. Um zu erfahren, welche Auswirkungen die von Ihnen geplanten Maßnahmen auf den Verkaufswert haben werden, wenden Sie sich an einen kompetenten Immobilienbewerter.
Terrassen und Balkone sind Witterungseinflüssen durch Sonne, Frost, Sturm und Hagel ausgesetzt und obwohl die üblichen Materialien (Beton, Stahl, Aluminium und imprägniertes Holz) außerordentlich widerstandsfähig sind, setzen ihnen Frost und Temperaturschwankungen mit der Zeit immer mehr zu. Wenn Risse im Balkonbelag und in der Abdichtung auftreten, kann eindringende Feuchtigkeit sowohl in der Balkonplatte als auch in den angrenzenden Bauteilen großen Schaden anrichten. Damit es nicht so weit kommt, muss der Balkon rechtzeitig saniert werden.
Ein typischer Sanierungsgrund sind undichte Stellen im Balkon. Kleine Löcher und Risse im Bodenbelag sind bereits ernste Hinweise darauf, dass der Balkon saniert werden muss. Wasser dringt schon durch kleine Risse in den Fugen der Balkonfliesen ein und wenn sich sein Volumen bei Frost vergrößert, werden die Risse in den Fugen regelrecht aufgesprengt. Die Folge sind Stockflecken, Ausblühungen, Moosbewuchs, abplatzende Fliesen und bröckelnder Beton. Dies sind Anzeichen dafür, dass das Wasser bereits in die Balkonplatte und die angrenzende Hauswand eingedrungen ist und dringender Handlungsbedarf besteht. Ein weiterer Sanierungsgrund ist Staunässe, die als Folge unzureichender Entwässerung entsteht. Im Rahmen der Balkonsanierung wird meist auch das Balkongeländer erneuert (Holzgeländer werden neu lackiert und Metallgeländer von Rost befreit).
Die Kosten einer Balkonsanierung hängen am meisten von der Größe des Schadens ab, weshalb es das Beste ist, schon bei den ersten Anzeichen für undichte Stellen oder Probleme mit der Entwässerung aktiv zu werden. Wenn man früh handelt, lässt sich der Schaden mit vergleichsweise einfachen Sanierungsmaßnahmen beheben. Wartet man jedoch, bis die Bausubstanz schon stark in Mitleidenschaft gezogen ist, sind aufwändigere und ziemlich kostenintensive Maßnahmen erforderlich. Wenn die Bausubstanz schon zu stark angegriffen ist, muss der Balkon sogar ganz abgerissen werden. Der zweite Kostenfaktor ist das Material. Hochwertige Materialien sind zwar teurer, garantieren aber bessere Ergebnisse und bieten dauerhafteren Schutz.
Nicht unbedingt. Ob der Balkon komplett abgerissen werden muss, hängt vom Ausmaß des Schadens ab. Wenn der Schaden früh erkannt wird, kann es ausreichen, lediglich den Balkonbelag zu sanieren. In vielen Fällen sind eine neue Abdichtung, Oberflächenschutz und eventuell eine thermische Trennung nötig. Wenn Sie jedoch zu lange warten, ist eine Sanierung vielleicht nicht mehr möglich und der Balkon muss komplett abgerissen werden.
Die Sanierung eines Balkons oder einer Terrasse beginnt in der Regel mit einer Begutachtung des Balkons, bei welcher der Ist-Zustand bzw. das Ausmaß des Schadens festgestellt und der Sanierungsumfang festgelegt wird. Anschließend wird der Bodenbelag entfernt und der Untergrund gereinigt und vorbereitet. Im nächsten Schritt wird der Beton ausbessert, das Gefälle geprüft und der Balkon abgedichtet. Im Rahmen einer Komplettsanierung eines Balkons oder einer Terrasse kann auch die thermische Trennung des Balkons durchgeführt werden (eine nachträgliche thermische Trennung ist leider nicht immer möglich). Vor dem Verlegen eines neuen Bodenbelags muss der Balkon entkoppelt werden, damit sich die Spannungen und Bewegungen des Untergrundes nicht auf die Fliesen übertragen. Den Abschluss der Sanierung bildet das Verlegen und Verfugen des neuen Bodenbelags.
Die Dauer der Balkon- oder Terrassensanierung hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere dem Ausmaß des Schadens, der Art der durchzuführenden Sanierungsmaßnahmen, der Größe der Balkon- bzw. Terrassenfläche und der Wetterlage. Wenn nur der Bodenbelag erneuert werden muss, sind 1 bis 2 Arbeitstage für die Sanierung ausreichend. Muss jedoch eine Komplettsanierung durchgeführt werden, können sich die Arbeiten bis zu 14 Arbeitstage in Anspruch nehmen. Nach einer Komplettsanierung kann der Balkon meist erst nach drei bis vier Tagen wieder betreten werden.
Im Prinzip kann man eine Terrassen- oder Balkonsanierung auch in Eigenleistung durchführen und im Internet finden sich auch entsprechende Anleitungen dazu. Doch Vorsicht – die Arbeit ist wesentlich anspruchsvoller als es beim Lesen dieser Anleitungen den Anschein hat. Wir raten deshalb dazu, sich auf jeden Fall an einen erfahrenen Fachbetrieb zu wenden. Fachleute können den Schaden genau einschätzen und kennen sowohl die verschiedenen, auf dem Markt erhältlichen Materialien und deren Verträglichkeit, als auch die Arbeitsabläufe und die typischen Fehler, die man dabei machen kann.
Sollten nach der Balkon- oder Terrassensanierung immer noch Probleme auftreten, wenden Sie sich am besten an den Auftragnehmer, der die Sanierung durchgeführt hat. Es ist wichtig, den Schaden so schnell wie möglich zu beheben, um sein Fortschreiten und die Ausbreitung auf benachbarte Bauteile zu verhindern. Wenn Sie den Balkon oder die Terrasse nicht selber saniert, sondern durch einen Fachbetrieb haben sanieren lassen, können Sie bei Mängeln Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche geltend machen. Streiten Sie jedoch nicht mit den Handwerkern, sondern dokumentieren Sie die Mängel und schriftlich und mit Fotos und senden Sie beides an den Auftragnehmer.