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    Markisen preise mit montage

    Die Preise für Markisen und Pergolen hängen von mehreren Faktoren ab: Größe, Konstruktionsart, Tuch, Öffnung (manuell, Rohrmotor, automatisch) und natürlich vom Auftragnehmer ab. Gelenkarmmarkisen kosten bis zu 900 EUR. Die Standardmontage einer 3 m bis 6 m breiten Gelenkarmmarkise ohne Elektroanschluss kostet 200 – 500 EUR. Die Pergola ist die stabilste, aber auch die teuerste Lösung.

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    Markise - Alles, was Sie wissen müssen

    1. Was muss man vor dem Kauf einer Markise wissen?

    Eine Markise macht Ihr Lieblingsplätzchen am Balkon oder an der Terrasse noch gemütlicher und ganzjährig benutzbar.

    Markise
    Gelenkarmmarkisen sind die am häufigsten vorkommende Markisenart

    1.1 Qualität der Montagematerialien

    Markisen sind Wind und Wetter sowie anderen äußeren Einflüssen ausgesetzt. Deshalb ist es für die Lebensdauer der Markise sehr wichtig, dass alle Montagematerialien von hoher Qualität sind. Dabei sind folgende Faktoren zu berücksichtigen:

    - wo soll die Markise montiert werden (am Balkon, an der Terrasse oder woanders)

    - Dimensionen der Markise: Ausfallweite des Markisentuchs, Markisenbreite usw. (davon hängt die erforderliche Leistungsstärke der Markisenarme und der gesamten Markisenkonstruktion ab)

    - Tragfähigkeit der Konstruktion (Wand, Mauer), an der die Markise befestigt wird

    1.2 Auswahlmöglichkeiten

    Bei jeder Markisenart sind folgende Eigenschaften variabel und können Ihren Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden:

    Bedienung

    Alle Markisenarten können manuell (über Getriebe und Kurbel) bedient werden, jedoch entscheiden sich in den letzten Jahren immer mehr Kunden lieber für die Bedienung mittels eines Rohrmotors, denn sie ist komfortabler. Der Motor wiederum kann mittels eines Schalters oder einer Fernsteuerung bedient werden. Bei den neuesten Systemen ist auch ein Upgrade möglich, das den Motor mit Ihrem Telefon oder Tablet verbindet. Die Fernsteuerung ist oft mit diversen Sicherheitssensoren (für Wind, Sonne, Regen usw.) verbunden. Diese Sensoren fahren den Sonnenschutz bei starkem Wind oder Regen automatisch ein. Wenn die Sonne erneut scheint, wird der Sonnenschutz ebenso automatisch wieder ausgefahren.

    Eigenschaften des Markisentuchs

    Farbe und Qualität des Markisentuchs sind wählbar. Als Material empfiehlt sich Acryl, denn es ist haltbar, lichtecht, farbbeständig und verfügt über gute thermische Eigenschaften. Acryltücher sind nanoimprägniert und deshalb schmutzabweisend. Empfehlenswert ist auch ein Teflonüberzug. Das Material sollte ein optimales Verhältnis zwischen Beschattung und UV-Schutz aufweisen.

    Materialien für das Gestell und den Mechanismus

    Empfehlenswerterweise sollten alle Teile des Markisengestells aus hochwertigem, extrudiertem Aluminium bestehen, das mittels einer elektrostatischen Pulverbeschichtung gefärbt wurde. Wenn die Qualität des Mechanismus gut genug ist, wird dieser das Markisentuch überdauern. Deshalb ist es wichtig, dass nach einigen Jahren lediglich das Tuch ausgetauscht werden kann.

    1.3 Markisenpflege

    Wenn Sie die Lebensdauer Ihrer Markise verlängern und unnötige Reparaturkosten vermeiden wollen, müssen Sie für sachgemäße und regelmäßige Pflege bzw. Wartung sorgen. Beachten Sie folgende Tipps:

    - Bei starkem Wind, Regen oder Schnee muss die Markise eingefahren werden.

    - Risse oder Löcher müssen umgehend geflickt werden, bevor sie sich ausweiten.

    - Die Metallelemente der Markise müssen hin und wieder inspiziert und bei Bedarf neu gestrichen werden.

    - Flecken auf der Markise müssen regelmäßig unter Verwendung eines milden Reinigungsmittels und eines weichen Lappens entfernt werden.

    - Es empfiehlt sich, die Oberseite des Sonnenschutzes in regelmäßigen Zeitabständen mit klarem Wasser zu reinigen.

    - Die Unterseite muss regelmäßig mit einem Kehrbesen gesäubert werden.

    1.4 Lebensdauer der Markise

    Obwohl Markisen eine lange Lebensdauer haben, muss berücksichtigt werden, dass einige Umstände der Markise langfristig schaden können:

    - Pflanzen wie Weinreben und Gebüsch sollten weit genug von der Markise entfernt sein. Viele Pflanzen enthalten nämlich Säuren, die Ihrer Markise schaden können.

    - Wenn die Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen, sollte die Markise besser nicht aus- oder eingefahren werden.

    - Zur Reinigung der Markise sollten niemals grobe Bürsten oder starke Reiniger verwendet werden.

    - Wärmequellen wie z. B. ein Grill sollten niemals in der Nähe des Markisentuchs stehen.

    - Wenn die Markise nass ist, sollte sie nicht eingerollt werden. Feuchtigkeit verursacht Flecken auf dem Tuch.

    - Vogelexkremente, faulendes Laub, Erde usw. sollten so schnell wie möglich vom Markisentuch entfernt werden, damit keine Flecken entstehen können.

    2. Auswahl des Anbieters

    Weil sehr viele Anbieter für Markisen am Markt tätig sind, ist es klug, sich über sie gut zu informieren und mehrere unterschiedliche Angebote einzuholen.

    2.1 Garantie

    Die Garantiezeit ist der beste Indikator für die Produktqualität. Anbieter hochwertiger Markisen bieten auf ausgewählte Produkte eine Garantie von zwei Jahren oder länger an (12 Monate auf Rohrmotoren). Während der Garantiezeit darf die Markise weder im Aussehen noch im Funktionieren irgendwelche Mängel aufweisen.

    2.2 Eigenes Montageteam und Service

    Die Qualität der Markise lässt sich nur dann gewährleisten, wenn diese auch fachgerecht montiert wurde. Es ist sehr wichtig, dass der Anbieter über ein eigenes, fachlich qualifiziertes Montageteam verfügt. Wichtig ist auch ein ständig zur Verfügung stehender Kundendienst, der zuverlässig Ersatzteile liefert.

    2.3 Zertifikate

    Es ist von großer Bedeutung, dass der Anbieter alle erforderlichen Qualitätszertifikate vorlegt bzw. nach der Montage dem Kunden aushändigt.

    3. Markisenarten

    3.1 Gelenkarmmarkise (klassische Markise)

    Die Gelenkarmmarkise ist die einfachste und am meisten verbreitete Markisenart, weshalb sie auch als klassische Markise bezeichnet werden kann. Sie verfügt über zwei oder mehr Gelenkarme (meist aus Aluminium) mit Stahl- oder Gasdruckfedern, und eine Tuchwelle (meist aus Stahl), auf welche das Markisentuch eingerollt werden kann. Ihr Vorteil besteht im einfachen Aus- und Einrollen. Wenn sie eingerollt ist, nimmt sie nur wenig Platz ein. Sie kann manuell oder mittels eines Rohrmotors bedient werden. Eine kassetenlose Gelenkarmmarkise wird am besten unterhalb eines bestehenden Vordachs oder einer Betonplatte montiert. Sie kann sowohl an einer Decke als auch an einer Wand montiert werden. Der Neigungswinkel ist einstellbar (er kann auch 60 Grad oder mehr betragen), weshalb der Sonnenschutz an die Richtung der Sonnenstrahlen angepasst werden kann. Bei klassischen Gelenkarmmarkisen liegen Gelenkarme und Tuchwelle offen (sie sind sichtbar und ohne Witterungsschutz), weshalb solche Markisen auch offene Gelenkarmmarkisen genannt werden. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wie z. B. Kassettenmarkisen.

    3.1.1 Halbkassettenmarkise und Kassettenmarkise (geschlossene Gelenkarmmarkise)

    Die Kassettenmarkise unterscheidet sich von der klassischen Gelenkarmmarkisen dadurch, dass sie mit einer korrosionsbeständigen Aluminium-Kassette ausgestattet ist, in welche sowohl die Tuchwelle mit dem Markisentuch als auch das Gestell (Gelenkarme) eingefahren werden. Deshalb wird diese Markisenart auch als geschlossene Gelenkarmmarkise bezeichnet. In der Kassette sind alle Markisenteile vor äußeren Einflüssen geschützt, wodurch sich ihre Lebensdauer stark verlängert. Bei einer Halbkassettenmarkise finden lediglich Tuchwelle und Markisentuch in der Kassette Platz, während die Gelenkarme im Freien bleiben. Solche Markisen werden auch Hülsenmarkisen oder Tuchkassettenmarkisen genannt.

    3.2 Fallarmmarkise

    Bei der Fallarmmarkise sind am unteren Teil der Markosenkonstruktion zwei oder mehr Ausfallarme mit Druckfedern angebracht, die das auf einer Tuchwelle angebrachte Tuch zum Ausfall bringen. Der Schwenkbereich kann zwischen 90 und 140 Grad liegen. Schwenkbereiche von mehr als 140 Grad sind nicht empfehlenswert, weil sie eine zu große Belastung für die Nähte im Markisentuch darstellen. Fallarmmarkisen können manuell oder elektrisch (mittels eines Rohrmotors) bedient werden.

    3.3 Klemmmarkise

    Die Klemmmarkise wird in der Regel als Fallarmmarkise ausgeführt. Von einer gewöhnlichen Fallarmmarkise unterscheidet sie sich dadurch, dass ihre Tragkonstruktion mittels vertikaler Spannstangen im Fassadenausschnitt von Fenstern oder Balkontüren befestigt ist. Die Tuchwelle mit dem Markisentuch wird von den Spannstangen getragen und die Konstruktion kann abmontiert werden, ohne Spuren am Gebäude zu hinterlassen. Deshalb ist die Klemmmarkise gut für den Gebrauch an Mietgebäuden geeignet.

    3.4 Senkrechtmarkise (Fallmarkise, Vertikalmarkise)

    Diese, unter drei verschiedenen Benennungen bekannte Markisenart unterscheidet sich von der Fallarmmarkise dadurch, dass sie keine Ausfallarme besitzt. Das Markisentuch wird von dem Gewicht des an seinem Ende sitzenden Ausfallprofils senkrecht nach unten gezogen, wobei es von Führungsstangen oder -seilen geführt wird.

    3.5 Seitenmarkise (Vertikalmarkise)

    Auch die Seitenmarkise wird als Vertikalmarkise bezeichnet. Der Unterschied zur Senkrechtmarkise besteht darin, dass das Markisentuch nicht senkrecht von oben nach unten, sondern seitlich ausgezogen wird. Die Markise ist mit einem Selbsteinzugamechanismus und einer Halterung für das Tuch ausgestattet. Seitenmarkisen sind als Sonnen-, Wind- und Sichtschutz für Terrassen und Gärten geeignet. Sie können an einer Wand befestigt oder freistehend sein.

    3.6 Horizontalmarkise

    Die Horizontalmarkise ist in der Regel über einer Aufspannvorrichtung angebracht. Sie wird in horizontaler bzw. waagerechter Richtung ausgezogen und eignet sich als Sonnenschutz für Terrassen und Balkone.

    3.7 Markisolette

    Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Fallarm- und Senkrechtmarkise. Wenn das Markisentuch ausgezogen wird, fährt es zuerst nach unten, bevor es sich über die Markisenarme stellt.

    3.8 Korbmarkise oder Kuppelmarkise

    Korb- oder kuppelförmige Markisen werden als Vordächer über Fenstern und Türen eingesetzt. Das mit dem Markisentuch bespannte Gestell kann einklappbar oder feststehend bzw. starr sein. Korbmarkisen werden vor Geschäften, Gastronomiebetrieben, Bars usw. eingesetzt, aber auch kleinere Balkone lassen sich damit gut beschatten. Die maximale Spannweite einer Kuppelmarkise beträgt 2 Meter, die Länge hingegen kann auch über 7 Meter betragen. Dank ihrer gebogenen Form kann diese Markisenart auch hohe Windlasten aushalten und ist bei Verwendung eines geeigneten Markisentuchs auch als Regenschutz geeignet.

    3.9 Sonnenschutzsegel

    Ein Sonnenschutzsegel wird an seinen Eckpunkten mittels Hacken an einer Tragkonstruktion (an Wänden, Tragmasten oder an einer Verankerung im Boden) befestigt. Das Segel wird entweder elektrisch oder mit Spannschlössern, Seilzügen und Flaschenzügen gespannt bzw. abgenommen. Sonnensegel werden zum Beschatten von Terrassen, Gärten oder Gebäuden eingesetzt.

    3.10 Seilspannmarkise

    Auch bei dieser Markisenart finden Segel Verwendung. Eine Seilspannmarkise besteht aus einem oder mehreren Segeln, die an Edelstahlseilen aufgehängt sind und von Laufhaken geführt werden. Gewöhnlich ist das Segel zwischen zwei parallel verlaufenden Seilen gespannt. Wenn die Seile auf verschiedenen Höhen gespannt sind, hängt das Segel schräg und kann auch als Regenschutz dienen. Seilspannmarkisen finden am häufigsten in Pergolen Verwendung.

    3.11 Standmarkise oder Markisenschirm

    Markisenschirme sind rechteckige Standsonnenschirme. Der Fuß des Schirms ist mit Beton- oder Wassergewichten gehalten. Größere Markisenschirme können auch mehrere Füße haben, die an Fundamente verschraubt sind. Die Konstruktion kann mit einem herkömmlichen faltbaren Schirm, einer Rollmarkise oder einer Faltmarkise versehen werden.

    3.12 Wintergartenmarkise

    Wintergärten werden mithilfe einer speziellen Markisenart beschattet. Die Beschattung wird benötigt, um übermäßigem Aufheizen des Wintergartens vorzubeugen. Das Tuch wird über Seile, Ketten und andere Elemente in Schienen geführt. Die Schienen sind nötig, damit die Markise nicht schwingen und eventuell die Wintergartenscheiben beschädigen kann.

    4. Die häufigsten Verwendungsarten

    Markisen lassen sich nicht nur nach ihrer Konstruktion einteilen, sondern auch nach ihrem Verwendungsort.

    4.1 Fenstermarkise und Balkonmarkise

    Wie schon der Name sagt, handelt es sich hierbei um Markisen, die über Fensteröffnungen, Balkonen und überall dort verwendet werden, wo die Markise in ausgefahrenem Zustand nicht weit reichen muss. Dazu eignen sich am besten Gelenkarmmarkisen, Markisoletten, Fallarmmarkisen, Fallmarkisen, Klemmarkisen, aber auch Korbmarkisen.

    4.2 Dachmarkise und Fassadenmarkise

    Dach- und Fassadenmarkisen werden zur Beschattung großflächiger Glasdächer und -fassaden, vor allem aber Wintergärten eingesetzt. Zu diesem Zweck werden verschiedene Horizontal- und Vertikalmarkisen verwendet.

    4.3 Pergola Markise oder Terrassenmarkise

    Zu modern gebauten Gebäuden mit großen Terrassen gehören auch speziell geformte Markisen und Pergolen. Sie gewähren Schutz vor sengender Sonne und Witterungseinflüssen. Pergolen können freistehend oder in einem Gebäude verankert sein. Auch für das Zusammenfalten stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, in der Regel werden Pergolen jedoch mit Seilspannmarkisen ausgestattet. An Terrassen werden meist Gelenkarmmarkisen, Horizontalmarkisen, Senkrechtmarkisen, Seitenmarkisen oder Markisenschirme eingesetzt.

    5. Verfahren bei der Bestellung und Montage einer Markise

    5.1 Bestellung einer Markise

    In einem Sonnenschutz-Studio können Sie einen Vor-Ort-Termin vereinbaren, bei dem Ihnen eine Fachkraft dabei helfen wird, die für Ihre Wünsche und Bedürfnisse geeignetste Lösung zu finden. Die Fachkraft wird Sie mit allen Markisenarten bekanntmachen, sie über die Vor- und Nachteile der einzelnen Markisenarten aufklären usw. Auch alle erforderlichen Vermessungen werden bei diesem Besuch vor Ort durchgeführt. Im Hinblick auf das Besprochene wird ein unverbindliches Angebot vorbereitet. Herstellung und Montage der Markise erfolgen in der Regel innerhalb von 30 Tagen nach Bestätigung des Angebots.

    5.2 Montage der Markise

    Markisen lassen sich an unterschiedlichen Oberflächen montieren. Am häufigsten werden sie an Holz, Beton, Sparren, Lochziegeln oder verschiedenen Metallträgern und -konstruktionen montiert. Auch die Montage an gedämmten oder alten und brüchigen Wänden ist durchführbar. Hochwertige Markisenanbieter verfügen gewöhnlich über eigene, für die Montage von Markisen fachlich ausgebildete Montageteams, welche das Know-how haben, auf unvorhergesehene Situationen fachmännisch zu reagieren. Elektroinstallationen werden von einer Elektrofachfraft ausgeführt. Die Montage der Markise wird innerhalb eines Tages ausgeführt und dauert im Regelfall nicht länger als ein paar Stunden.

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