Photovoltaik Kosten

Der Kauf von Photovoltaikanlagen ist eine langfristige Investition, die sich nach derzeitigen Schätzungen in etwa 15 Jahren amortisiert, da Sie Ihre Stromrechnung erheblich senken werden. Die besten Ergebnisse erzielen die zurzeit etwas teureren monokristallinen Solarzellen aus Silizium, welche einen Nutzungswert zwischen 15 und 17,5 % erreichen. Polykristalline Solarzellen sind günstiger und erreichen einen Nutzungswert zwischen 13 und 15 %. Zusätzlich können auch Solartracker installiert werden, welche so gebaut sind, dass sie der Sonne folgen. Ein solches System ist zwar teuer, ermöglicht jedoch eine maximale Nutzung der Sonnenenergie. Die Preise für Photovoltaikanlagen können je nach Anzahl der Module, Art der Solarzellen und den zusätzlichen Elemente, die in die Anlage eingebaut werden, sehr unterschiedlich sein. Eine Standardanlage für ein Einfamilienhaus kostet zwischen 6500 und 8000 EUR, also etwa 150-300 EUR/m2.

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Photovoltaikanlage oder Solaranlage - Alles, was Sie wissen müssen

1. Photovoltaiksystem oder Solarstromanlage

Selbstversorgung wird immer aktueller. Immer wieder wird darüber diskutiert, wie man sein Leben nachhaltig gestalten kann, wobei der Nutzung erneuerbarer Energiequellen eine große Bedeutung zufällt. Niedrigenergie- und Passivhäuser, Photovoltaikanlagen, Fußbodenheizung mit Warmwasserspeicher und Wärmepumpe, sowie Brauchwasser aus dem Regenwasserspeicher sind Elemente, die im privaten Wohnbau immer öfter angewandt werden.

Photovoltaik
Solarenergie ist kostenlos, unbegrenzt verfügbar und sauber, deshalb werden Photovoltaikanlagen auch in Österreich immer beliebter.

1.1 Vorteile eines Solarkraftwerks

Solarenergie ist kostenlos, unbegrenzt verfügbar und sauber.

Durch den Umstieg auf Solarenergie verringert man die CO2-Emissionen.

Die Lebensdauer einer Solaranlage beträgt 30 Jahre.

Die Montage des Systems ist einfach.

Solaranlagen nutzen sowohl direktes als auch diffuses Sonnenlicht.

Solaranlagen sind wartungsarm.

1.2 Betrieb einer Solaranlage

Solaranlagen bestehen aus zwei Teilen. Den ersten Teil bilden photoelektrische Module, die elektromagnetische Sonnenwellen in elektrischen Strom und Spannung umwandeln. Den zweiten Teil bilden Elemente, die Strom für einen bestimmten Verwendungszweck erzeugen. Solarzellen wandeln Sonnenenergie unmittelbar in elektrischen Strom um. Sonnenlichteinstrahlung versetzt nämlich die Elektronen in der Solarzelle in Bewegung, wobei Gleichstrom entsteht. Dieser wird mithilfe eines Wechselrichters in Wechselstrom umgewandelt und ins Stromnetz eingespeist. Solarzellen bestehen in der Regel aus Silizium, das in der Erdkruste reichlich vorhanden ist. Den höchsten Wirkungsgrad weisen monokristalline Siliziumzellen auf.

2. Wohin mit der Photovoltaikanlage?

2.1 Aufdachmontage der Photovoltaikanlage

Für die Montage einer Photovoltaikanlage oderSolaranlage auf dem Dach eignen sich Gebäude mit einer klassischen Dachdeckung und einer Dachneigung zwischen 0 und 60 Grad. Die Dachdeckung muss sich in einem ausreichend guten Zustand befinden, um mindestens die nächsten 30 Jahre zu überdauern, denn so lang ist die Lebensdauer von Photovoltaikanlagen. Idealerweise sollte das Dach gen Süden ausgerichtet sein, aber auch Osten und Westen sind geeignete Himmelsrichtungen. Die Dachfläche muss groß genug sein, um darauf eine ausreichend große Strommenge produzieren zu können.

2.2 Indachmontage der Photovoltaikanlage

Bei dieser Ausführungsweise bilden die photoelektrischen Module zugleich auch die primäre Dachdeckung. Derartige Photovoltaikanlagen oder Solaranlagen sind ästhetisch und stellen die geeignetste Lösung sowohl für das Decken von Neubauten, als auch für den Wechsel einer ausgedienten Dachdeckung dar.

2.3 Freistehende Photovoltaikanlage

Photovoltaikanlagen auf Freiflächen stellen eine ausgezeichnete Einnahmequelle auf ungenutzten Flächen dar. Durch eine geeignete Unterkonstruktion lassen sich schwenkbare Photovoltaikanlagen errichten, die den Betrieb der photoelektrischen Module und damit die Produktivität der Photovoltaikanlage optimieren.

2.4 Photovoltaik Inselanlage

Die Photovoltaik Inselanlage ist ein vom öffentlichen Stromnetz komplett unabhängiges System. Deshalb stellt die Inselanlage die ideale Lösung für die Versorgung von Einfamilienhäusern und anderen kleinen Objekten dar. Sie ermöglicht die Stromversorgung von Ferienhäusern, Camping-Anhängern und Wohnmobilen, Berghütten, Weinberghäuschen und anderen Objekten, die nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen werden können.

3. Anbieter für Photovoltaik

Wenn Sie nach Anbietern für Ihre Photovoltaikanlage suchen, vergewissern Sie sich, dass diese fachlich kompetent sind und über alle erforderlichen Zertifikate und Versicherungen verfügen. Viele Angaben sind im Internet verfügbar, Referenzen können Sie aber auch von Freunden und Verwandten erhalten, die sich vielleicht vor Kurzem für die Investition in eine Photovoltaikanlage entschieden haben.

Auf dem Internetportal DaiBau finden Sie Anbieter für Photovoltaik, die Sie miteinander vergleichen können. Auch deren Kundenbewertungen können Sie auf dem Portal überprüfen. Wir raten dazu, mindestens drei Angebote zur Installation Ihrer Photovoltaikanlage einzuholen, die aber unbedingt alle auf den gleichen Eingabedaten und Messungen basieren müssen, denn nur so werden Sie diese miteinander vergleichen können.

Sie können den Anbietern folgende Fragen stellen:

Verfügt Ihr Unternehmen über Kenntnisse der lokalen Vorschriften und Genehmigungsverfahren für den Anschluss an das öffentliche Stromnetz? Der Erwerb der Baugenehmigung und der Genehmigung für den Anschluss an das öffentliche Stromnetz erweist sich oft als kompliziertes und langwieriges Verfahren. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Anbieter über ausreichend Erfahrung mit derartigen Verfahren verfügt und eine zügige Inbetriebnahme Ihrer Solaranlage gewährleisten kann.

Kann das Unternehmen Referenzen von anderen Kunden in der Region vorweisen? Sprechen Sie mit anderen Kunden in Ihrer Region, um mehr über die Herausforderungen zu erfahren, die auf Sie zukommen, und darüber, wie das Unternehmen diese Herausforderungen bei anderen Kunden gemeistert hat.

Hat das Unternehmen die erforderliche Zulassung bzw. ein Zertifikat? Photovoltaikanlagen müssen von zugelassenen Monteuren installiert werden. Das bedeutet in der Regel, dass der Monteur bzw. Anbieter über die Zulassung seitens des lokalen Stromversorgers verfügen muss.

Mit was für einer Garantie ist das System ausgestattet? Wer garantiert den Betrieb und die Wartung der Anlage? Die meisten Solaranlagen sind mit einer standardisierten Industrie-Garantie versehen (diese beträgt meist 20 Jahre für Solarzellen und 10 Jahre für Wechselrichter). Eine gute Garantie ist häufig ein Anzeichen dafür, dass der Monteur hochwertiges Zubehör benutzt. Außerdem muss geklärt werden, wer die Verantwortung für fachgerechte Instandhaltung und eventuelle Reparatur der Anlage trägt.

Hat das Unternehmen irgendwelche ungelösten oder aktiven Gerichtsentscheide oder Pfandrechte? Wie bei jedem Projekt, für das ein Auftragnehmer benötigt wird, ist auch hier Sorgfalt angebracht.

In jedem Angebot muss die Produktionskapazität – gemessen in Watt (W) oder Kilowatt (kW) – klar angegeben werden. Verlangen Sie auch eine Schätzung der Energiemenge, die vom System jährlich oder monatlich (gemessen in Kilowattstunden) erzeugt wird. Diese Angabe eignet sich am besten für den Vergleich mit bestehenden Stromrechnungen.

Ein Angebot muss auch die Gesamtkosten für die Inbetriebnahme der Solaranlage beinhalten, inkl. Hardware, Anbringung, Anschluss an das Stromnetz, Genehmigungen, Steuer und Garantie. Die Kosten / W und die Normalkosten / kWh sind die nützlichsten Angeben, anhand derer man die Preise bei verschiedenen Anbietern vergleichen kann, denn die Monteure verwenden unterschiedliches Zubehör oder erstellen Angebote für unterschiedlich große Systeme.

4. Solaranlagen – unterschiedliche Systeme

4.1 Netzwerk-Systeme für Solaranlagen

Netzwerk-Systeme sind die am häufigsten anzutreffenden Systeme für heimische Solarkraftwerke. Sie bestehen aus Dach-Solarkollektoren, die Gleichstrom erzeugen und Wechselrichtern, die Gleichspannung in Wechselspannung umwandeln, welche in Ihrem Zuhause anwendbar ist. Der tagsüber entstandene Sonnenenergieüberschuss wird ins Netzwerk eingespeist. Nachts und an sonnenarmen Tagen wird Ihr Zuhause aus dem öffentlichen Stromnetz versorgt. Solche Systeme garantieren aber keine Ersatzspeisung im Falle eines Stromausfalls.

4.2 Hybrid Solaranlage

Hybride Systeme ähneln Netzwerk-Systemen, mit dem Unterschied, dass sie auch eine Batterie zur Speicherung des von den Solarkollektoren produzieren Energieüberschusses beinhalten. Nachts und an sonnenarmen Tagen kann deshalb auf die in der Batterie gespeicherte Energie zurückgegriffen werden, anstatt diese dem öffentlichen Stromnetz zu entnehmen. Beliebt sind solche Systeme an Orten mit häufigen Stromausfällen.

4.3 Selbstständige Solaranlagen-Systeme

Eine selbstständige Solaranlage ist nicht mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden. Der Strombedarf muss also vollständig durch den direkt von den Solarkollektoren oder aus der Batterie kommenden Strom gedeckt werden. Weil in der Zeit niedriger Stromproduktion nicht auf das öffentliche Stromnetz zurückgegriffen werden kann, werden mehr Solarkollektoren und Energiespeicher benötigt, um den gesamten Energiebedarf abzudecken. Deswegen sind derartige Systeme meistens teurer. Bei der Planung eines selbstständigen Photoelek-Netzwerks muss in der Regel der Energieverbrauch genau gemessen und überwacht werden, außerdem ist ein Reservegenerator empfehlenswert.

5. Schritte zur eigenen Photovoltaikanlage

5.1 Prüfen Sie die Energieeffizienz Ihres Zuhauses

Bevor Sie sich endgültig für die Installation einer Photovoltaikanlage entscheiden, sollten Sie als Eigentümer einer Wohnung oder eines Hauses den eigenen Energieverbrauch gut kennen und sich davon überzeugen, das die gleiche Verbesserung der Energieeffizienz nicht auch durch kostengünstigere Anpassungen erreicht werden kann.

5.2 Schätzen Sie Ihr Potenzial zur Ausnutzung der Sonnenenergie

Schätzen Sie die Solarstrommenge, die an Ihrem Standort produziert werden kann. Weil Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung sowohl direktes Sonnenlicht als auch Streulicht nutzen, gibt es in Österreich genügend Sonnenenergie für private Solaranlagen. Die Strommenge, die an einem bestimmten Standort erzeugt werden kann, hängt jedoch davon ab, wie viel Sonnenenergie auf das System einwirkt und wie groß das System ist. Es gibt mehrere kartografische Messungen und Werkzeuge, die Ihnen helfen können, das Solarpotenzial Ihres Zuhauses zu bestimmen.

5.3 Schätzen Sie Ihren künftigen Energieverbrauch

Wenn Sie dem Auftragnehmer dabei helfen möchten, Empfehlungen hinsichtlich der Art und Größe Ihrer Photovoltaikanlage vorzubereiten, sollten Sie ihn mit einigen Angaben versorgen:

Stellen Sie anhand Ihrer Stromrechnung Ihren jährlichen Stromverbrauch fest. Ihr Stromverbrauch ist in Kilowattstunden (kWh) angegeben. Prüfen Sie jeden Monat einzeln; in einigen Monaten kann der Stromverbrauch höher ausfallen (z. B. im Sommer, wenn die Klimaanlage läuft), in anderen Monaten dagegen geringer. Berücksichtigen Sie auch alle geplanten Veränderungen. Falls Sie den Kauf eines Elektroautos oder einen Zubau planen, wird sich der Stromverbrauch dadurch erhöhen. Falls aber eine zusätzliche Fassadendämmung ansteht, kann das den Stromverbrauch des Gebäudes senken.

5.4 Förderungen für Photovoltaikanlagen

Gefördert werden Photovoltaikanlagen auf Gebäuden ab einer Größe von 5 kWp (Kilowatt-Peak) und bis zu einer Größe von 200 kWp. Photovoltaikanlagen auf Freiflächen sowie Anlagen größer als 200 kWp werden nicht mehr gefördert. Der Anlagenbetreiber erhält einen einmaligen Investitionszuschuss. Für jenen Strom, der nicht selbst verbraucht wird und somit ins Stromnetz eingespeist wird, gibt es einen Einspeisetarif. Als Reihungskriterien gelten die Eigenverbrauchsquote und der Antragszeitpunkt. Die Antragstellung muss vor Beginn der baulichen Maßnahmen erfolgen.

5.5 Kooperieren Sie mit dem Photovoltaik-Anbieter

Ihr Photovoltaik-Anbieter wird Ihnen beim Erwerb aller erforderlichen Genehmigungen und verfügbaren Förderungen behilflich sein. Der Anbieter kann Ihnen auch sagen, welches Solar-System für Sie am geeignetsten wäre. Die geeignete Größe Ihrer Solaranlage berechnet sich sowohl aus Ihrem Stromverbrauch und aus folgenden Kriterien:

- Standort Ihres Gebäudes und Sonneneinstrahlung (Berechnung des Photovoltaik-Ertrags)

- Größe, Ausrichtung und Neigung des Dachs, auf dem die Photovoltaikanlage installiert werden soll

- Effektivität des Systems bei der Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom

- andere Stromquellen, wie z. B. Stromnetz, Windkraftanlage oder Stromgenerator.

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