Die Preise für Innentüren liegen je nach Bauform, Öffnungsart und Material zwischen 300 und 500 €. Der Preis für furnierte Innentüren inkl. Zarge liegt zwischen 350 - 500 €/Stück. Schiebetüren, die sich entlang der Wand bewegen, sind teurer als Anschlagtüren, noch teurer sind Schiebetüren die in eine Wandtasche verschwinden. Auch die Anwendung von Sicherheitsglas lässt den Preis steigen. Am schonendsten für den Geldbeutel sind standardmäßige Kunststofftüren, die etwa 250 €/Stück kosten. Am teuersten sind definitiv ALU-Innentüren, die rund 1300 €/Stück kosten. Die Lieferzeit für eine Tür beträgt in der Regel 1 bis 2 Monate.
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Preis für echtholzfurnierte Doppelflügeltüren, mit Verglasung.
Preis für eine Kunststoff Falttür ohne Verglasung inkl. Hakenverriegelung, Maße 87 x 202 cm.
Preis für furnierte Innentüren in klassischen Abmessungen, mit Röhrenspaneinlage, ohne Verglasung.
Preis für furnierte Innentüren in klassischen Abmessungen, mit Röhrenspaneinlage, mit Verglasung.
Preis für die Montage von Innentüren mit Zargeneinbau, Türblatt Einstellung, Gebrauch von Montage- und Pistolenschau und Anbringung von Türgriffen.
Preis für eine Kellertür, mit feuerverzinktem und lackiertem Stahlblech für den Innebereich, Türblattdicke 40 mm. Zarge aus feuerverzinktem Feinblech, geeignet für Mauerwerk und Beton. Maße 210 x 86 cm.
Preis für Massivholztüren in Landhausstil. Am häufigsten verwendete Holzarten sind Kiefer, Fichte, Eiche, Lärche und Buche.
Preis für Komplettset einer Holzschiebetür, Maße 880 x 2035 cm.
Preis für Türgriffe für Bad und WC, mit eingebautem Riegelsystem.
Preis für eine Türgriff Garnitur aus Edelstahl, ohne Türzylinder.
Preis für eine Türgriff Garnitur aus Messing, ohne Türzylinder.
Bei der Materialwahl stehen Holz, Aluminium, PVC und Kombinationen dieser Materialien mit Glas zu Verfügung. Hier haben Sie die Qual der Wahl. Die Wahl des Türmaterials sollte gleichzeitig mit der Wahl des Materials für Boden (Parkett, Laminat) und die Innenwände getroffen werden, da sich Farben und Materialien so am leichtesten visuell aufeinander abstimmen lassen. Die zur Auswahl stehenden Materialien sind: Holz (Ahorn, Birke, Fichte, Mahagoni, Buche, Eiche usw.) sowie Kombinationen aus Holz und Glas, Holz und Aluminium, oder Aluminium und Glas.
Innentüren sind am häufigsten aus Holz gefertigt. Bereits die Tatsache, dass Holz ein natürliches Material ist, das dem Hausinneren mehr Gemütlichkeit verleiht, reicht als Grund für die Wahl dieses Materials aus. Für hölzerne Innentüren stehen eine Fülle verschiedener Rahmen und Farbdekors (Furnier, weißer Lack, Dekor) zur Verfügung, weshalb sich für alle Benutzerwünsche und jede Wohnung ausgezeichnete Lösungen finden lassen. Bei hölzerner Ausführung wird zwischen klassischen und massiven Innentüren unterschieden. Massive Innentüren werden aus einem dreischichtigen, kreuzweise verklebten und ungefähr 4 cm starken Paneel hergestellt. Neben kreuzweise verklebten Paneelen werden auch andere Varianten verwendet: Brettschichtholz oder verklebte Latten aus Fichte und Furnierschichten.
Furnierte Innentüren kombinieren das Aussehen einer massiven Holztür mit der Leichtigkeit eines Türblatts. Am Markt ist eine breite Palette von Furnieren erhältlich, am häufigsten werden aber Eiche und Walnuss verwendet, da sie hart und sehr beständig sind. Furnierte Türen sind (Holz)Türen, die mit einer besonderen Folie beklebt sind, welche der Tür ein modernes, ästhetisches Aussehen verleiht. Ihre Wartung ist einfach, ihr Aussehen hingegen immer noch massiv und schön.
Wenn das Aussehen von Innentüren und -räumen belebt werden soll, ist die Kombination von Holz und Glas eine häufige Wahl. In eine Holztür eingebaute Glaspaneele verstärken den Lichtdurchgang in den Raum, auch bei vollkommen geschlossenem Türblatt. Holz-Glas-Kombinationen kommen am häufigsten bei Schiebeinnentüren vor. Dazu wird hochwertiges Sicherheitsglas unterschiedlichen Typs und mit verschiedenartigen Mustern verwendet.
Glastüren kommen dann zum Einsatz, wenn der visuelle Übergang bzw. der Lichtübergang gewahrt, zugleich aber Lärmübergang und Durchzug verhindert werden soll. Grundsätzlich wird zwischen klassischen Türen mit eingebauter Glasfläche, Türen mit Seiten- bzw. Oberlicht und gänzlich aus Glas bestehenden Türen unterschieden. Aus Sicherheitsgründen sind alle Türgläser gehärtet, sie können aber auch sandgestrahlt oder mit Folie beklebt sein, wodurch sich verschiedene visuelle Effekte erzielen lassen.
Aluminium wird häufiger für Außen- bzw. Eingangstüren als für Innentüren verwendet, da Aluminiumtüren fest und einbruchssicher sind. Bei Innentüren stellt sich einfach kein Bedarf nach solchen Materialeigenschaften, außerdem ist Aluminium wesentlich teurer als Holz. Aluminium kann aber auch für Türstöcke bzw. Zargen für gläserne Schiebe-Innentüren verwendet werden.
Holz bietet zwar eine angenehme Wohnatmosphäre, Wärme und Gemütlichkeit, ist jedoch ein teureres Material als PVC. Deswegen sind Innentüren aus Kunststoff (PVC) eine immer populärer werdende Wahl. Sie sind einfach einzubauen, deren Wartung ist einfach und preisgünstig, das Gewicht gering; die Freiheit bezüglich der Wahl von Dimensionen, Formen und Türtyp hingegen groß. Mithilfe verschiedener Farben, Anstriche und Dekors kann PVC Türen auch das natürliche Aussehen von Holz verliehen werden. Die Zargen von PVC Türen sind so gemacht, dass sich die Türen leicht und geräuschlos öffnen und schließen lassen. Aufgrund des niedrigen Kunststoff-Preises können sich die Käufer viele Zusätze für ihre PVC Türen leisten, z. B. in den Bereichen Schalldämmung, Form oder Farbe.
Plastik (PVC) gehört zu den am häufigsten verwendeten Materialien für Innentüren. Bei faltbaren Innentüren wird als Zusatz auch Filz verwendet, der an der Innenseite der Tür angebracht wird. Filz sorgt für gute Wärme- und Schalldämmung.
Nachdem Dimensionen und Material klar bestimmt wurden, kommt die Öffnungs- bzw. Bewegungsart an die Reihe. Die Entscheidung über die Öffnungsart hängt von der Anordnung der Räume und der Innenausstattung ab, denn das Türblatt sollte weder unsere Bewegungsmöglichkeiten einschränken noch gegen Möbelstücke schlagen.
Schwenk- oder Anschlagtüren gehören zu den häufigsten Innentüren in Wohnungen bzw. Häusern. Sie haben eine einfache Öffnungsart mittels eines Türgriffs (Klinke). Wie bereits erwähnt, muss bei dieser Tür auf den dahinter liegenden Raum geachtet werden, den der Türflügel bzw., das Türblatt beim Öffnen einnimmt. Falls Möbel diesen Raum einnehmen oder die Tür unglücklich platziert ist, kann diese nicht zur Gänze geöffnet werden. Ein unverzichtbares Innentür-Element ist der Türstock, in dem die Tür befestigt ist. Türstöcke sind zwischen 85 mm und 175 mm breit, die Breite kann bis hin zu 300 mm ausgedehnt werden. Die Bewegung bzw. Öffnung von Schwenktüren wird durch Türangeln ermöglicht, an denen das Türblatt hängt. Schwenk-Innentüren bestehen meistens aus Holz in Kombination mit Glas. Weitere Informationen zu den Materialien folgen im Verlauf dieses Artikels.
Schiebe-Innentüren eignen sich für kleinere Wohnungen bzw. für Räume, in denen durch das Anbringen einer Schwenk-Innentür zu viel kostbarer Raum in einer ohnehin kleinen Wohnung verloren ginge. Darum sind Schiebetüren die beste Lösung für Wohnungen, in denen Platzmangel herrscht. Schiebe-Innentüren gelten als ruhigere und leisere Tür-Variante im Vergleich zu herkömmlichen Schwenk-Innentüren, zugleich sind sie aber ebenfalls in unterschiedlichen Ausführungen attraktiven Aussehens erhältlich. Schiebetüren bewegen sich mithilfe von Führungen. Wenn die Führung oben angebracht ist, wird von einer hängenden Schiebetür gesprochen. Die Beschläge können aber auch oben und unten angebracht sein. Schiebetüren können sich entweder in eine Wandtasche hinein oder entlang der Wand verlaufend öffnen. Der Nachteil von Schiebetüren liegt in schlechterer Abdichtung, besonders bei Schiebetüren, die entlang der Wand verlaufen.
Falttüren öffnen bzw. schließen sich nach dem Faltprinzip. In letzter Zeit werden faltbare Innentüren in modernen Häusern in zunehmendem Maße als Trennwände bzw. Hindernisse zwischen Küche und Wohnzimmer eingesetzt, damit sie die aus der Küche kommenden Düfte aufhalten. Faltbare Innentüren verlangen weder nach fortschrittlichem Einbau noch sind sie in ihren Dimensionen beschränkt. Sie können auch in einer Länge von 18 m angebracht werden.
Türgriffe sind nicht nur funktionale Ausstattung, sondern auch ästhetische Accessoires. Sie unterscheiden sich nach Material, Form, Typ und Stil. Das herkömmlichste Material ist Aluminium, gefolgt von Messing, rostfreiem Stahl, PVC und manchmal auch Holz. Bezüglich der Griffform wird zwischen L-Griffen und runden Griffen (diese können fix oder drehbar sein) unterschieden. Runde Griffe finden vor allem an Eingangstüren Verwendung, wo der Eintritt zwecks größerer Sicherheit erschwert sein soll. Es gibt auch etliche Griffvarianten, wie z. B.: geteilte Türgriffe (Griff und Türschloss sind geteilt), Türgriff-Schild-Garnituren und Sicherheitstürgriffe.
Zargen sind Rahmen, die in die Türöffnung eingebaut werden. Mithilfe von Türbändern wird darin das Türblatt eingehängt. Die Zarge erfüllt sowohl eine technische als auch eine ästhetische Funktion, deshalb sollte sie einerseits stilistisch im Einklang mit dem Türblatt stehen, und andererseits gegen mechanische Belastungen, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit resistent sein. Türstöcke werden am häufigsten aus Massivholz oder Spanplatten hergestellt, es gibt aber auch Varianten aus PVC, Metall (Aluminium) und Kombinationen verschiedener Materialien.
Ein besonders moderner Effekt lässt sich durch zargenlose bzw. wandbündige Türen (Türen mit verstecktem Rahmen) erzielen, bei denen die Zarge in einer Linie mit der Wandfläche und der Türblattfläche verläuft. So ist nur eine schmale Spalte zwischen Tür und Wand zu sehen, die Zarge hingegen liegt völlig versteckt hinter dem Putz bzw. einer Gipskartonplatte. Die Aluminiumzarge und die versteckten Türbänder müssen noch vor der Ausführung der Putze und den Malerarbeiten eingebaut werden, damit die Wand-Tür-Kontakte vom Ausführenden fein bearbeitet und unsichtbar gemacht werden können.
Ein geeigneter Türstil wird in Hinblick auf den gewünschten Effekt und die Übereinstimmung mit der Zarge gewählt. Zuerst sollten Sie über das Umfeld nachdenken, in das die Tür eingebaut wird. Ist das Gebäude alt oder neu? Klassisch oder modern? Ist es ein Geschäfts- oder ein Wohngebäude? Welche Farben und Materialien herrschen vor? Wollen Sie die Tür verstecken oder betonen? Soll die Tür hoch oder breit sein? Diese Fragen zu beantworten wird Ihnen eine große Hilfe sein.
Klassische Türen haben strenge, betonte Rahmen, Ornamente und Glasmalereien, die den Eindruck vermitteln, als würde man in ein Herrenhaus eintreten. Moderne Türen sind gemessen und die Betonung liegt auf sauberen Linien und Flächen-Kompositionen. Für gewöhnlich sind sie aus Aluminium oder Holz gefertigt. Einige Türen enthalten einen Hauch von modernem Minimalismus und entbehren jeglicher Eigenarten, sind sogar zargenlos. Die Betonung liegt bei solchen Türen auf der Fläche, die entweder neutral sein oder über eine aufwendige Textur bzw. Grafik verfügen kann. Sie werden aber bestimmt keinen Fehler machen, wenn Sie sich zuerst mit einem Innendesigner beraten und eine Tür nach Maß bestellen.
Brandschutztüren werden zwischen Räumen angebracht, um eventuelle Brände zu verhindern bzw. deren Ausweitung zu verlangsamen. In Wohnhäusern ist das vor allem beim Übergang zwischen dem Heizungskeller und den Wohnräumen der Fall. Zur Wahl stehen feuerfeste Stahltüren, ALU-Brandschutztüren und hölzerne Sicherheitstüren. Brandschutztüren müssen, wenn sie nicht gerade benutzt werden, immer geschlossen sein, um das Entweichen von Rauch zu unterbinden. Herkömmliche Sicherheitstüren weisen einen Feuerwiderstand von 30 min auf (EI30), teurere Versionen hingegen können einem Brand bis zu 90 min lang standhalten (EI90). Achten Sie beim Kauf von Brandschutztüren auf ihr Identifizierungsetikett, an dem die Zertifizierungs-Autorität, die Feuerbeständigkeit, der Hersteller und die Dokumentnummer angeführt sein müssen.
Vor dem Kauf von Innentüren und weiteren Schritten müssen wir die Türdimensionen genau kennen. Als Innentürbreite gilt die ganze Wandöffnung. Innentürbreiten unterscheiden sich je nach Raumzweck. In Räumen wie Toiletten, Badezimmer, Speisekammern oder Abstellräumen werden für gewöhnlich Innentüren von 75 bis 80 cm Breite eingebaut. Die Innentürbreite in Wohnräumen kann hingegen auch 120 cm erreichen. Türen für Behinderte müssen mindestens 90 cm breit sein.
Der Einbau von Innentüren ist ein Verfahren, bei dem es auf genaue Ausführung ankommt, damit sich die Tür glatt schließen lässt und es zu keiner Absenkung der Tür oder zum Bersten der Zarge kommt. Vor dem Einbau muss die Wandöffnung überprüft werden. Diese muss einen geraden Boden haben und um 3–4 cm breiter sowie 1–2 cm höher als die Außenhöhe der Zarge sein. In die vorbereitete Öffnung wird die Zarge eingebracht und in ihrer richtigen Lage mit Distanzleisten verkeilt. Es folgt das Anbringen des Türblatts, das Auffüllen der Spalte mit Dämmmaterial, das Abschneiden des überflüssigen Polyurethanschaums, das Entfernen der Distanzleisten und das finale Anbringen des Türblatts sowie die Montage des Türgriffs.
Bei besonderen Wünschen hinsichtlich Aussehen und Schließweise oder bei ungenormten Dimensionen der Tür können wir uns eine auf Bestellung angefertigte Tür zulegen. Beschreiben Sie dem Tischler Ihre Wünsche und legen Sie eine Skizze bei. Innentüren nach Maß werden sich Ihren Wünschen und dem Aussehen des Raums vollkommen anpassen. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.
Durch häufige Benutzung, mechanische Belastungen oder Feuchtigkeitseinflüsse können Türen auch kaputtgehen. Das Türblatt kann sich senken oder verbiegen, der Türstock kann anschwellen, Türbänder beginnen zu quietschen, Metallteile zu rosten usw. In solchen Fällen ist Wartung oder sogar Reparatur der Tür nötig. Wartungsbeauftragte reparieren Holztüren, Verriegelungen, Schiebetüren und Abdichtungen, ölen Türbänder, bringen Ersatzteile an, tauschen Glaseinsätze aus führen andere kleinere Reparaturen durch. Im Extremfall muss die Tür ausgetauscht werden.
Die Preise von Innentüren hängen von den Dimensionen, der Bewegungsart, der technologischen Ausführung, dem Material und dem Hersteller der Bauelemente ab. In der Regel sind PVC-Innentüren am preisgünstigsten. Die angegebenen Preise sind Richtpreise und unterscheiden sich von den Preisen bei Bauelemente. Die Preise enthalten keine Umsatzsteuer oder Einbaukosten!
Den geringsten Preisaufwand stellen PVC-Türen dar, deren Preise sich um 250 € pro Stück bewegen. Furnierte Innentüren sind teurer, sie kosten 300 – 450 € pro Stück (einschließlich Zarge). Massivholztüren kosten 400–650 € pro Stück. Am teuersten hingegen sind ALU-Innentüren, diese kosten rund 1300 € pro Stück.
Der Preis einer Schiebetür hängt von der Art der Schiebetür (sich entlang der Wand oder in eine Wandtasche hinein bewegend), der Schließweise und den Materialien ab. Schiebetüren mit gehärtetem Glas sind normalerweise teurer. Holzschiebetüren kosten 420–650 € pro Stück.
Falttüren gelten als eine sehr preisgünstige Wahl. Sie werden als zeitweilige Trennwände benutzt. Die Lamellen bestehen größtenteils aus Plastik. Falttürenpreise bewegen sich zwischen 80 und 200 € pro Stück. Die günstigste Variante enthält faltbare PVC-Lamellen, Plastiklamellen mit Holzimitation sind teurer, Plastiklamellen mit Aluminiumimitation hingegen am teuersten.
Türart | Material | Richtpreis |
Schwenktür | PVC | um 250 € |
Holz-Furnier | 300 - 450 € | |
Massivholz | 400 - 650 € | |
ALU | ab 1300 € | |
Schiebetür | 420 - 650 € | |
Falttür | PVC | ab 80 € |
PVC mit ALU-Imitation | ab 200 € |
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Zargenlose Türe
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte um ein Angebot für Zargenlose Türe.
85x200 3x
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Matt weiß
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2340 € bis 3900 €
Austausch der Innentüren
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte um ein Angebot für Austausch der Innentüren. Die Türen müssen von einem Facharbeiter selbst gemessen werden, da es sich um keine Standardgröße handelt.
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1350 € bis 2250 €
Neue Holztüren im Wohnkeller
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte um ein Angebot für 8 neue Holztüren im Wohnkeller (Hochwasserschaden)
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3600 € bis 6000 €
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