Fenster einbauen Preise

Die Fensterpreise variieren je nach Fensterrahmen, Fenstergröße und Verglasungsart. Am günstigsten sind Kunststofffenster, gefolgt von Holzfenstern (diese können um bis zu 40 % teurer sein als Kunststofffenster) und Holz-ALU-Fenstern (diese Kombination gilt als die teuerste Variante und kann im Vergleich zu Kunststofffenstern um bis zu 100 % teurer sein). Der Preis für den Einbau eines Wandfensters hängt wiederum von dem Auftragnehmer, den Anforderungen an den Fenstereinbau, der Menge des verbauten Materials, den Abmessungen der Fensteröffnung und anderen Faktoren ab. Die RAL Montage ist viel energieeffizienter als andere Montagearten, aber auch teurer. Die Kosten für Fenstereinbau betragen in der Regel etwa 240 EUR pro Fenster.

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Fenstereinbau - Alles, was Sie wissen müssen

1. Fenstereinbau – einige allgemeine Informationen

1.1 Bedeutung der fachgerechten Fenstermontage

Egal ob die Fensterprofile aus Kunststoff, Aluminium, Holz oder sogar Edelstahl bestehen – beim Fenstereinbau sind fachgerechtes Vorgehen und die Verwendung hochwertiger Einbaumaterialien von entscheidender Bedeutung. Es spielt auch keine Rolle, ob Fenster in einem Neubau eingebaut, oder bestehende Fenster ausgetauscht werden, denn in jedem Fall ist es wichtig, die Fensteranschlussfuge so gut wie möglich abzudichten. Bei nicht fachgerecht ausgeführtem Fenstereinbau dichten die Fenster schlecht, was zu einem höheren Wärmeverlust und folglich höheren Heizkosten, sowie zur Kondenswasserbildung am Fenster in den kalten Monaten führt. Durch fachgerechten Fenstereinbau lässt sich all dies vermeiden und eine lange Lebensdauer der Fenster garantieren.

Fenstereinbau
Fenstereinbau kann auf mehrere Arten durchgeführt werden, von der klassischen bis zur RAL- Montage.

2. Verlauf der Fenstermontage

2.1 Vermessung

Ungeachtet dessen, ob Sie sich für komplett neue Fenster oder für die Sanierung von Bestandsfenstern entscheiden, ist es von entscheidender Bedeutung, vor der Bestellung und Herstellung oder Reparatur der Fenster die Maße der Bauöffnungen, in die die neuen Fenster eingebaut werden, genau zu vermessen. Die Messung muss immer von demjenigen vorgenommen werden, der die neuen Fenster anfertigt. Handelt es sich um ein Unternehmen, muss das Unternehmen die hierfür zuständige Person mit der Vermessung der Fensteröffnungen beauftragen. Handelt es sich um einen privaten Handwerker, muss er die Vermessung persönlich vor Ort vornehmen. Auf keinen Fall dürfen Sie die Vermessung selber vornehmen (Sie können sie später zur Überprüfung eine eigene Vermessung durchführen), da die Person, die die Messung durchführt, für etwaige ungeeignete Abmessungen des neuen Fensters verantwortlich ist. Wenn ein Unternehmen also ein Fenster herstellt, das überhaupt nicht in die Öffnung passt, muss es auf eigene Kosten ein neues Fenster herstellen. Es ist daher unbedingt erforderlich, dass die Maße der Fensteröffnungen am Gebäude immer vom Auftragnehmer vermessen werden.

2.2 Abdeckung von Böden und anderen Flächen

Bevor mit dem Fenstereinbau begonnen werden kann, schickt das Unternehmen, bei dem Sie den Fenstertausch bestellt haben, sein Montageteam, das den Raum, in dem der Einbau der neuen Fenster stattfindet, abdeckt bzw. schützt. Wenn Sie den Fenstereinbau bei einem Kleinhandwerker bestellt haben, muss dieser sich persönlich vor Ort um alles Notwendige kümmern oder einen seiner Lehrlinge entsenden, um dies für ihn zu erledigen. Vor der Fenstermontage müssen der gesamte Boden des Raumes und der Flure, die zu den Räumlichkeiten führen, abgedeckt bzw. geschützt werden, da Fenstermonteure in ihren Schuhen das Haus begehen werden. Auch die Wände und Möbelstücke in unmittelbarer Nähe der Einbaustelle müssen geschützt werden. Möbelstücke werden am besten aus dem Raum entfernt oder zumindest zeitweise in einen anderen Raum verlegt, wenn diese Möglichkeit besteht – so wird sichergestellt, dass sie während der Hereintragens der Fenster und beim Fenstereinbau selbst nicht beschädigt werden. Die Abdeckung der Raumflächen und die Versetzung der Möbelstücke erfolgt in der Regel mindestens einen Tag vor Montagebeginn, da dies einige Zeit in Anspruch nimmt und am Montagetag bereits alles vorbereitet sein muss.

2.3 Ausbau bestehender Bauelemente

Der nächste Schritt beim Fenstereinbau ist der Ausbau bzw. die Demontage vorhandener, alter Bauelemente (Fenster und Türen). Falls diese durch neue ersetzt werden sollen, werden sie von der ausführenden Firma als Sperrmüll entsorgt. Wenn sie jedoch erneuert werden sollen, bringt sie der Auftragnehmer in seine Werkstatt. Der Ausbau bestehender Bauelemente wird in der Regel von demselben Auftragnehmer durchgeführt, der auch die neuen Fenster und Türen einbaut.

2.4 Verteilung der Bauelemente

Am Tag des Fenstereinbaus bringen die Monteure zunächst die passenden Teile zum Einbauort. Das bedeutet, dass unter die einzelnen Bauöffnungen die dazugehörenden Bauelemente gestellt werden. So wird sichergestellt, dass für jede Bauöffnung das richtige Teil da ist.

2.5 Einsetzen des Fensters

Der eigentliche Fenstereinbau beginnt mit dem Einsetzen des Fensters in eine Bauöffnung in der Wand. Der Auftragnehmer muss zunächst prüfen, ob das Fenster auch wirklich in die dafür vorgesehene Öffnung passt. Es kann sein, dass die Abmessungen der Bauöffnung nicht genau vermessen wurden, weshalb das Fenster jetzt zu groß ist und überhaupt nicht in die Öffnung passt, oder es ist zu klein und kann nicht gut abgedichtet werden. Zuständig ist in diesem Fall die Person, die die Maße abgenommen hat, also die Firma, bei der Sie die Fenster bestellt haben. Die Firma muss das ungeeignete Fenster umgehend durch ein neues, für die Bauöffnung geeignetes, ersetzen. Anschließend werden mit einem Lasermeter die Einbauhöhe sowie der richtige Winkel und die Tiefe des Fenstereinbaus ermittelt. Diese Faktoren hängen zum Teil auch von den Wünschen des Bauherrn ab. Erst wenn die genaue Position des Fensters in der Bauöffnung genau bestimmt wurden, kann mit der Befestigung des Fensters begonnen werden.

2.6 Befestigen und Verschrauben des Fensters

Wenn Sie mit einer bestimmten Position des Fensters zufrieden sind, kann mit der Befestigung des Fensters an den umgebenden Wänden begonnen werden. Das Fenster wird am Untergrund verschraubt, indem zunächst nur der Fensterrahmen an den Wänden festgeschraubt wird. Anschließend wird der Fensterflügel am Fensterrahmen befestigt. Sobald Fensterrahmen und Fensterflügel festgeschraubt sind, können weitere Fensterelemente, wie z.B. Jalousien, Rollläden und Fensterbank montiert werden.

2.7 Reinigung des Einbauortes

Nach Beendigung des Fenstereinbaus folgt die Reinigung des Einbauortes. Durch den beim Einbau entstandenen Staub sind Fensterrahmen und Fensterscheibe nun ziemlich staubig, weshalb es notwendig ist, sie vor dem Gebrauch gut zu reinigen - sowohl von innen als auch von außen. Die Schutzabdeckung, mit der die Räumlichkeiten vor Einbaubeginn abgedeckt wurden, muss grundsätzlich vom Auftragnehmer selbst entfernt und entsorgt werden, da dies in den Kosten seiner Leistung inbegriffen ist. Der Auftragnehmer muss vor seiner Abreise in den Räumlichkeiten auch staubsaugen und das Schutzmaterial entfernen.

2.8 Überprüfung der Einbauqualität

Wir empfehlen Ihnen, nach Abschluss der Arbeiten alle verbauten Elemente gemeinsam mit dem Auftragnehmer auf ihre technische Richtigkeit, Dichtheit und Einbaulage zu überprüfen. Wenn Ihnen irgendwelche Mängel auffallen, müssen Sie den Auftragnehmer sofort nach Fertigstellung darauf hinzuweisen und eine Reklamation abgeben und die Ausbesserung des Mangels anfordern. Bei der Inspektion der eingebauten Fenster erteilt der Auftragnehmer dem Auftraggeber auch Anweisungen zur sachgemäßen Nutzung und Wartung.

3. Arten der Fenstermontage

3.1 Klassischer Fenstereinbau

Klassischer Fenstereinbau bedeutet, dass die Fensteranschlussfuge (Fuge zwischen Fenster und Wand) mit Polyurethanschaum (PU) gefüllt bzw. abgedichtet wird. Dabei kann es vorkommen, dass einfach keine vollständige Luftdichtheit erreicht werden kann und kalte Außenluft nach innen dringt. Dies kann dazu führen, dass die das Fenster herum angebrachte Dämmung feucht wird, was deren Verfall beschleunigt und ihre Funktionstüchtigkeit einschränkt. All dies führt zu deutlich höheren monatlichen Heizkosten. Auch eine unzureichende mechanische Befestigung des Fensterrahmens am tragenden Mauerwerk kann zu einem Problem werden. Als Folge eines solchen Einbaumangels kann es passieren, dass das Fenster mit der Zeit nicht mehr richtig schließt. Dies führt wiederum zu einer schlechten Dichtung der Fuge zwischen Fensterflügel und Fensterfrahmen.

3.2 Fenstereinbau nach Abschluss der Bauarbeiten

Der Fenstereinbau kann auch nach Abschluss der Rohbaufase erfolgen. Das bedeutet, dass die Fenster erst dann eingebaut werden, wenn die Fensterbänke bereits montiert sind und Innen- und Außenputz aufgetragen wurde., d.h. wenn die Hausfassade bereits fertiggestellt ist. Der Vorteil dieser Einbauweise besteht darin, dass eventuelle Schäden, die während der Endbearbeitung (Verputzen usw.) auftreten könnten, vermieden werden. Wichtig ist jedoch, dass alle Maurerarbeiten abgeschlossen sind und der Baukörper vollständig getrocknet ist, bevor mit dem Einbau der Fenster begonnen wird. Diese Methode ermöglicht das Anbringen einer zusätzlichen Dämmschicht an der Fensterlaibung auf der Fassadenseite des Fensters, was den monatlichen Energieverbrauch weiter reduziert. Der Fenstereinbau nach Abschluss der Bauarbeiten geht schnell vonstatten und die Arbeiten sind sauber, sodass die restlichen Arbeiten am Gebäude schnell und reibungslos fortgesetzt werden können. Besonders empfehlenswert ist diese Methode beim Einbau von Holzfenstern aus Lärchenholz.

3.3 RAL Montage

Der Goldstandard der Fenstermontage heute der sog RAL-Standard. Für den Bau von Niedrigenergie- und Passivhäusern ist dies sogar eine obligatorische Art des Fenstereinbaus. Die RAL Montage ist auch empfehlenswert, wenn Sie einen Förderantrag für thermische Altbausanierung stellen. Es handelt sich um Fenstereinbau mit Abdichtung in drei Richtungen, wodurch potentielle Wärmebrücken zu 100% vermieden werden. Wärmebrücken sind das größte Problem beim Fenstereinbau, insbesondere bei der Renovierung und Sanierung von Altbauten. Der RAL-Einbau von Fenstern ist ein Verfahren zum Abdichten von Fugen gemäß dem Prinzip, dass die Abdichtung innen besser ist als außen, da die Wärme aus dem Innenraum schwerer an die Umgebung abgegeben wird. Gleichzeitig kann Wasserdampf vom Raum nach außen gelangen, aber nicht in umgekehrter Richtung, also von außen nach innen.

Eine dreistufige Abdichtung nach dem Prinzip der RAL-Montage wird mit einer luftdichten inneren Dampfsperre, einer äußeren wasserdichten aber dampfdurchlässigen Sperre und einer in der Mitte liegenden Wärmedämmung erreicht. Beim Abdichten verwendet der Auftragnehmer außerdem spezielle Mehrzweckbänder, die als Dampfsperre fungieren, das Eindringen von Wasser verhindern, aber den Durchgang von Wasserdampf nach außen zulassen. Die Fugen lassen also keinen Windzug durch und an der Fensterinnenseite kondensiert kein Wasser, was die Bildung von Wandschimmel verhindert und ein angenehmes, hochwertiges Wohnklima schafft. Einer der größten Vorteile dieser Art der Fenstermontage, bei der ein Mehrzweckband anstelle von Polyurethanschaum verwendet wird, ist die größere Dehnbarkeit und Anpassung der Abdichtung an den Fensterrahmen, die der Schaum nicht ermöglicht.

3.4 Ausbesserung und Sanierung von Fenstern

Oft wird die Entscheidung getroffen, lieber die bestehenden Fenster zu sanieren als neue Fenster zu kaufen. In diesem Fall werden die alten, sanierten Fenster wieder eingebaut. Dies ist besonders in Altstadtwohnungen oder alten Villen willkommen, in denen die alten Holzfenster wirklich atemberaubend sind. Wenn sie durch neue– womöglich noch ALU- oder Kunststofffenster – ersetzt würden, könnte dies das gesamte Image des Hauses zerstören.

Zum Glück müssen die Fenster nicht unbedingt ausgetauscht werden. Wenn Sie eine größere Investition scheuen und/oder das Gebäude bald verkauft oder komplett renoviert werden soll, kann eine einfache Ausbesserung kleinerer Schäden und Fehler am Fenster ausreichen. Sine Fenstersanierung wird dann durchgeführt, wenn das Material noch nicht zu stark angegriffen ist und es weiterverwendet werden kann. Zu beachten ist, dass die Dämmung bei einer einfachen Ausbesserung nicht so stark verbessert wird wie bei einer Sanierung – die größte Verbesserung wird natürlich durch einen kompletten Fenstertausch erreicht. Bedenken Sie auch, dass bei der Sanierung von Fenstern kleinere Schäden an Wänden und Laibungen entstehen können, die jedoch meist durch Verputzen schnell ausgebessert werden können. Größeren Schäden können mithilfe von Trockenbauplatten ausgebessert werden.

4. Fensterbank montieren

4.1 Vermessung vor der Montage

So wie vor dem Einbau des Fensterrahmens die Bauöffnung vermessen werden muss, muss auch der Einbauort für die Fensterbank vermessen werden. Dies wird wiederum von der für die Montage zuständigen Person durchgeführt. Auf beiden Seiten der Öffnung müssen zusätzlich 2 bis 3 cm Länge hinzugefügt werden, da die Fensterbänke so eingebaut werden, dass sie einige cm unter die verputzte Wand reichen. Außerdem müssen auch zur breite etwa 4 cm mehr Breite hinzugefügt werden, da die Fensterbänke immer etwas über den Rand hinausschauen.

4.2 Positionierung der Fensterbank

Bevor die Fensterbank dauerhaft am Untergrund befestigt wird, sollte ihre genaue Position mit einem Bleistift markiert werden. Die Mitte der Fensterbank und die Mitte des Fensters oder Fensterrahmens sollten markiert werden, denn diese beiden Punkte müssen genau übereinstimmen, wenn die eingebaute Fensterbank schön aussehen soll. Als Untergrund für die Fensterbank wird meist Styropor oder Polyurethanschaum verwendet.

4.3 Verwendung von Polyurethanschaum

Polyurethanschaum (PU) ist ein Mittel, mit dem die Leerräume an der Rückseite der Fensterbank sowie links und rechts zwischen den Fensterbänken aufgefüllt werden. Mittig wird alle 10 cm etwas Polyurethanschaum angebracht. Die Fensterbank wird dann an den zuvor markierten Stellen so eingefügt, dass es in einer Achse mit der Mitte des Fensterrahmens liegt. Wenn es sich um eine Innen-Fensterbank handelt, kann die Fensterbank waagerecht montiert werden, äußere Fensterbänke sollten jedoch in einem Gefälle von einigen Grad (in der Regen 1 bis 2 Grad) montiert werden, damit Regenwasser gut abfließen kann. Das Gefälle wird immer mit einer Wasserwaage ermittelt.

4.4 Verwendung von Klebstoff

Damit die Fensterbank fest mit dem Untergrund verbunden ist und sich nicht bewegt, wird sie mit Klebstoff oder Mörtel fixiert. Wenn Klebstoff verwendet wird, wird dieser alle 5 bis 10 cm punktuell auftragen, bevor die Fensterbank eingesetzt wird. Dabei ist auf die richtige Position in einer Achse mit der Mitte des Fensterrahmens zu achten. Wenn die Fensterbank mit Mörtel festgeklebt wird, wird dieser gleichmäßig auf die gesamte Fläche aufgetragen, bevor die Fensterbank eingesetzt wird.

5. Fenstereinbau – Preis

Die Preise für Fenstereinbau variieren je nach dem Material des Fensterrahmens, den Abmessungen des Fensters und der Art der Verglasung. Der Einbaupreis ist also tatsächlich vom Preis des Fensters abhängig, denn der Auftragnehmer, bei dem Sie Ihr neues Fenster bestellt haben, baut dieses Fenster in der Regel auch ein und verlangt dafür keinen besonders teuren Preis. Am günstigsten sind Kunststofffenster, Holz- und Aluminiumfenster sind un bis zu 50 bis 80 % teurer. Der bedeutendste Preisfaktor ist jedoch die Arbeitszeit des Handwerkers, die bei etwa drei Stunden pro Fenster liegt. Bei einem Stundensatz von 40 Euro ergibt das einen Preis von 120 EUR pro Fenster.

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