Der Preis für Fensterreparatur bzw. Fenstersanierung beinhaltet die Arbeitszeit für die Vorbereitung und das Streichen des Fensterrahmens, sowie den Preis der Holzelemente, die für eine erfolgreiche Fenstersanierung ausgetauscht werden müssen. Die Preise für Lacke und Lasuren, die zur erfolgreichen Sanierung von Holzfenstern benötigt werden, unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller. Wie viel Holzlack oder Lasur benötigt wird, hängt davon ab, wie stark der Holzschutz sein soll. Der Preis für die Sanierung alter Kastenfenster und anderer Holzfenster einschließlich einer neuen Verglasung mit Zweischeiben-Isolierglas, dem Einbau neuer Fensterdichtungen und dem Spachteln, Glätten und Streichen des Fensters beträgt etwa 150–250 EUR/m2.
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Der Preis für 2x - doppelte Malerei von Fensterrahmen mit der Farbe von Holz auf synthetischer Basis mit vorheriger Entfernung der vorhandenen Farbe, spachteln und schleifen. Die Fenster haben die Abmessungen von 100 x 140 cm.
Der Preis für das Ersetzen von Fensterglas. Der Preis beinhaltet das Glas, das Setzen von neuen Leisten/Holzrahmen, Verwendung von Dichtstoffen und Entsorgungskosten.
Fenster erfüllen nicht nur einen praktischen, sondern auch einen ästhetischen Zweck. Durch diese Doppelfunktion beeinflussen sie sowohl den Wohnkomfort der Bewohner als auch den Eindruck, den Besucher und Passanten vom Gebäude erhalten. Fensterrahmen werden heute aus unterschiedlichen Materialien gefertigt, doch die meisten Menschen finden Holzfenster immer noch am schönsten. Außerdem würden Aluminium- oder Kunststofffenster das stimmige Erscheinungsbild so manch eines sanierten Altbaus ruinieren – gut instandgehaltene Sprossenfenster aus Holz haben eben ihren ganz besonderen Charme. Bei Sanierungen denkmalgeschützter Gebäude ist in der Regel der Einbau von Denkmalschutzfenstern vorgeschrieben, sodass Kunststoff- oder Aluminiumfenster gar nicht verwendet werden dürfen. Unter Umständen kann eine Fensterreparatur auch wesentlich günstiger sein als der Kauf neuer Fenster. Darüber hinaus weisen sanierte Fenster nahezu die gleiche Energieeffizienz auf wie neue, nach modernen Standards hergestellte Fenster.
Wenn Sie zu jenen Menschen gehören, die in einem denkmalgeschützten Gebäude wohnen, sind Sie bei Renovierungen, Sanierungen sowie Aus- und Umbauvorhaben zweifellos schon mit Zerstörungs- und Veränderungsverboten sowie anderen gesetzlichen Bestimmungen zum Denkmalschutz konfrontiert worden, die Ihren Handlungsspielraum deutlich einschränken. Grundsätzlich stehen bei denkmalgeschützten Gebäuden auch Fenster und Türen unter Denkmalschutz. Um sich Gewissheit zu verschaffen, prüfen Sie, ob im Grundbuch ein entsprechender Vermerk vorliegt und sehen Sie sich das Denkmalverzeichnis auf der Website des Bundesdenkmalamts (BDA) an.
Jegliche Instandhaltungs- und Reparaturmaßnahmen an denkmalgeschützten Gebäuden sind zwei Monate vor Arbeitsbeginn schriftlich oder mündlich beim BDA anzuzeigen. Die Entscheidung des BDA wird dem Eigentümer binnen 6 Wochen mitgeteilt (falls die Entscheidung nicht rechtzeitig erfolgt, kann dies nicht als Genehmigung gewertet werden). Verstöße gegen das Denkmalschutzgesetz werden streng geahndet.
Bei der Sanierung oder dem Austausch denkmalgeschützter Fenster muss der Stil der jeweiligen Epoche erhalten bleiben, um das spezifische historische Erscheinungsbild für die Allgemeinheit zu erhalten. Das bedeutet, dass historische Details, wie beispielsweise Messingbeschläge, Fenstersprossen oder Metallteile mit Nickelüberzug bewahrt bleiben müssen. Es kann auch sein, dass für die Verglasung spezielle Gläser wie Antikglas, Buntglas oder auf eine bestimmte Weise geschliffenes Glas verlangt werden. Die Fensterrahmen historischer Fenster bestehen meist aus Holz, manchmal auch aus Eisen. Ob bei einer Denkmalrenovierung moderne Fenster (z. B. aus energieeffizientem Kunststoff) eingebaut werden dürfen, wird von den Kommunen und Denkmalschutzbehörden entschieden. Da aber das Ziel darin besteht, das Erscheinungsbild zu bewahren, ist die Antwort meistens ein klares Nein. Vergessen Sie nicht, dass auch die Stilmerkmale von Fensterläden und Fensterbänken erhalten bleiben müssen.
Historische Fenster und Haustüren müssen in gutem Zustand sein, denn falls ihre Funktionalität beeinträchtigt ist, kann die gesamte Bausubstanz leiden. Hier greifen die gesetzlichen Erhaltungspflichten, die neben der oben beschriebenen Anzeigepflicht gelten und die Eigentümer zu aktivem Denkmalschutz verpflichten. Das bedeutet, dass eine Pflicht zur Durchführung der notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen besteht, mit denen das Gebäude vor dem allmählichen Verfall durch Unterlassung bewahrt wird. Allerdings müssen diese Maßnahmen zumutbar und nicht zu teuer sein. Bei historischen Fenstern umfassen diese Maßnahmen die Reinigung und Pflege sowie kleinere Sanierungsmaßnahmen zur Wiederherstellung der Gebrauchsfähigkeit, bei denen historische Techniken und authentische Materialien anzuwenden sind. Grundsätzlich sollen die alten Fenster also beibehalten und bei Bedarf saniert werden, um den ursprünglichen Zustand zu erhalten. Natürliche Alterungsspuren stellen dabei kein Hindernis dar. In vielen Fällen kann das alte Fenster vollständig erhalten bleiben und lediglich die Dichtungen müssen erneuert und der Rahmen ausgebessert werden. Nur wenn die historischen Fenster in einem derart schlechten Zustand sind, dass eine Sanierung nicht mehr infrage kommt, sollten sie ausgetauscht werden, um weiteren Schäden an der Bausubstanz entgegenzuwirken.
Bei einem Fenstertausch in einem denkmalgeschützten Gebäude werden sog. Denkmalschutzfenster bzw. Denkmalfenster eingebaut, die sowohl den Vorgaben der Denkmalschutzbehörde als auch modernen Ansprüchen (etwa hinsichtlich der Energieeffizienz) gerecht werden. Schallschutz und Einbruchschutz sind bei Denkmalschutzfenstern ähnlich gut wie bei modernen Fenstern. Ihre neuen Denkmalschutzfenster können Sie beispielsweise beim Bautischler bestellen. Dieser fertigt für Sie Fenster nach Maß an, wobei er sich an den Originalvorlagen bzw. an die Vorgaben des Denkmalschutzamtes orientiert. Um die Authentizität der Fenster zu erhalten, werden moderne Denkmalschutzfenster mit historischen Fensterbeschlägen, Fensterprofilen, Fensterläden und Fenstersprossen kombiniert.
Für die Sanierung Ihrer Fenster können Sie grundsätzlich auch Förderungen von Bund und Ländern beantragen – auch in nicht denkmalgeschützten Gebäuden. Bei denkmalgeschützten Fenstern werden bei der Beurteilung eines Förderantrags auch die wirtschaftliche Situation der Denkmaleigentümer, eine etwaige Gefährdung des Denkmals sowie die zur Verfügung stehenden öffentlichen Mittel berücksichtigt.
Die Sanierung von Holzfenstern ist nicht so leicht, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Zunächst ist der Arbeitsumfang zu bestimmen, d. h. Art, Größe und Anzahl der Fenster. Als Nächstes müssen Sie eine Frist für die Ausführung festlegen. Wenn Sie all diese Details genau kennen, können Sie sich auf die Suche nach einem Fachbetrieb machen. Um einen zuverlässigen Handwerker zu finden, wenden Sie sich an die Daibau-Plattform, wo Sie erfahrene und überprüfte Auftragnehmer samt Referenzen und Kundenbewertungen finden.
Die ältesten Holzfenster sind eigentlich handwerkliche Produkte, meist von Hand und individuell aus massivem Eichen-, Tannen-, Kiefern- oder Fichtenholz mithilfe alter Klebstoffarten gefertigt. Die Metallbeschläge sind minimal und befinden sich nur an den Ecken. Außer einem einfachen Fenstergriff gibt es keinen Öffnungsmechanismus. Solche Fenster bestehen normalerweise aus einem dünnen Rahmen und einer Einfachverglasung aus gewöhnlichem Glas. Solche Fenster sind nicht energieeffizient, da sie kaum abdichten und dadurch die Ansammlung von Kondenswasser sowie Schimmelbildung begünstigen.
Eine andere, etwas jüngere Art von Holzfenstern stammt aus der Zeit, als die Fabrikproduktion von Fenstern und Türen begann. Einige dieser Modelle sind sehr attraktiv, hochwertig und langlebig und wurden auch aus den hochwertigsten Hölzern hergestellt. Hervorzuheben ist in jedem Fall, dass Holz ein edler Werkstoff und somit für jeden Wohnraum hervorragend geeignet ist, da es selbst die Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung in Innenräumen beeinflusst. Solche Fenster gehören nicht auf die Müllhalde, denn durch fachgerechte Restaurierung lässt sich ihre Lebensdauer erheblich verlängern.
Die dritte Art von Holzfenstern sind Holz-Alu-Fenster, die aus einem Holzrahmen bestehen, der an der Außenseite mit einer Aluminiumschale versehen ist. Solche Fenster sind allerdings nicht sehr alt und überdies auch extrem langlebig.
Diese Fenster ähneln Holz-Alu-Fenstern, nur dass sie an der Außenseite mit einer Schale aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) versehen sind. Solche Fenstersysteme sind Produkte der neuesten Generation. Oft sind sie mit hochkomplexen Öffnungsmechanismen und einer Smart-Home-Steuerung verbunden. Glasfaser (manche kennen dieses Material eher unter dem Markennamen Fiberglas) ist kein neues Material und GFK wird seit Jahrzehnten im Schiffsbau, in der Automobilindustrie sowie im Bauwesen verwendet (vielleicht haben Sie auch einen GFK-Pool im Garten). Doch erst vor kurzem wurde es dank innovativer Fertigungstechniken möglich, GFK in der Herstellung von Tischlereiprodukten zu verwenden. Der Werkstoff ist beständig gegen Feuchtigkeit, Hitze, Kälte und UV-Strahlung. Deshalb eignet er sich ideal zur Herstellung von äußeren Fensterteilen. Zu seinen Vorteilen gehört auch der Umstand, dass er in Holzoptik gefertigt werden kann.
Jede Reparatur eines Holzfensters beginnt mit der Reinigung. Beim Aushängen der Fensterflügel ist behutsam vorzugehen, damit keine Schäden entstehen. Deshalb sollte diese Arbeit niemals nur von einer Person durchgeführt werden. Je nachdem, wie umfangreich die Reparatur bzw. Sanierung werden soll, werden auch die Glasscheiben entfernt. Anschließend werden noch die Beschläge und Fenstergriffe abgenommen. Diese werden im Falle einer Wiederverwendung separat gereinigt und geölt.
Der Fensterflügel wird auf Arbeitsböcke gelegt und vollständig gereinigt, entlackt und glattgeschliffen. Das Schleifen ist praktisch der wichtigste Teil der Sanierung von Holzfenstern. Es muss sehr sorgfältig und fachmännisch durchgeführt werden, um alle alten Lack- und Farbschichten bis zum intakten Material zu entfernen. Das Schleifen erfolgt mit einem Elektroschleifer oder von Hand mit feinkörnigem Schleifpapier. Ecken und schwer zugängliche Stellen erfordern manuelles Schleifen.
Bei Bedarf wird auch der Blendrahmen (Fensterstock) herausgenommen und auf dieselbe Art erneuert wie der Fensterflügel.
Der Fensterkitt muss ebenfalls entfernt und die Glasscheiben neu eingekittet werden. Fenstergriffe und Beschläge werden mit geeigneten Reinigern gesäubert, mit denen sich die Patina und die im Laufe der Jahre angesammelten Verschmutzungen entfernen lassen. Falls sich hartnäckige Verschmutzungen nicht entfernen lassen, können die Fenstergriffe auch mit einer Glanzlackierung im passenden Farbton gestrichen werden. Dabei ist jedoch auf den Einsatz kompatibler Materialien und der richtigen Lackierungstechnik zu achten.
Wenn die Holzoberfläche sauber, glatt und trocken ist, geht die Fenstersanierung in die zweite Phase. Von den nun anstehenden Arbeitsschritten hängen die Qualität und Haltbarkeit der sanierten Fenster ab. Zunächst wird Holzspachtel auf das gereinigte Holz aufgetragen, um Risse, Dellen oder andere Schäden auszubessern. Die Spachtelmasse wird dünn aufgetragen und muss mindestens 24 Stunden trocknen, bevor sie wieder überschliefen wird. Dieser Vorgang wird bei Bedarf wiederholt.
Die erste Schutzbeschichtung, die auf das Holz aufgetragen wird, ist ein Insektizid und Fungizid. Darauf folgt die Grundierung. Diese ist farblos und wenn die natürliche Farbe des Holzes erhalten werden soll, kann das Fenster anschließend mit einer transparenten Lasur bestrichen werden. Ansonsten wird ein Holzlack in mindestens 2 Schichten aufgetragen.
Weil heutzutage unzählige Produkte unterschiedlicher Hersteller erhältlich sind, sollten Sie sich – falls Sie Ihre alten Fenster selber sanieren möchten – bei der Auswahl geeigneter Produkte von einem Experten beraten lassen. Der Preis ist sicherlich ein sehr wichtiger Entscheidungsfaktor, denken Sie aber immer daran, dass es sich bei der Fenstersanierung um eine langfristige Investition handelt. Achten Sie bei der Farbauswahl darauf, dass die Farbtöne mit dem Erscheinungsbild der Fassade und der Innenräume harmonieren, denn Fenster sind groß und auffällig.
Nach dem Energieausweis-Vorlage-Gesetz (EAVG) ist für alle Gebäude oder Nutzungsobjekte ein Energieausweis verpflichtend. Er muss bei allen Neubauten, umfassenden Sanierungen, Zu- und Umbauten sowie bei der Vermietung, Verpachtung oder beim Verkauf von bestehenden Immobilien vorgelegt werden. Falls Sie seit langem nicht mehr mit Immobilien zu tun hatten, sind Sie möglicherweise nicht mehr auf dem neuesten Stand und wissen nicht, dass bereits seit 1.12.2012 auch Objekte in denkmalgeschützten Gebäuden, in Schutzzonen (oder in Gebäuden mit erhaltungswürdiger, gegliederter Fassade, wie das in Wien großflächig der Fall ist) nicht mehr von der Vorlageverpflichtung des EAVG ausgenommen sind.
Indem Sie Ihre alten Holzfenster sanieren lassen, können Sie viel dazu beitragen, die Energieeffizienz Ihres Hauses bzw. Ihrer Wohnung verbessern. Allerdings sollten Sie dies nicht nur deswegen tun, weil Sie durch gesetzliche Vorgaben dazu gezwungen werden. Eine höhere Energieeffizienz bedeutet nämlich auch weniger Energieverluste und damit niedrigere Heizkosten. Außerdem verbessern Sie durch die Beseitigung der Schimmelgefahr das Raumklima und leisten dadurch einen Beitrag zur Gesundheit Ihrer Familie. Vergessen Sie aber nicht, dass für eine hohe Energieeffizienz die Fenster auch fachgerecht eingebaut werden müssen. Minderwertiger Einbau kann die Vorteile eines Qualitätsfensters nämlich schnell zunichtemachen.
Dank moderner industrieller Produktion von Farben und Lacken gibt es heute eine breite Palette an Holzschutzprodukten, die effizient und zugleich gesundheitlich unbedenklich sind. Wenn Sie besonders langlebige und wartungsarmee Fenster wünschen, ohne auf die angenehme Wirkung von Holzfenstern in der Wohnung verzichten zu müssen, können Sie sich für Holz-Alu- oder Holz-Kunststofffenster entscheiden. Diese Option besteht natürlich nur, wenn Ihr Wohngebäude nicht unter Denkmalschutz steht.
Nach einer aufwändigen Fenstersanierung wünscht man sich natürlich, dass die in Schuss gebrachten Holzfenster möglichst lange halten. Deshalb müssen die Fenster angemessen gereinigt und gepflegt werden. Holz ist im Vergleich zu Kunststoff und Aluminium ein empfindliches und pflegeintensives Material, was auch einer der Gründe dafür ist, dass es in modernen Bauten oft durch andere Werkstoffe ersetzt wird.
Die Außen- und Innenflächen von Holzfenstern müssen regelmäßig gereinigt werden. Bei sanierten Fenstern müssen Sie sich bei der Wahl der Reinigungs- und Pflegeprodukte sowie der Art ihrer Anwendung an die Anweisungen des Fensterrestaurators halten, von dem die Fenstersanierung vorgenommen wurde. Falls Sie die Fenster selber erneuert haben, halten Sie sich an die Herstelleranleitung der verwendeten Lacke und Lasuren, denn nicht alle Materialien sind miteinander kompatibel.
Fensterreparatur ist in vielen Fällen eine deutlich günstigere Lösung als der Kauf und Einbau neuer Fenster. Manchmal reicht es schon, die Verglasung auszutauschen, da eine moderne Isolierverglasung die Energieeffizienz des Fensters spürbar steigert. Insbesondere bei alten Kastenfenstern ist ein Austausch durch moderne Fenster häufig unnötig. Das jahrhundertealte Kastenfenstersystem ist das am längsten erprobte Fenstersystem überhaupt und Kastenfenster lassen sich in nahezu allen Fällen energetisch so sanieren, dass sie mit modernen Fenstern mithalten können.
Die Kosten einer Holzfenstersanierung hängen grundsätzlich vom Schadenszustand ab. Kleinere Reparaturen sind im Regelfall recht günstig, bei einer Rundumerneuerung stark beschädigter Holzfenster inkl. Abdeckleisten, dem Austausch vermorschter Stellen oder der Neuerstellung kompletter Fensterflügel müssen Sie jedoch tiefer in die Tasche greifen.
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Fensterreparatur
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Fenstersanierung
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