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    Wärmepumpe Preis & Kosten

    Wie viel kosten Wärmepumpen? Vergleichen Sie vor dem Kauf die Anforderungen Ihres Hauses mit der Leistung des Geräts. Lassen Sie sich nicht von der Höhe des Preises täuschen. Schnell kann es passieren, dass Sie für eine Wärmepumpe zu viel bezahlen, noch schlechter ist es aber, wenn Sie ein zu schwaches Gerät kaufen und die Ersparnisse viel geringer ausfallen. Der Preis darf nicht ausschlaggebend sein, da eine Wärmepumpe eine Investition für die nächsten 20 Jahre oder mehr ist. Das Hauptkriterium sollte die Qualität der Wärmepumpe sein. Lassen Sie sich deshalb bei der Auswahl der geeignetsten Wärmepumpe, der Installationsweise, der Betriebsweise des Systems und der Installation selbst fachmännisch beraten. Auch wenn Wärmepumpe an sich ein sehr gutes Gerät ist, wird sie infolge suboptimaler Einbindung in das System nicht richtig funktionieren und ihre Energieeffizienz wird geringer ausfallen. Am teuersten sind Wasser/Wasser-Wärmepumpen und Sole/Wasser-Wärmepumpen (Erdwärmepumpen), sie kosten 25.000 - 30.000 € (ohne die Kosten für das Verteilungssystem und eine Fußboden- oder Heizkörperheizung). Der Preis für eine Luft/Wasser-Wärmepumpe ist viel niedriger. Für die Anschaffung und Installation einer Wärmepumpe mit einer Leistung von 8 kW, die für ein gut gedämmtes Wohnhaus ausreicht, können Sie mit 13.000 bis 21.000 € rechnen. Die Heizkostenersparnis ist dreimal so hoch!

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    Luftwärmepumpe Preis & Kosten


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    Wärmepumpe – Alles, was Sie wissen müssen

    1. Was müssen Sie vor dem Kauf einer Wärmepumpe wissen?

    Wärmepumpen
    Wärmepumpen, eine energieeffiziente und umweltfreundliche Heizungsweise

    1.1 Vorteile von Wärmepumpen

    Niedrigerer Energieverbrauch, geringerer Ausstoß von Schadstoffen und beachtliche Senkung der Heizkosten.

    In gut gedämmten Passiv-Gebäuden sind die Kosten für Heizung, Kühlung und Warmwasseraufbereitung bis zu zehnmal niedriger als bei klassischen Heizungsarten wie z. B. mit Heizöl.

    Die Investition in eine Wärmepumpe amortisiert sich in kürzester Zeit.

    Wenn Wärmepumpe und Anbieter richtig gewählt sind, amortisiert sich die Investition in 5 Jahren. Zweifellos amortisiert sich die Anlage aber in wesentlich kürzerer Zeit, als andere erneuerbare Energiequellen (Solarheizung, Pellets, Photovoltaik …).

    Lange Lebensdauer und praktisch kein Wartungsbedarf.

    Die Lebensdauer von Wärmepumpen beträgt bis zu 25 Jahre und sie benötigen für ihren Betrieb praktisch keine Wartung. Zur Sommerzeit lassen sich Wärmepumpen auch zur Raumkühlung verwenden, sodass die mit einer Klimaanlage verbundenen Kosten entfallen.

    1.2 Nachteile von Wärmepumpen

    Kompressorlautheit

    Moderne Wärmepumpen werden immer leiser (heute um 52 dB), trotzdem ist es ratsam die Außeneinheit nicht dort aufzustellen, wo deren Geräusch störend sein könnte (beispielsweise unter dem Schlafzimmerfenster). Wenn die Außeneinheit auf einer Entfernung von 3 Metern zum offenen Fenster steht, ist ihr Geräusch kaum noch zu hören.

    Einschränkungen

    Für eine Wärmepumpe vom Typ Wasser-Wasser wird eine Wasserquelle mit einem ausreichenden Wasserdurchfluss benötigt, für eine Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) hingegen ein zum Verlegen von Erdwärmekollektoren ausreichend großes Grundstück (mindestens zweimal größer als die Gebäudefläche). Außerdem sind beide erwähnten Wärmepumpenarten teurer als Inverter-Wärmepumpen von Typ Luft-Wasser und deren Aufstellung setzt auch entsprechende Genehmigungen voraus. Andererseits ist der Wirkungsgrad von Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen viel höher als der von Luft-Wasser-Wärmepumpen. Deshalb ist es ratsam, vor dem Kauf einen Projektanten zurate zu ziehen, um zu bestimmen, welche Wärmepumpe für die eigenen Bedürfnisse am geeignetsten und am rentabelsten ist.

    1.3 Wärmepumpen-Förderung

    Für die Finanzierung Ihrer Wärmepumpe können Sie auch die Unterstützung der öffentlichen Hand nutzen. Je nach Bundesland und Energieversorgungsunternehmen gibt es unterschiedliche Förderungen. Bei Förderungen durch den Bund spielt es auch eine Rolle, ob die Wärmepumpe für den betrieblichen oder den privaten Bereich gedacht ist.

    2. Auswahl von Anbietern und Ausführenden/Meistern

    Nur durch die Wahl eines hochwertigen Anbieters kann Geld gespart und zugleich ein störungsfreier Betrieb und eine lange Lebensdauer der Wärmepumpe garantiert werden.

    2.1 Hochwertige Installation einer Wärmepumpe

    Eine angemessene und hochwertig ausgeführte Installation spielt eine Schlüsselrolle für den einwandfreien Betrieb einer Wärmepumpe. Der Markt ist heutzutage durchsetzt von Wärmepumpen-Verkäufern, die zwar Installation anbieten, aber keine eigenen Installationsteams haben. In solchen Fällen wird die Installation mithilfe von Subunternehmern bzw. externen Monteuren organisiert. Dies ist deswegen schlecht, weil die Verantwortung für das Arbeitsergebnis verstreut wird. Es kann vorkommen, dass der Installateur minderwertiges Material verwendet und die Installation schlecht und unästhetisch durchführt, danach, wenn Mängel behoben werden müssten, aber nicht erreichbar ist. Darum ist es sehr wichtig einen Anbieter auszuwählen, der über eigene Installations- und Wartungsteams verfügt und eine Garantie sowohl auf das Produkt als auch auf die Installation anbietet.

    2.2 Nutzererlebnis

    Überprüfen Sie die ausgeführten Projekte des Anbieters und vereinbaren Sie mit ihm den Besuch jener Objekte, die dem Ihren ähneln. So werden Sie mit eigenen Augen sehen können, wie die Arbeit erledigt worden ist. Sie werden mit Nutzern über deren Erfahrungen sprechen, die Kosten vergleichen und sich danach erkundigen können, ob Leistungen wie etwa Wartungsservice nach dem Verkauf zuverlässig sind.

    2.3 Service für Wärmepumpen

    Es ist wichtig, dass der Anbieter über einen eigenen Kundendienst und alle entsprechenden Zulassungen für Verkauf und Installation von Wärmepumpen verfügt. Erkundigen Sie sich auch nach der Reaktionszeit des Kundendienstes. Es ist keine gute Idee, die Wärmepumpe im Geschäft zu kaufen und dann in Eigenregie die Installation bei einem anderen Anbieter zu bestellen. Einem Installateur, der zugleich für die Wartung zuständig ist, ist wenig an einem kostenlosen Service gelegen und er nimmt lieber bezahlte Arbeiten an, weswegen Sie lange auf ihn werden warten müssen.

    3. Unterschiedliche Arten von Wärmepumpen

    3.1 Hinsichtlich der Energiequelle

    Wärmepumpen teilen sich hinsichtlich der Quelle, aus der sie ihre Energie beziehen in Wasser-Wasser-, Sole-Wasser- und Luft-Wasser-Wärmepumpen. Dabei besagt das erste Wort in der Bezeichnung, woher die Pumpe ihre Wärme bezieht, das Zweite hingegen nennt den Träger, auf den die Pumpe diese Wärme überträgt.

    3.1.1 Wasser-Wasser-Wärmepumpe oder Grundwasserwärmepumpe

    Wasser-Wasser-Wärmepumpen (auch Grundwasserwärmepumpen genannt) sind die effizientesten Wärmepumpen. Die Grundvoraussetzung zur Aufstellung einer solchen Pumpe ist natürlich eine Objektlage in einem an Grundwasser reichen Gebiet. Für eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe muss eine Bohrung angelegt werden, wozu bestimmte Genehmigungen erforderlich sind. Die Leistungszahl (COP Wert) beträgt bei Wasser-Wasser-Wärmepumpen 4,5 und ist damit höher als bei allen anderen Wärmepumpentypen. Die Leistungszahl beschreibt das Verhältnis zwischen der gewonnenen Wärme und der eingesetzten Energie (Beispiel: COP = 4,5 bedeutet, dass zum Erzeugen von 4,5 kWh Heizenergie 1 kWh Strom verbraucht wird)

    3.1.2 Sole-Wasser-Wärmepumpe oder Erdwärmepumpe

    An zweiter Stelle bezüglich der Effektivität stehen Sole-Wasser-Wärmepumpen, deren Leistungszahl 4,0 beträgt. Die Grundvoraussetzung zur Aufstellung einer solchen Wärmepumpe ist eine größere Erdfläche um das Objekt herum, die zum Verlegen der Speicher bzw. Erdkollektoren benötigt wird. Der Nachteil von Sole-Wasser-Wärmepumpen liegt darin, dass das Wasser in den Speichern gefrieren kann, falls diese in einer zu geringen Tiefe angebracht sind. Falls die Speicher nicht horizontal, sondern vertikal angebracht werden sollen, kommen Sonden zum Einsatz. In diesem Fall muss die Genehmigung für eine Tiefenbohrung erworben werden, da die Sonden in einer Tiefe von 30 bis 200 Metern verlegt werden.

    3.1.3 Luft-Wasser-Wärmepumpe oder Luftwärmepumpe

    Diese Wärmepumpenart wird am häufigsten verwendet, weil sie am einfachsten aufzustellen und am preisgünstigsten ist. Darum lohnt sich die Investition in eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, obwohl sie mit einer Leistungszahl von 3,5 ein bisschen weniger effektiv ist, als die beiden anderen Wärmepumpenarten. Nichtsdestotrotz ist die Effektivität dieser Wärmepumpen wesentlich höher als bei allen traditionellen Wärmequellen. Luft-Wasser-Wärmepumpen amortisieren sich in kürzerer Zeit als Wasser-Wasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpen, haben aber eine vergleichbare Lebensdauer. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe wird manchmal einfach nur als Luftwärmepumpe bezeichnet, doch Vorsicht: auch die Luft-Luft-Wärmepumpe wird als Luftwärmepumpe bezeichnet.

    3.2 Hinsichtlich der Ausgangstemperatur des Wassers

    Wärmepumpen unterscheiden sich auch nach der Ausgangstemperatur des Wassers, die zu gewährleisten sie imstande sind.

    3.2.1 Hochtemperatur-Wärmepumpe

    Ältere, schlecht gedämmte Objekte, die durch klassische Heizkörpersysteme beheizt werden (die Temperatur des zugeführten Wassers beträgt 55–60 Grad Celsius), benötigen Hochtemperatur-Wärmepumpen, die eine Wassertemperatur von bis zu 80 Grad Celsius gewährleisten. Nur so kann eine fürs Heizen mittels Heizkörper geeignete Temperatur erreicht werden, ohne die Innenkomponenten unnötigerweise zu überlasten.

    3.2.2 Niedertemperatur-Wärmepumpe

    In neueren, gut gedämmten Objekten, die mit Hilfe moderner Systeme wie Fußbodenheizung, Konvektionsheizgeräte und Niedertemperatur-Heizkörper beheizt werden, kommen Niedertemperatur-Wärmepumpen infrage. Diese erzeugen eine Wassertemperatur von bis zu 55 Grad Celsius. Niedertemperatur-Wärmepumpen sind aber auch für ältere Objekte geeignet, insofern diese ganzheitlich energetisch saniert werden, wobei die Dämmung am Objekt verbessert und ein moderneres Wärmetauschersysthem eingebaut wird.

    3.3 Hinsichtlich des Betriebsweisen im Heizsystem

    3.3.1 Monovalenter Betrieb

    Bei diesem Betriebssystem deckt die Wärmepumpe durch die ganze Saison alle Wärmebedürfnisse des Objekts, ohne dass auf andere Systeme umgeschaltet wird. Das Temperaturregime entspricht Niedertemperatur-Heizsystemen und beträgt gewöhnlich 45/40 Grad Celsius.

    3.3.2 Bivalent-alternativer Betrieb

    In diesem Fall arbeitet die Wärmepumpe (bzw. ist ihr Betrieb noch wirtschaftlich), solange die Außentemperatur nicht unter 0–5 Grad Celsius fällt. Bei niedrigeren Temperaturen schaltet sie sich ab und das Heizsystem wechselt zu einer anderen Wärmequelle, gewöhnlicherweise zum Warmwasserkessel. Das System verfügt über zwei voneinander unabhängige Generatoren, die einander ersetzen können, falls einer ausfällt. Das Temperaturregime entspricht auch Hochtemperatur-Heizsystemen und beträgt von 60/50 bis hin zu 80/60 Grad Celsius.

    3.3.3 Bivalent-paralleler Betrieb

    Hier arbeitet die Wärmepumpe ohne Umschaltung auf andere Wärmequellen. Wenn die Außentemperatur unter 0 Grad Celsius fällt, wird ein Warmwasserkessel als zusätzliche Wärmequelle eingeschaltet und beide Generatoren arbeiten parallel.

    3.3.4 Bivalent-teilparalleler Betrieb

    Die Wärmepumpe arbeitet genauso wie im Falle von bivalent-alternativem Betrieb mit dem Unterschied, dass der Eigentümer durch Regulierung den Betrieb bei bestimmten Außentemperaturen selber beliebig wählen kann.

    4. Verfahren

    Nicht nur die richtige Wahl der Wärmepumpenart, auch die Entscheidung, wie und wo die Wärmepumpe installiert wird, ist von ausschlaggebender Bedeutung. Um bei dieser Entscheidung Hilfe zu erhalten ist es an besten, sich an Fachleute und anerkannte Wärmepumpen-Lieferanten zu wenden, die über qualifizierte Installations- und Wartungsteams verfügen.

    4.1 Installation einer Wärmepumpe

    Ein Wärmepumpensystem setzt sich aus einer Innen- und einer Außeneinheit zusammen. Der Installationsstandort der Inneneinheit ist frei wählbar, da sie nicht neben dem Schornstein oder dem Speichercontainer stehen muss. In neu gebauten Objekten steht sie normalerweise im Keller. Inneneinheiten sind heute aber so schön geformt, dass sie auch in Wohnungen bzw. Wohnräumen aufgestellt werden können. Zuerst wird die Inneneinheit an die zuvor vorbereitete Auseinanderführung der Wasser- und Fußbodenheizungs- bzw. Heizkörperheizungs-Rohre angeschlossen. Dann kommt die Installation der Außeneinheit an die Reihe. Diese wird für gewöhnlich irgendwo in Hausnähe und auf einem Beton platziert. Beide Einheiten werden noch mit Elektrorohren miteinander verbunden. Es folgt das Entlüften und das Verbinden beider Einheiten mit Gas (Halogenkohlenwasserstoff bzw. Freon).

    4.2 Bedienung einer Wärmepumpe

    Nach der Installation beider Einheiten und dem Einrichten aller Verbindungen folgt der Anschluss an Wasser und Strom. Nachdem Heizungsumwälzpumpe, Mischventil und Temperaturmesser an Strom angeschlossen sind, wird zuerst das Gas aus der Außeneinheit abgeführt und dann das Heizsystem mit Wasser gefüllt und entlüftet. Die Inbetriebnahme des neuen Systems ist damit abgeschlossen. Dabei ist wichtig, dass die Benutzer von den Ausführenden über Betrieb und wesentliche Einstellungen des Systems unterrichtet werden. Trotz der Fülle an möglichen Einstellungen ist die Bedienung des Systems ziemlich einfach, sie verlangt aber gewisse Grundkenntnisse. Die Unterweisung in der Bedienung ist deshalb ein dringend notwendiger Schritt, weil die richtige Bedienung für den optimalen Betrieb der Wärmepumpe und des Heizsystems überaus wichtig ist.

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