Bevor Sie sich entscheiden, wie Sie Ihr Haus heizen wollen, sollten Sie sich fragen, welcher Brennstoff am kostengünstigsten und welcher am umweltfreundlichsten ist. Die Antwort auf beide Fragen lautet Holz. Bei einer Pelletheizung können Sie mit Heizkosten in Höhe von etwa 1900 EUR/Jahr rechnen, bei einer Hackschnitzelheizung mit 1700 €/Jahr. Am günstigsten ist das heizen mit Holzscheitern, das etwa 1400 €/Jahr kostet. Wie viel Heizenergie Ihr Zuhause benötigt, können Sie anhand Ihres Energieausweises berechnen. Wenn Sie auf dem Dach und der Fassade eine Wärmedämmung einbauen, verringern Sie die Wärmeverluste am Gebäude, was eine drastische Heizkostensenkung nach sich zieht. Zu berücksichtigen ist auch die Investition in einen Biomassekessel. Es gibt mehrere Arten von Pelletkesseln mit verschiedenen Leistungsstärken, weshalb deren Preis sehr variieren kann. Ein Heizkessel für Pellets kostet 4000-8000 €. Der Preis für die Lieferung und Montage eines Biomassekessels mit einer Leistung von etwa 25kW beträgt 2000-4000 €/Stk. Größere Hackschnitzelkessel kosten 4000-8000 EUR (ohne Lambdasonde) bzw. ab 15000 EUR (mit Lambdasonde).
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Biomassekessel ähneln herkömmlichen Heizkesseln, die für Heizung und Warmwasseraufbereitung eingesetzt werden. Doch statt Gas, Heizöl oder Strom als Brennstoff zu verwenden, kommt in Biomassekesseln das nachhaltige Material Holz in Form von Scheitern, Pellets oder Hackschnitzeln zum Einsatz. Die Verwendung von Holz anstatt fossiler Brennstoffe hilft im Kampf gegen langfristige klimatische Veränderungen, denn das beim Verbrennungsprozess freigesetzte CO2 wurde während des Wachstumsprozesses des Baumes absorbiert. Deshalb gilt Holz als kohlenstoffneutraler Brennstoff. Holz steht auf der ganzen Welt reichlich zur Verfügung, besonders in Österreich, wo jährlich mehr Holz nachwächst als verbraucht wird. Die Verwendung dieses Holzes in Biomasse- bzw. Holzkesseln sorgt nicht nur für Wärme und Warmwasseraufbereitung, sondern mindert auch den Druck auf die Umwelt.
Brennstoffe aus Biomasse gelten als erneuerbare Energiequellen – das beim Verbrennen freigesetzte Kohlendioxid ersetzt das Kohlendioxid, das von den Bäumen während ihres Wachstums absorbiert worden ist. Die Verringerung der Kohlendioxidemissionen ist ganz erheblich. Wenn man einen Festbrennstoffkessel (Kohle, Heizöl) oder eine Elektroheizung durch einen Biomassekessel ersetzt, kann man bis zu 9,5 Tonnen Emissionen pro Jahr einsparen. Die Brennstoffersparnis ist dabei von zweitrangiger Bedeutung. Wenn man eine Gasheizung durch eine Holzheizung ersetzt, wird man am Ende vielleicht sogar mehr für den Brennstoff bezahlen müssen. Wenn man jedoch einen Festbrennstoffkessel oder eine Elektroheizung durch den preisgünstigsten Biomassekessel ersetzt, kann man ziemlich viel sparen. Falls Sie aber eigenes Holz zur Verfügung haben, ist der Brennstoff für Sie völlig kostenlos.
Die Handhabung von Biomassekesseln erfordert mehr Aufwand als die Handhabung von Kesseln für andere Brennstoffe. Holzpellets müssen beispielsweise regelmäßig nachgelegt (je nach Kesselart ein Mal pro Tag, Woche oder Monat) und die Aschenbehälter regelmäßig geleert werden. Ein Biomassekessel nimmt im Gebäude auch wesentlich mehr Platz ein als andere Kessel. Außerdem muss man auch Platz für den Brennstoffspeicher und zur Lagerung von Scheitern bereitstellen.
Auch im Jahr 2020 fördert der Bund Holzheizsysteme, um heimische Rohstoffe wie Stückholz, Hackgut und Pellets stärker zu nutzen. Damit wird der „Raus aus dem Öl“-Bonus des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie fortgeführt. Für den Austausch von fossilen Heizungen wurden insgesamt 100 Millionen Euro bereitgestellt. Für den Einbau einer sauberen und modernen Holzheizung (Kesseltausch von fossil auf erneuerbar) kann man mit einer Förderung von bis zu 5.000 Euro rechnen. Für die Investition in eine nachhaltige und neuartige Holzheizung stehen auch unterschiedliche Landesförderungen zur Verfügung. In den meisten Bundesländern gibt es diese Förderungen zusätzlich zur Bundesförderung und sie können mit dieser kombiniert werden.
Beim Verbrennen jeder Art von kohlenwasserstoffhaltigem Brennstoff (Erdgas, Kohle, Biomasse) ist es sehr wichtig, einen Kohlenmonoxid Melder im Gebäude anzubringen. Theoretisch gilt, dass bei einer vollständigen Verbrennung des Brennstoffs Wärme, Wasser und Kohlendioxid entstehen, doch in der Praxis verbrennt der Brennstoff nicht vollständig. Das heißt, dass manchmal auch gesundheitsschädliche Gase wie Kohlenmonoxid entstehen können. Solange Sie einen funktionierenden Kohlenmonoxid Melder installiert haben, können Sie alle Vorzüge eines Biomassekessels vollständig ausnutzen.
Wir raten dazu, Informationen im Netz, bei Anbietern usw. einzuholen, bevor Sie sich für den Kauf irgendwelcher Ausstattung entscheiden. Dann wählen Sie mindestens drei Anbieter aus und fordern Sie von jedem von ihnen einen Kostenvoranschlag an, der auf den realen Angaben zum Wärmebedarf des Gebäudes, dem bestehenden Zustand, dem Grundriss des Heizkellers und des Brennstoffspeichers, ihren Wünschen hinsichtlich der Brauchwasseraufbereitung usw. beruhen muss. So werden Sie die Angebote und Preise untereinander vergleichen und beim ausgewählten Anbieter vielleicht eine Preissenkung aushandeln können. Dabei werden Sie auch erfahren, wie die Zahlungsbedingungen, eventuellen Preisnachlässe und Lieferfristen sind, und ob auch die Lieferung im Preis inbegriffen ist. Außerdem sollten Sie prüfen, ob der Anbieter auch die Montage der Ausstattung übernimmt. Aus einem sorgfältig erstellten Angebot kann man schließen, dass der Anbietet ein professionelles Verhältnis zu seinen Kunden pflegt. Wir raten auch dazu, sich vorab vom ausgewählten Fachmann beraten zu lassen und sich seine Referenz-Feuerungsanlagen anzusehen. Brennholz-Kessel werden in der Regel bereits zusammengebaut geliefert, während Pelletöfen meist in mehreren Teilen geliefert und vor Ort zusammengebaut werden müssen.
Der Einbau eines Biomassekessels sollte niemals von Laien in Eigenregie vorgenommen, sondern fachlich kompetenten und erfahrenen Installateuren von Heizungsanlagen anvertraut werden. Am qualifiziertesten sind vom Kessel-Hersteller zertifizierte Installateure, da diese den Kessel gut kennen und über Erfahrung mit seiner Montage verfügen. Deshalb sind sie auch in der Lage, eventuelle beim Einbau auftretende Schwierigkeiten zu lösen. Der zertifizierte Installateur kann auch selbstständig die Inbetriebnahme des Kessels vornehmen und Sie zu seinem Gebrauch informieren. Der Einbau eines Heizkessels kann aber auch von anderen Installateuren vorgenommen werden, da Kessel im Regelfall nicht nur mit Gebrauchs-, sondern auch mit Einbauanweisungen ausgestattet sind. Jedoch benötigen Sie in diesem Fall für die Inbetriebnahme eine vom Hersteller befugte Person, denn anderenfalls kann es passieren, dass der Hersteller im Falle eines Schadens keine Garantie auf den Kessel anerkennt.
Die Entscheidung über das Heizsystem sollten Sie am besten bereits während der Gebäudeplanung fällen, damit Sie den Bau eines Speicherraumes für den Brennstoff, eines Raumes für die Beschickungsanlage, den Standort des Kessels und den anderweitig benötigten Raum planen können. Trotzdem müssen beim Kessel und anderen Komponenten in den meisten Fällen Anpassungen vorgenommen werden.
Bevor man sich nach Heizungsanlagen umsieht, sollte man sich im Klaren darüber sein, welche Art Biomasse man verwenden möchte. Die Feuerungsanlage muss nämlich an die ausgewählte Art der Holz-Biomasse angepasst sein. Zur Auswahl stehen Scheitholz, Hackschnitzel, Pellets, Sägemehl usw. Dabei ist es wichtig, die Verfügbarkeit, den Transport und den Preis des Brennstoffs zu berücksichtigen. Die Anlage sollte auch so automatisch wie möglich sein, damit sie einen möglichst geringen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert.
Ein Scheitholzkessel erfordert mehr Arbeit mit der Vorbereitung und Beschickung, man braucht dafür aber keine zusätzlichen Maschinen oder Werkzeuge. Ein Scheitholzkessel nimmt beim Einbau weniger Platz ein als ein Hackschnitzelofen oder ein Pelletofen. Es muss aber ausreichend Platz zur Lagerung und Trocknung der Scheiter bereitgestellt werden. Auch ein Wärmespeicher ist erforderlich. Laubholz ist härter als Nadelholz und hat deshalb einen höheren Brennwert pro Kubikmeter. Hartholz brennt länger und muss nicht so oft nachgefüllt werden. Es wird aber empfohlen, trotz der überwiegenden Verwendung von Laubholz beim Entzünden und Beschicken auch Nadelholz zu verwenden, weil dieses schneller die für den Verbrennungsprozess erforderliche Arbeitstemperatur erreicht. Das empfohlene Verhältnis von Nadel- zu Laubholz beträgt ca. 1 zu 5 bzw. 1 zu 8.
Ein Hackschnitzelofen bietet mehr Komfort bei der Handhabung des Heizsystems als ein Scheitholzkessel. Im Heizungskeller muss neben dem Kessel auch ausreichend Platz für den Brennstoffspeicher und die vollautomatische Beschickungsanlage bereitgestellt werden. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass man auf die Qualität der Hackschnitzel achten muss, was bedeutet, dass diese entsprechend dimensioniert und ausreichend getrocknet sein müssen.
Pelletöfen sind am komfortabelsten. Weil Pellets einen höheren Brennwert besitzen als Hackschnitzel, muss der Brennstoffspeicher bei Pelletöfen nicht so groß sein. Man muss aber dafür sorge tragen, dass die Pellets keiner Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Dank deren Form können Pellets durch Rohre gepumpt und in Zisternen transportiert werden. Andererseits sind Pellets spürbar teurer als Hackschnitzel. Pelletöfen sind vor allem in umweltbewussten Haushalten beliebt, aber auch in Städten, wo man keine Möglichkeit hat, eigene Biomasse für die Heizung bereitzustellen.
Das sind vor allem Scheitholzkessel mit belüftetem Feuerraum, wo die Scheiter manuell auf die Glut in den Brennstoffspeicher gelegt werden. Die Gase werden dabei vom Ventilator durch eine Öffnung in die Kammer unterhalb des oder neben dem Brennstoffspeicher gesaugt oder gedrückt. Innerhalb dieser Kammer brennen mithilfe von Sekundärluft die Gase vollständig ab. Die so entstandene Wärme wird im Wärmetauscher auf das Heizwasser übertragen, das ins Heizsystem geführt wird.
In Hackgut-Kesseln mit vollautomatischer Beschickung kommen Hackschnitzel als Brennstoff zum Einsatz. Diese befinden sich in einem Brennstoffspeicher und werden von einer automatischen Beschickungsanlage in den Kessel geführt. Die Anlage ist auch mit einem Sicherheitssystem ausgestattet, das ein Zurückschlagen der Flamme in die Beschickungsanlage und den Kessel verhindert.
Am Markt sind zwei Typen von Pelletöfen erhältlich. Der erste Ofentyp ähnelt Hackschnitzelöfen mit vollautomatischer Beschickung. Er wird als Kessel für die Zentralheizung verwendet und ist sowohl mit einem Speicher als auch mit einem Beschickungssystem ausgestattet. Pellets weisen im Vergleich zu Hackschnitzeln einige Vorteile auf. Sie sind homogener und haben im Vergleich zu ihrem Gewicht und Volumen einen höheren Brennwert, weshalb der Brennstoffspeicher bis zu 4 Mal kleiner dimensioniert werden kann. Andererseits ist es sehr wichtig, dass die Pellets in einem trockenen Raum gelagert werden, da sie anderenfalls Feuchtigkeit aufnehmen und zerfallen könnten. Den zweiten Ofentyp stellen Kaminöfen dar, bei denen der Brennstoff unmittelbar in die Heizkammer gelegt wird. Solche Öfen werden vorwiegend zum Heizen jener Räume eingesetzt, in denen sie sich befinden, jedoch lassen sie sich durch den Einbau eines Wärmeüberträgers auch zum Heizen anderer Räumlichkeiten und zur Brauchwasseraufbereitung verwenden.
Mithilfe eines gut geplanten Heizsystems kann man sich die Kosten und Nerven sparen, die man sonst für nachträgliche Reparaturen und Änderungen verbrauchen würde. Zuerst muss man den Wärmebedarf des Gebäudes bestimmen, was von Fachleuten mittels einer sog. Berechnung des Abgasverlustes durchgeführt wird. Bei Neubauten dient die Berechnung als Grundlage zur Berechnung der Dimensionen des Heizsystems (Rohre, Heizkörper, Kessel usw.). Bei bestehenden Gebäuden wird auf diese Weise die erforderliche Leistungskraft des Kessels bestimmt. In den meisten Fällen gibt es keinen Kessel mit genau der Leistungskraft, die berechnet wurde. In solchen Fällen muss ein Kessel mit einer geringeren Leistungskraft ausgewählt werden.
In Puncto Wirkungsgrad und Emissionsausstoß arbeiten Kessel am effektivsten, wenn sie ihre Nennwertleistung erreichen. Die Emissionen bleiben auch dann niedrig, wenn der Kessel über längere Zeit bzw. kontinuierlich mit voller Kraft arbeitet und möglichst selten ein- und ausgeschaltet wird. In der Planungsphase muss auch vorgesehen werden, wo der Heizungskeller, der Schornstein und der Speicher platziert werden und wie die Geräte auf den Raum verteilt werden sollen.
Je nach Bundesland gelten für die Installation von Öfen im Privatbereich sowie für deren Wartung, Instandhaltung und regelmäßige Überprüfung unterschiedliche Gesetze und Verordnungen. In den Landesbauordnungen finden sich bauliche Voraussetzungen und sicherheitstechnische Anforderungen. Bestimmungen zu Melde- und Überprüfungspflichten, zu Emissionsgrenzwerten und zum Wirkungsgrad sind hingegen in Heizungsgesetzen und Heizungsverordnungen festgelegt. Generell gilt, dass jede wesentliche bauliche Änderung, eine Wiederinbetriebnahme oder Neuinstallation einer Heizungsanlage der lokalen Baubehörde schriftlich anzuzeigen ist.
Sorgen Sie für ausreichend Licht im Heizungskeller und entfernen Sie daraus alles, was nicht für Betrieb und Wartung Ihres Kessels benötigt wird. Der Kessel muss auf ebenem und sauberem Untergrund aufgestellt werden. An mindestens einer Seite muss der Kessel von einem zumindest 0,8 m breiten Freiraum umgeben sein, damit er erreicht und gehandhabt werden kann. Zu dieser Seite hin öffnen sich die Feuertür und andere der Reinigung dienende Öffnungen. Für gewöhnlich kann ein neuer Scheitholzkessel einfach an die Stelle des vorherigen Kessels gesetzt werden, da solche Kessel in ihren Dimensionen sowohl Festbrennstoffkesseln als auch kombinierten Kesseln ähneln. Wenn ein Hackschnitzel- oder Pelletofen verwendet wird, muss man auch einen Brennstoffspeicher einbauen bzw. den Raum entsprechend umbauen. Derartige Öfen benötigen auch Platz für die Beschickungsanlage. Ein Heizungskeller für einen Biomessekessel muss mindestens 8 m2 groß sein, bei größeren Kesseln sind mindestens 12 m2 erforderlich. Am einfachsten bringt man seinen Kessel mithilfe eines Krans oder eines Gabelstaplers in den Heizungsraum. Wenn der Raum sehr eng ist, wird der Kessel vorsichtig auf einem starken Karren hineingefahren. Die Installation des Kessels wird von einem Installateur für Feuerungsanlagen durchgeführt, die Inbetriebnahme dagegen von einer seitens des Herstellers zertifizierten Person.
Beim Einbau einer Feuerungsanlage sind alle Erfordernisse zu beachten, die sich durch die technischen Vorschriften für den Heizraum und die Lüftung stellen. Um den Verbrennungsprozess zu ermöglichen und sicheren Aufenthalt von Personen im Heizraum sicherzustellen, muss ausreichende Frischluftzufuhr gewährleistet werden. Die Öffnung für die Zuluft muss mindestens 18 mm Durchmesser haben und sich in Bodennähe befinden. Falls diese Öffnung mit einem Netz verdeckt ist, muss sie einen entsprechend größeren Durchmesser aufweisen.
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Holzkessel
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte um ein Angebot für Austausch aus Ölheizung auf Holzkessel.
Bitte um Kontaktaufnahme.
Mit freundlichen Grüßen
4050 € bis 6750 €
Ölheizung auf Pelletheizung umrüsten
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte um ein Angebot für Ölheizung auf Pelletheizung umrüsten.
Bitte um Kontaktaufnahme.
Mit freundlichen Grüßen
5400 € bis 9000 €
Pelletofen
Guten Tag,
bitte um ein Angebot für Pelletofen.
Beratung (evtl. voriger Montagevorschau) benötigt.
Für weitere Informationen stehe ich ihnen natürlich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
4050 € bis 6750 €
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