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    Bewässerungssysteme und Gartenbewässerung Kosten

    Wie viel kosten Bewässerungssysteme zur Gartenbewässerung? Mithilfe automatischer Bewässerungssysteme können Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen regelmäßig und gleichmäßig gewässert werden. So werden Sie sich auf Ihrem Rasen, in Ihrem Garten oder in Ihrem Gewächshaus immer an üppigem Grün und einer reichen Ernte erfreuen können. Bewässerungssysteme werden zur Bewässerung von Rasen, Gemüsebeeten, Gärten, Obstgärten, aber auch Topfpflanzen eingesetzt. Zu professionellen Zwecken werden Bewässerungssysteme auch in Parks, auf Golfplätzen und Fußballplätzen sowie in öffentlichen Atrien eingesetzt. Es gibt Spritzsysteme mit fest montierten Gartenspritzern, Spritzsysteme mit ausfahrbaren Gartenspritzern und Gartenbewässerung mit Tröpfchensystem. Für den richtigen Betrieb der Bewässerungsanlage müssen die Regner oder Tropfer gleichmäßig verteilt sein. Optimaler Betrieb von automatischen Bewässerungssystemen wird durch Regulierung der Wassermenge und Bewässerung der einzelnen Segmente je nach Bedarf der verschiedenen Pflanzen sichergestellt. Es besteht auch die Möglichkeit zum Einbau von Regensensoren, durch welche der Wasserverbrauch noch weiter optimiert wird. Ein Bewässerungssystem für einen etwa 100 m2 großen Garten kostet 500 bis 950 EUR.

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    Automatische Bewässerung - alles, was Sie wissen müssen

    1. Was müssen Sie über Bewässerungssysteme wissen?

    In den letzten Jahrzehnten häufen sich immer längere und wärmere Trockenperioden in den Sommermonaten, während die Wintermonate immer niederschlagsärmer werden. Deshalb gewinnt künstliche Bewässerung zunehmend an Bedeutung. Doch auch in Jahren ohne besondere Wetterphänomene müssen Beet, Rasen, Gewächshaus und Topfpflanzen bewässert werden. Der Garten kann nur gedeihen, wenn er Wasser in der richtigen Menge und Dosierung erhält.

    Bewässerungssystem
    Automatische Bewässerungssysteme sind effizient und komfortabel.

    Die beste Lösung sind automatische Bewässerungssysteme, die Zeit sparen und die Wasserversorgung im Garten optimieren. Insbesondere bei Pflanzen mit einem hohen Wasserbedarf (z. B. Tomaten und Heidelbeeren) ist das Schleppen von Gießkannen zeit- und kraftraubend. Automatische Gartenbewässerung löst dieses Problem und sorgt für gleichmäßige Durchfeuchtung der Erde sowie punktgenaue Wasserversorgung der Zöglinge. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Systeme wie Rasensprenger und Versenkregner, die mithilfe einer Zeitschaltuhr, durch Sensoren oder manuell eingeschaltet werden.

    2. Wie wählt man einen Auftragnehmer für das Bewässerungssystem aus?

    Bestehende Gärten lassen sich normalerweise problemlos mit einem Bewässerungssystem ausstatten. Grundsätzlich ist es jedoch empfehlenswerter, das Bewässerungssystem bereits in die Planung des Neubaus bzw. seiner Außenanlage mit einzubeziehen. Auf jeden Fall sollten Sie mit der Planung und Ausführung des Bewässerungssystems kompetente Experten beauftragen. Ein professioneller Gartenplaner kann in Zusammenarbeit mit bewährten Auftragnehmern ein Bewässerungssystem entwerfen, das genau auf die Eigenschaften Ihres Grundstücks, Ihres Gartens und Ihres Budgets zugeschnitten ist. Professionelle Planung und Ausführung sind praktischer und letztendlich auch günstiger als wenn Sie beides selber vornehmen (außer natürlich, wenn Sie beruflich in diesem Bereich tätig sind). Es gibt viele Faktoren, die das Endergebnis beeinflussen können, und für Laien ist es schwierig, sie alle zu kennen, geschweige denn vorauszusehen.

    Hier sind nur einige Parameter, die ein professioneller Gartenplaner beim Entwerfen eines Bewässerungssystems berücksichtigen und berechnen muss: Grundstücksgröße, Geländeneigung, Qualität und chemische Zusammensetzung des Bodens und des Wassers, eventuelles Vorhandensein von Wasserquellen auf dem Grundstück und ihre Entfernung zum Garten, spezifische Eigenschaften des Bewässerungssystems (Größe, Länge, Lage und Verlegerichtung der Rohre bzw. des Schlauchs, Position der Sprenger und Regner usw.), Eigenschaften der Pumpe (Typ, Leistung, Durchfluss und Aufstellungsort), Steuerung (z. B. via Smartphone-App), Wartungs- und Reinigungsaufwand usw.

    Auch wenn Sie all diese Faktoren selbst kennen, benötigen Sie bei der Ausführung professionelle Hilfe. Für das Planen und Anlegen von Gartenanlagen steht eine Vielzahl von Auftragnehmern zur Verfügung, weshalb die Wahl alles andere als einfach ist. Deshalb raten wir dazu, sich an die Daibau-Plattform zu wenden. Wir arbeiten nur mit zuverlässigen und überprüften Fachbetrieben zusammen, deren Referenzen und Kundenbewertungen Sie auf unserer Webseite einsehen können.

    3. Arten von Gartenbewässerung

    Die gute alte Gießkanne hat zwar nach wie vor ihre Daseinsberechtigung, doch für großflächige Bewässerung ist sie völlig ungeeignet – nicht nur, weil dies ziemlich zeitraubend ist, sondern auch weil Gießkannen mit 10 oder 12 l Fassungsvermögen recht schwer sind. Der herkömmliche Gartenschlauch ist zwar praktischer, doch vor allem in einem größeren Garten kann das Hantieren damit umständlich sein und man muss darauf achten, dass der Schlauch nicht mit scharfkantigen Gegenständen in Kontakt kommt. Praktischerweise stehen für die Gartenbewässerung unterschiedliche Arten moderner Bewässerungstechnik zur Verfügung, die das Gießen mit Gießkanne und Gießschlauch überflüssig machen. Bewässerungssysteme für Hausgärten werden in zwei Gruppen unterteilt: Systeme zur Tröpfchenbewässerung und Systeme zur Beregnung (Sprenger, Sprenkler usw.).

    3.1 Tröpfchenbewässerung

    Bei der Tröpfchenbewässerung wird ein Tropfschlauch zwischen den einzelnen Pflanzen oder über den Pflanzkübeln verlegt, der in regelmäßigen Abständen sehr kleine Löcher aufweist, über die er Wassertropfen an die Umgebung abgibt. Auf diese Weise lässt sich eine kleine, genau berechnete Wassermenge abgeben (tröpfchenweise meist 2 bis 4 l/h). Weil das Wasser in Wurzelnähe abgegeben wird, ist die Verdunstung sehr gering. Auf diese Weise werden die Pflanzen ohne großen Aufwand gleichmäßig und sparsam mit Wasser versorgt.

    Die zweite Möglichkeit ist die Verwendung eines Perlschlauchs, der porös ist, sodass sich das Wasser durch die Schlauchwände drückt. Dadurch bilden sich auf der Oberfläche des Schlauchs kleine Wassertropfen, die wie Perlen abtropfen. Da das Erdreich entlang der gesamten Schlauchlänge feucht gehalten wird, eignet sich der Perlschlauch besonders gut zur Bewässerung von Gemüsebeeten. Mit einem Tropfschlauch lassen sich dagegen einzelne Pflanzen wie Sträucher oder Rosenstöcke gezielt bewässern.

    3.2 Beregnung

    Die Beregnung kleinerer oder größerer Bereiche (z. B. Rasen oder dicht bepflanzte Beete) erfolgt mit Regnern, Sprengern und Sprenklern. Diese werden an einen Gartenschlauch angeschlossen und verteilen das Wasser mit Düsen oder Sprüharmen. Die meisten Sprinkler werden allein durch den Druck des durchströmenden Wassers angetrieben. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Arten von Beregnungsanlagen: Sprühregner, Kreisregner, Wählscheibenregler, Impulsregner, Viereckregner und Versenkregner.

    Am gängigsten sind Kreisregner und Viereckregner. Kreisregner besitzen einen Verteiler, der sich durch den Wasserdruck dreht und das Wasser über eine große Kreisfläche verteilt (bis zu einem Durchmesser von 8 m). Viereckregner haben dagegen einen bogenförmigen Bügel mit zahlreichen Düsen. Viereckregner sind vor allem für größere Flächen geeignet (bis zu 350 m2). Beide Arten von Regnern sind gut justierbar: Sprührichtung, Sprühwinkelns und oft auch die Sprühstärke lassen sich beliebig einstellen.

    Die interessanteste Form von Regnern sind jedoch Versenkregner. Das sind versenkt eingebaute Regner, die nur zum Bewässern an die Oberfläche emporgefahren werden. Wenn der Wasserfluss (und damit der Wasserdruck) stoppt, verschwindet der Regner wieder im Boden. So stören Versenkregner nicht die Optik der Gartenanlage und stellen keine Stolpergefahr dar.

    3.3 Manuelle und automatische Steuerung des Bewässerungssystems

    Bei manueller Steuerung wird die Wasserzufuhr von Hand reguliert. So können Sie sicherstellen, dass nur bei Bedarf gewässert wird. Außerdem können Sie die verbrauchte Wassermenge gut unter Kontrolle behalten. Der Nachteil besteht darin, dass Sie, wenn Sie verreisen oder längere Zeit abwesend sind, jemanden für diese Arbeit engagieren müssen.

    Eine viel bequemere Lösung ist die automatische Bewässerung. Ihre einfachste Form ist die Bewässerung mit zeitgeschalteter Steuerung. Dabei wird das Bewässerungssystem mithilfe einer Zeitschaltuhr gesteuert, die das Programmieren von Zeiten und Wochentagen erlaubt. Der Nachteil der zeitgeschalteten Steuerung besteht in der mangelnden Flexibilität: Der Garten wird immer zur programmierten Zeit bewässert, auch wenn es gerade erst geregnet hat. Dadurch wird der Wasserverbrauch unnötig erhöht und es bildet sich Staunässe. Deshalb eignen sich solche Systeme vor allem für Gewächshäuser und Balkone. Bewässerungssysteme in Gärten sollten jedoch mit einem Bewässerungscomputer ausgestattet werden, der mit Messsensoren verbunden ist und mit dem Smartphone gesteuert wird.

    Die Einbindung der Bewässerung in einen Smart-Garten ist eine zukunftsweisende Lösung. In einem Smart Garten können unterschiedliche Systeme wie Bewässerung, Mähroboter, Beleuchtung oder Teichpumpe mit dem Smartphone gesteuert werden. Für die smarte Bewässerung stehen Systeme verschiedener Hersteller zur Verfügung, die als Insellösung für kleine Gärten, erweiterbares System für den Garten oder gar in Anbindung an die generelle Haussteuerung funktionieren. Bei dem Messsensor, der den Bewässerungscomputer mit Daten versorgt, kann es sich um einen Regensensor oder ein Messgerät für die Bodenfeuchtigkeit handeln. Der Messsensor liefert die Daten für den Bewässerungscomputer. Die Planung, Steuerung und Überwachung erfolgen einfach per App.

    4. Vor- und Nachteile von Tröpfchenbewässerung und Beregnung

    Jedes Bewässerungssystem hat seine Vor- und Nachteile. Das grundlegende Element ist jedoch immer das gleiche – Wasser. Dieses muss die richtige Härte und Temperatur (18 bis 20 °C) besitzen und in angemessener Menge und Dosierung den Pflanzen zugeführt werden. Es wird empfohlen, zur Gartenbewässerung Regenwasser zu nutzen, da dieses weder kalk- noch chlorhaltig ist und einen neutralen pH-Wert aufweist. Viele Pflanzen sind kalkempfindlich (z. B. Rhododendron), weshalb Leitungswasser bei ihnen zu Eisenmangel und gelben Blättern führen kann. Eine Ausnahme ist Oleander, der im Gegensatz zu vielen anderen Pflanzen kalkhaltiges Leitungswasser bevorzugt. Der Nachteil der Verwendung von Regenwasser besteht darin, dass kleine Partikel die Düsen von Tropfschlauch oder Regner schnell verstopfen können. Deshalb sollten Sie unbedingt einen Filter verwenden.

    Die Bewässerung muss auch zur richtigen Tageszeit erfolgen, am besten in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag. Auf keinen Fall sollten Sie Ihre Pflanzen tagsüber bei starkem Sonnenschein bewässern, da aufgrund des Brennglaseffekts die Blätter unter den Wassertropfen regelrecht verbrennen würden (außerdem können bei hohen Luft- und Bodentemperaturen bis zu 50 % des Wassers verdunsten). Es ist auch davon abzuraten, die Pflanzen am späten Abend zu bewässern. Dies würde Schnecken anlocken und weil die Blätter über Nacht nicht trocknen, steigt die Gefahr von Pilzbefall. Damit Ihr Alltag nicht von der Sorge um rechtzeitiges Gießen getrübt wird, sollten Sie sich für ein automatisches Bewässerungssystem mit Zeitschaltuhr entscheiden.

    4.1 Tröpfchenbewässerung – Vorteile

    • Durch den niedrigen Arbeitsdruck wird Energie gespart.
    • Arbeitsaufwand und Wasserverbrauch sind niedrig.
    • Das Wasser wird in Wurzelnähe abgegeben, sodass die Verdunstung gering ist.
    • Dem Wasser können Nährstoffe hinzugefügt werden.
    • Weil nicht die gesamte Bodenfläche befeuchtet wird, kann sich Unkraut nur schwer ausbreiten.
    • Das System arbeitet in der Regel vollautomatisch, aber auch die Steuerung via Smartphone ist möglich.
    • Im Gegensatz zu Regnern funktionieren Perl- und Tropfschlauch auch bei starkem Wind.
    • Die zur Bewässerung verwendete Wassermenge lässt sich sehr genau dosieren.
    • Tröpfchenbewässerung ist eine sehr praktische Bewässerungsmethode in geschützten Bereichen (Gewächshäusern).
    • Die Wartungs- und Betriebskosten sind oft niedriger als bei anderen Bewässerungsmethoden.

    4.2 Tröpfchenbewässerung – Nachteile

    • Ablagerungen im Wasser (z. B. Algen oder chemische Ablagerungen) können die Tropferöffnung schnell verstopfen, weshalb der Tropfer regelmäßig ausgetauscht werden muss.
    • Die enorme Länge des Schlauchs erschwert die Bewegung von Menschen und Geräten im Garten.
    • Tröpfchenbewässerung ist für größere Flächen ungeeignet.
    • Die Anschaffungskosten sind hoch.

    4.3 Beregnung – Vorteile

    • Mit Regnern lassen sich sowohl ebene als auch unebene Grundstücke bewässern, sodass keine teuren und umfangreichen Erdarbeiten nötig sind.
    • Durch die Bewässerung entstehen keine Erosionsschäden an Hängen.
    • Die Bewässerungsanlage nimmt nur wenig Platz ein und stellt kein Hindernis für den Einsatz von Maschinen dar.
    • Dank genauer Dosierung der Wassermenge wird mit dem Wasser sparsam umgegangen.
    • Durch die Regulierung der Beregnungsintensität kann die Bewässerung an die Bodenverhältnisse angepasst werden.
    • Auch Grundstücke mit hohem Grundwasserspiegel können bewässert werden.
    • Der Boden wird weicher.
    • Die Bodenfeuchte wird gleichmäßig.
    • Auch neu gesäte oder gekeimte Pflanzen können bewässert werden.
    • Es besteht die Möglichkeit zur Fertigation.
    • Durch niedrige Beregnungsintensität lässt sich Frostschutz gewährleisten.

    4.4 Beregnung – Nachteile

    • Die Kosten für den Kauf und den Aufbau des Systems sind hoch.
    • Die Betriebskosten sind ebenfalls hoch.
    • Bei Wind ist die Bewässerung ungleichmäßig, bei sehr starkem Wind können Regner nur eingeschränkt oder gar nicht eingesetzt werden.
    • Es kommt zu Wasserverlust durch Verdunstung.
    • Manche Regner sind zur Bewässerung hochwachsender Pflanzen nicht geeignet.
    • Bei einigen Pflanzen steigt die Gefahr von Krankheiten.
    • Bei hoher Beregnungsintensität können Schäden an Boden und empfindlichen Pflanzen auftreten.
    • Geräte und Ausrüstung müssen auch außerhalb der Saison gewartet werden.

    5. Wie wird ein Bewässerungssystem angelegt?

    Bei der Planung des Bewässerungssystems sind als Erstes die Grundstückgröße, die Art des Systems und die Unterschiede im Wasserbedarf der verschiedenen Pflanzen zu beachten. Der Gartenplaner bestimmt zuerst den geeignetsten Standort für die Pumpe, die das Wasser von der Wasserquelle zum Bewässerungssystem leitet, denn die Pumpe stellt die wichtigste Komponente jedes Bewässerungssystems dar. Um einwandfreien Betrieb zu garantieren, muss der Aufstellungsort den Empfehlungen des Pumpenherstellers entsprechen. Im Falle einer Tröpfchenbewässerung folgen Messungen und das Erstellen eines Verlegeplans für den Perl- oder Tropfschlauch. Der Schlauch muss fixiert werden, damit er nicht vom Wind durch den Garten geschleudert wird.

    Bei Beregnungssystemen kommen häufig Metallkonstruktionen aus verzinkten Stahl- oder Aluminiumrohren zum Einsatz. Es wird empfohlen, in der Mitte des Beetes einen zentralen Regner aufzustellen, der mit weiteren Regnern an den Seiten verbunden ist. So lässt sich die gesamte zu bewässernde Fläche optimal abdecken. Welche Art Regner eingesetzt werden, hängt von der Größe der Fläche ab.

    6. Wie wird ein Bewässerungssystem richtig gewartet?

    Je nach Typ, Hersteller und Verkäufer werden Bewässerungssysteme in der Regel mit einer Garantiezeit von 10 bis 25 Jahren versehen. Dies ist ein ziemlich langer Zeitraum, weshalb oftmals regelmäßiger Wartungsservice und Kundendienst in der Garantie inbegriffen sind.

    Zu beachten ist, dass die meisten Anbieter sowohl die schlüsselfertige Installation als auch die Reparatur älterer Bewässerungssysteme anbieten, die nicht mehr im Handel angeboten werden. „Schlüsselfertige Installation“ beinhaltet die Planung, Ausführung und Inbetriebnahme des Systems sowie eine kurze Einführung des Kunden in den Umgang mit dem System.

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