Das bauen auf einem Bauplatz in Hanglage kann ziemlich teuer werden, da in der Regel ein Spezialfundament ausgeführt und das Gelände mit Stützmauern abgesichert werden muss. Die Kosten für den Bau einer Stützmauer inkl. Vorbereitung, Bewehrung und Einbau von Beton liegen zwischen 330 und 450 €/m2. Bei höheren Stützwänden ist die ortsspezifische Bauverordnung zu beachten – es besteht nämlich die Möglichkeit, dass die Stützmauer genehmigungspflichtig ist. Damit steigen auch die Baukosten. Es gilt die Faustregel: je höher die Stützmauer, desto breiter muss das Fundament sein. Wir empfehlen auf jeden Fall eine statische Berechnung von einem Statiker (Tragwerksplaner) durchführen zu lassen.
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Preis für eine Fertigteilbetonblock Stützmauer. Geeignet zur maschinellen Trockenverlegung mittels Hebegerät. Im Preis inbegriffen sind Lieferung und Setzung einer 1 m hohen Mauer.
Preis für eine Betonmauer inkl. Aushubarbeiten, Einbringung von Fundamentbeton mit Schalungs- und Bewehrungsarbeiten, Herstellung der Betonmauer mit beigestellten Abschlußstehern. Mauerhöhe 1 m.
Preis für eine Stützmauer aus Schalsteinen inkl. Aushubarbeiten, Einbringung von Fundamentbeton mit Schalungs- und Bewehrungsarbeiten, Schalsteinmauer ausbetonieren. Mauerhöhe 1 m.
Eine Stützmauer oder Stützwand ist eine Mauer zwischen zwei Geländeebenen, die das Abrutschen des Erdreichs von einer höheren auf deine niedrigere Geländeebene verhindert. Stützmauern werden also dort errichtet, wo infolge eines beträchtlichen Höhenunterschiedes die Gefahr von Erdrutsch und Steinschlag besteht. Stützmauern sind häufig auf Höfen vor Privathäusern zu finden, werden aber auch im Garten- und Landschaftsbau häufig eingesetzt. Durch den Bau einer Stützmauer lässt sich sicherstellen, dass die höhere Geländeebene an Ort und Stelle und die Umgebung Ihres Hauses sauber und ordentlich bleibt.
Es gibt mehrere Arten von Stützmauern. Sie können mit Naturstein, Beton oder sogar Holz errichtet werden. Von dem verwendeten Material hängen die Widerstandsfähigkeit und die Langlebigkeit der Stützmauer ab. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile, die Entscheidung über Material und Bauweise hängt aber vor allem von der Steilheit bzw. der Neigung des Geländes, der Lage (Besonnung) und dem Gesamtbild der Umgebung ab. Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Stützmauer stilistisch an die übrige Außengestaltung anzupassen, vor allem soll sie möglichst unauffällig und nicht störend sein. Da Stützmauern recht groß sind, ist es wichtig, dass sie sich so gut wie möglich in die Umgebung einfügen. Dies ist auch der Grund, warum Stützmauern oft zusätzlich begrünt, also gewissermaßen unter Vegetation versteckt werden. Entweder breitet sich die Vegetation von der höheren Geländeebene hängend über die Mauer aus oder die Stützmauer wird so konzipiert, dass sie selbst Pflanzen einschließt (z. B. Trockenmauer aus Naturstein oder Stützmauer aus Pflanzsteinen).
Beton ist der Werkstoff, der am häufigsten für den Bau von Stützmauern verwendet wird. Das liegt sowohl an der Vielseitigkeit von betonierten Stützmauern als auch an ihrem neutralen Erscheinungsbild und vor allem auch an ihrer außerordentlichen Beständigkeit, dank derer sie allen Witterungsbedingungen trotzen können. Beim Bau einer Stützmauer aus Beton wird zuerst eine Schalung mit Bewehrung vorbereitet, in die dann Beton gegossen wird. Die Vorbereitung einer bewehrten Schalung erfordert einiges an Fachwissen und Erfahrung. Zwar kann eine Beton-Stützmauer auch ohne Bewehrung hergestellt werden, allerdings ist diese dann schwächer und weniger widerstandsfähig gegenüber mechanischer Beanspruchung. Der Vorteil einer betonierten Stützmauer besteht darin, dass sie, solange sie steht, nicht repariert werden muss. Da es sich um eine aus einem Stück gegossene Mauer handelt, verteilen sich die Druckkräfte des Erdreichs sehr gleichmäßig über ihre gesamte Oberfläche. Abgesehen von einer nicht maßgeblichen Setzung (in der Größenordnung von ein paar Millimetern) sind keine weiteren Veränderungen an der Beton-Stützmauer zu erwarten. Wenn eine Beton-Stützmauer dem Erddruck nachzugeben beginnt, bedeutet dies lediglich, dass das Fundament fehlerhaft ausgeführt oder die erforderliche Mauerstärke unterschätzt wurde.
Eine besondere Bauweise der Beton-Stützmauer ist die Stützmauer aus Betonfertigteilen, bei denen es sich meistens um L-Steine handelt. Die Betonsteine werden werkseitig gefertigt, auf die Baustelle gebracht und aufgestellt. Eine solche Stützmauer setzt sich in ihrer gesamten Länge aus vielen, miteinander verbundenen vorgefertigten Betonelementen zusammen. Diese Bauweise bietet gegenüber klassischen Stützmauern mehrere Vorteile: kürzere Bauzeit, höhere Betonqualität (die Herstellung im Werk erfolgt unter kontrollierten Bedingungen, weshalb die Zusammensetzung und Aushärtung des Betons besser beaufsichtigt werden kann) und letztlich auch etwas geringere Baukosten.
Stützmauern aus Betonsteinen sind in Bezug auf Widerstandsfähigkeit und Dauerhaftigkeit mit betonierten Stützmauern zu vergleichen. Der Unterschied besteht darin, dass das Bauen mit Betonsteinen einfacher ist, weil weder Schalung noch Bewehrung benötigt werden. Allerdings müssen das Gelände und das Fundament entsprechend vorbereitet werden. Stützmauern aus Betonsteinen können mit Hohlblocksteinen, Schalsteinen, Vollblocksteinen oder mit Pflanzsteinen (Pflanzringen) errichtet werden. Eine Stützmauer aus Betonsteinen wird praktisch genauso errichtet, wie eine Ziegelmauer – die Betonsteine werden übereinander gestapelt und mit Mörtel verbunden. Eine solche Stützmauer kann sehr ästhetisch sein, insbesondere in Kombination mit einer Pflasterfläche aus Betonpflastersteinen. Eine Außengestaltung, bei der das horizontale Pflaster und die vertikale Mauer aus dem gleichen Material bestehen, bietet ein optisch ansprechendes, einheitliches Erscheinungsbild.
Stützmauern aus Naturstein oder Natursteinmauern sind traditionell, aber immer noch sehr beliebt. Natursteinmauern können vermörtelt oder unvermörtelt gebaut werden. In letztgenanntem Fall wird von Trockenmauern bzw. Trockensteinmauern gesprochen. Traditionelle Trockenmauern im Alpenraum sind die sog. Klaubstein-Feldmauern, die aus plattigem Sedimentgestein errichtet werden. Es ist jedoch zu betonen, dass der Bau einer Stützmauer aus Naturstein relativ anspruchsvoll ist und der Auswahl der Steine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Am geeignetsten sind einheimische Gesteinsarten aus der Umgebung. Zu vermeiden sind weniger feuchtigkeits- und witterungsbeständige Gesteinsarten, wie z. B. poröse Gesteinsarten, die aufgrund ihrer Struktur schnell Wasser aufnehmen, und Schiefergestein, das sich schnell in kleinere Stücke aufspaltet. Andererseits sind auch sehr harte Gesteinsarten wenig geeignet, obwohl sie sehr witterungsbeständig sind. Das liegt daran, dass die direkt aus dem Steinbruch kommenden Steine eigentlich
niemals einfach so zu einer Stützmauer gestapelt werden können; in der Regel müssen sie zuvor behauen werden. Diese Aufgabe gestaltet sich bei harten Gesteinsarten sehr anspruchsvoll oder gar unmöglich.
Bei der Auswahl der Steine für eine Stützmauer ist neben der passenden Gesteinsart auch die Größe der Steine von Bedeutung. Steine der richtigen Größe sind jene, die sich ohne zusätzliches aufwendiges Spalten und Brechen schnell zu einer Mauer zusammenfügen lassen. Zu große Steine verursachen zu viel zusätzlichen Arbeitsaufwand, während zu kleine Steine das Erscheinungsbild der Stützmauer zu sehr aufspalten. Bruchstein kann im Steinbruch bestellt werden, bearbeitete Steine (diese sind normalerweise teurer) hingegen im Baustoffhandel.
Hölzerne Stützmauern sind deutlich seltener als Stützmauern aus Beton oder Stein. Das liegt in erster Linie an der hohen Empfindlichkeit und geringen Beständigkeit von Holz, das unter allen aufgeführten Materialien Witterungseinflüssen sicherlich am schlechtesten standhalten kann. Pflege und Instandhaltung hölzerner Stützmauern sind anspruchsvoll, da die Holzbohlen ständig überprüft, lackiert und beschädigte oder morsche Bohlen schnellstmöglich durch neue ersetzt werden müssen. Dennoch bieten Stützmauern aus Holz einige Vorteile. Zu ihren Hauptvorteilen zählt die Kostenersparnis, da Sie die Holzbohlen selber sägen und schneiden können. In diesem Fall müssen Sie nur die stählernen Zwischenpfosten kaufen, zwischen denen die Holzbohlen befestigt werden. Ein weiterer Vorteil von Stützmauern aus Holz besteht darin, dass sie sehr einfach herzustellen sind. Die Größe und Form der Holzbohlen lassen sich nämlich schnell korrigieren und anpassen, und selbst die Stahlpfosten erfordern außer dem Fundament keine zusätzliche Arbeit. Nicht zuletzt bestehen Holz-Stützmauern aus einem vollkommen natürlichen Material, das schnell recycelt und ersetzt werden kann. Aus diesen Gründen ist die hölzerne Stützmauer eine gute Wahl, wenn Sie eine schnelle, temporäre Lösung benötigen.
Vor Beginn des Stützmauerbaus müssen Sie sich um ein entsprechendes Fundament kümmern, da nur solide Fundamente eine Stützmauer sicher tragen können. Um das Fundament zu legen, müssen Sie zunächst eine Fundamentgrube ausheben, d. h. das Gelände für die Aufschüttung vorbereiten. Die Stärke der Aufschüttung auf der Baugrubensohle beträgt meistens 10 – 20 cm, selten mehr. Zum Aufschütten wird frostbeständiges Material (z. B. Schotter bzw. Kleinschlag) mit geeigneter Körnung verwendet. Wenn die Aufschüttung verdichtet und ihre Oberfläche geebnet ist, kommt der Beton (bei Bedarf mit Bewehrung) an die Reihe.
Wenn die Aufschüttung vorbereitet ist, wird mit dem Betonieren der Streifenfundamente begonnen. Welche Dimensionen das Fundament einer Stützmauer haben muss, hängt von den Dimensionen der Stützmauer ab. Grundsätzlich gilt, dass sowohl die Breite als auch die Tiefe des Fundaments den allgemein gültigen Anforderungen an die Dimensionen von Streifenfundamenten für Bauwerke entsprechen müssen. Das bedeutet, dass die Fundamente im Frostbereich (unter der Oberfläche) 80 – 100 cm tief und 50 – 70 cm breit sein sollten. Die Tiefe hängt vom geografischen Gebiet und der damit verbundenen Frosteindringtiefe ab (in Gebirgsregionen ist die Frosteindringtiefe größer). Die Breite der Fundamente hängt von der Breite der Stützmauer ab. Grundsätzlich muss das Fundament mindestens doppelt so breit wie die Mauer sein. Wenn das Fundament zu schmal ist, kann die Stützmauer absacken, und wenn es zu groß ist, gefriert im Winter Wasser im Fundament, was zu Rissbildung und Korrosion der Betonbewehrung in den Fundamenten führt.
Noch immer kommt es manchmal vor, dass Beton-Stützwände ohne Schalung ausgeführt werden, d. h. der Beton wird direkt in das vorbereitete Gelände und die Baugrube gegossen. Das Fundament auf diese Weise auszuführen ist zwar möglich, jedoch ist es in diesem Fall praktisch unmöglich, die Genauigkeit der Ausführung und die Dimensionen des Fundaments zu kontrollieren, weshalb sich Ausführungsmängel über die gesamte Länge des Fundaments häufen. Wir empfehlen wärmstens den Einsatz einer Holzschalung, in die dann Beton gegossen wird. Auf diese Weise können Sie die gesamte Ausführung, die Dimensionen und die Position der Stahlbewehrung im Fundament genau kontrollieren. Die Bewehrung kann mithilfe einer Schalung auch leichter fixiert werden, damit sie sich beim Betonieren nicht aus der vorgesehenen Ebene bewegt und verrutscht. Die Betonbewehrung nimmt Zugspannungen auf und sorgt so für zusätzliche Stabilität der Stützmauer sowie die Übertragung der Belastung vom oberen Mauerteil hin zum Boden. Allerdings erfordert die fachgerechte Ausführung eines Betonfundaments mit Bewehrung etwas mehr Know-how, da man die benötigte Menge des Bewehrungsstahls schnell über- oder unterschätzen kann.
Das Drainagerohr ist sicherlich eines der am häufigsten übersehenen, aber sehr wichtigen Elemente einer Stützmauer. Das Rohr sorgt bei starken Regenfällen für einen kontrollierten Wasserabfluss durch Löcher in der Stützmauer. Die Löcher müssen in angemessenen Abständen angelegt und noch vor Baubeginn eingeplant werden. Wenn Sie eine Betonstützmauer bauen, müssen Sie die Kunststoff-Drainagerohre noch vor dem Betonieren in die Schalung legen. Wenn das Drainagerohr richtig verlegt wird, wirkt das Regen- und Sickerwasser mit deutlich geringerer Kraft auf die Stützmauer.
Beim Bau einer vermörtelten Stützmauer aus Naturstein muss – wie bei jedem Stützmauerbau – als Erstes das Gelände vorbereitet und befestigt werden. Darauf folgt die Vorbereitung des Fundamentes aus bewehrtem Beton. Theoretisch kann das Fundament auch aus Stein hergestellt werden, doch das ist riskanter, da es bei einem Steinfundament schwieriger ist, die Parameter Qualität, Festigkeit und Porosität zu kontrollieren. Deshalb gilt das Stahlbetonfundament als die deutlich bessere Wahl.
Beim Bau einer Stützmauer mit Zementmörtel werden die Steine auf eine Schicht Zementmörtel gelegt, die sie zu einem harten Ganzen verbindet. Der Vorteil dieser Bauweise liegt vor allem in der Festigkeit der Stützmauer, der Nachteil hingegen in der Wasserundurchlässigkeit und den daraus resultierenden Schwierigkeiten bei der Verlegung der Drainagerohre. Wenn Sie sich für eine Stützmauer mit Zementmörtel entscheiden, sollten Sie viel Aufmerksamkeit auf die Bearbeitung der Fugen legen. Der Mörtel kann die Fugen nämlich bis zur Außenfläche ausfüllen, was nicht sehr schön, sondern eigentlich eher ästhetisch störend ist. In diesem Fall geht auch das 3D-Volumen der Stützmauer und der einzelnen Steine verloren, was zu einer plastischen und flachen Optik führt, die an einen Aufkleber erinnert, als wäre die Stützmauer gar nicht aus echten Steinen gebaut. Eine schönere Optik lässt sich durch sog. Schattenfugen erreichen, die tief nach innen geschoben sind. So wirft jeder Stein seinen Schatten auf seine unteren und seitlichen Nachbarsteine, wodurch Kontraste erzeugt werden, die das Volumen der Stützmauer und der einzelnen Steine zusätzlich hervorheben.
In dieser Bauweise errichtete Stützmauern werden auch Trocken- bzw. Trockensteinmauern genannt. Die Fugen zwischen den einzelnen Steinelementen werden einfach mit einer aus Sand und Erde hergestellten Mischung verfüllt. Solche unvermörtelten Stützmauern sind nicht so stark wie Stützmauern mit Zementmörtel. Bis zu einer Höhe von 100 cm halten sie dem Erddruck jedoch erfolgreich stand. Außerdem ist eine Sand-Erde-Mischung ausreichend porös, um wasserdurchlässig zu sein.
Wenn das Fundament fertig ist, wird damit begonnen, die Steine aneinander zu legen, wobei die Fugen entweder mit Zementmörtel (vermörtelte Stützmauer) oder mit Sand und Erde (unvermörtelte Stützmauer) verfüllt werden. Wenn Sie immer mehr Steinreihen anlegen und die Stützmauer immer weiter in die Höhe wächst, können Sie den Freiraum an der Hinterseite mit Erde auffüllen, wobei Sie darauf achten müssen, das Drainagerohr nicht zu beschädigen. Grundsätzlich gilt beim Legen von Steinen die Regel, größere und schönere Steine auf der Vorderseite zu platzieren, damit sie die Optik der Stützmauer beherrschen. Weniger ansehnliche Steine kommen in den Hintergrund. Außerdem gilt der Grundsatz, dass sich an einem Punkt höchstens drei Fugen berühren dürfen. Beim Legen der Steine ist darauf zu achten, dass diese leicht nach innen geneigt sind, darüber hinaus ist eine gleichmäßige Neigung der Stützmauer einzuhalten. Stützmauern werden in der Regel mit einer Neigung von etwa 20 Grad errichtet. Der einfachste Weg, die Genauigkeit der Ausführung zu garantieren, ist mit Schablonen aus Holzleisten. Dabei wird auf jeder Seite der Stützmauer eine Schablone platziert, eine Schnur dazwischen gespannt und dann werden die Steine direkt neben der Schnur platziert.
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