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Das Beschneiden von Bäumen erfordert Fachwissen, denn nur auf die richtige Weise und zur richtigen Zeit beschnittene Bäume bleiben gesund und wachsen weiter. Darum überlässt man dies am besten einem erfahrenen Gärtner. Baumfällung hingegen ist ein gefährliches Unterfangen und muss unbedingt erfahrenen Förstern anvertraut werden. Bäume ragen meistens hoch und können zusammen mit der Baumkrone auch mehrere Tonnen wiegen. Wenn Bäume zu fallen beginnen, wird ihre Bewegung unvorhersehbar und von vielen Faktoren abhängig: Gelände, Wind, Baumkronenform, Schäden am Baumstamm… Nicht alle Faktoren lassen sich vorhersehen und selbst erfahrene Holzfäller geraten in gefährliche Situationen. Darum muss bei der Fällung – egal, ob es sich um kleine oder große Bäume handelt – immer die Sicherheit an erster Stelle stehen. Zuerst sehen wir uns den Baum genau an und bestimmen seine Fallrichtung. Es folgt die Vorbereitung der Umgebung des Baumes, um eine Rückzugsmöglichkeit zu schaffen. Um leichteres Sägen zu ermöglichen, wird der Wurzelanlauf vorbereitet (senkrecht durchtrennt). Am Baum wird zuerst eine Fallkerbe angelegt, welche das Kippen des Baumes in die gewünschte Richtung ermöglicht. Danach wird an der gegenüber liegenden Stammseite mit dem Fällschnitt begonnen. Das Fallverhalten ist nicht bei allen Bäumen gleich, denn es hängt von der Art des Baumes und seiner Form ab (langfaserige Baumarten fallen anders als kurzfaserige und bei symmetrischen und dicken Bäumen müssen Fällhilfen wie Keile und Vorschlaghammer eingesetzt werden). Am Ende wird der Stamm abtransportiert oder zersägt, damit wir das Brennholz entweder selbst verwenden oder verkaufen können. Den Preis für Baumfällung können Sie in unserem Baukostenrechner nachprüfen. Wir haben für Sie einige Tipps zur Baumfällung vorbereitet. Sie können sich aber auch an unsere erfahrenen Förster wenden und ihnen eine Anfrage senden.