Wie ist der Preis für eine Kellerabdichtung? Für die Kellerabdichtung stehen mehrere Varianten zur Verfügung: Bitumenbahn (Schwarze Wanne), wasserundurchlässiger Beton (Weiße Wanne), Bentonit (Braune Wanne), Kunststoff-Abdichtung (K-Wanne), Abdichtung von Kontakten und Dilatationen, Stöpselfolie, Injektionsverfahren und wasserdämmende Mörtel. Unterschiedliche Methoden haben unterschiedliche Preise. Der Preis für eine Kellerabdichtung beträgt ungefähr 75.00 EUR/m2.
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Abdichtungbahn von Außenmauern. Der Preis für die Herstellung eines Systems der horizontalen Isolierung der Umfangswände mit Bitumen isoliert und bituminösen Beschichtung abkühlt als IZOTEKT 4 mm.
Preis für die Umsetzung von vertikalen Bitumenabdichtungsbahnen, Verklebung von Styrodur Platten mit einer Dicke von 14 cm, Noppenfolie für den Schutz der Wärmedämmung.
Vertikalabdichtung der Wände im Keller, 10 cm Styrodur. Preis für vertikale hydroisolation der Wände im Keller, mit der Lieferung und Installation von Styrodur ® Platten mit einer Dicke von 10 cm und einer Folienabdichtung.
Vertikalabdichtung der Wände im Keller, 5 cm Styrodur. Preis für vertikale hydroisolation der Wände im Keller, mit der Lieferung und Installation von Styrodur ® Platten mit einer Dicke von 5 cm und einer Folienabdichtung.
Angehende Bauherren, sie sich ihr Traumhaus vorstellen, denken in der Regel an das fertige Haus und befassen sich mit seiner Lage, seiner Größe, dem Baustil, der Farbgestaltung und dem Einrichtungsstil sowie dem idyllischen Garten. Dazu stellen sie sich ihre Liebsten vor, die in ihrem neuen Zuhause ihrem Alltag nachgehen. Allerdings muss man sich im Zuge der Hausplanung auch mit weniger angenehmen Aspekten des Hausbaus befassen, wie etwa der Herstellung jener Teile des Bauwerks, die nach Abschluss des Hausbaus nicht sichtbar und deshalb in den Gedanken der Menschen nicht so stark präsent sind, obwohl sie für den Wohnkomfort von größter Wichtigkeit sind.
So wie eine lange Reise nach gründlicher Planung mit dem ersten Schritt beginnt, beginnt auch der Bau eines neuen Zuhauses nach Abschluss der Hausplanung mit dem ersten Spatenstich. Zu den ersten Arbeiten am Bauwerk gehört die Herstellung des Fundaments und – bei unterkellerten Gebäuden – des Kellers. Die Ausführungsqualität dieser Arbeiten hat großen Einfluss auf die Wohnqualität im Haus und die Langlebigkeit des Gebäudes. Deshalb ist es enorm wichtig, hochwertige Materialien zu verwenden und alle geltenden Vorschriften und Normen einzuhalten.
Zu den wichtigsten Aspekten des Kellerbaus gehören die Wärmedämmung und die Abdichtung gegen drückendes Wasser. Die Wärmedämmung erdberührter Bauteile von Gebäuden und Bauwerken an ihrer Außenseite wird auch als Perimeterdämmung bezeichnet. Sowohl für Perimeterdämmung als auch für die Außenabdichtung gegen drückendes Wasser stehen mehrere Methoden zur Auswahl.
Da es sich um eine sehr wichtige Phase des Hausbaus handelt, die in der Regel 3 bis 5 % des Gesamtwerts der Investition in den Hausbau ausmacht, ist es klar, dass hier nichts dem Zufall überlassen werden sollte. Unabhängig davon, ob Sie sich für ein Massiv- oder ein Fertighaus entschieden haben, beginnen die Arbeiten mit dem Aushub der Baugrube und der Errichtung des Fundaments. Wenn Sie sich für schlüsselfertigen Hausbau entschieden und einen Generalunternehmer beauftragt haben, müssen Sie sich darüber keine Sorgen machen. Der Generalunternehmer übernimmt sämtliche Leistungen und haftet für diese, Sie müssen sich dagegen nur ein wenig gedulden, bis Sie das Haus schlüsselfertig überreicht bekommen. Ganz anders ist es, wenn Sie sich fürs Bauen in Eigenregie entschieden haben und für jede Bauphase separat einen Fachbetrieb finden müssen.
Auf dem Markt für Bauleistungen bieten unzählige Unternehmen für Bauwerksabdichtung und Wärmedämmung ihre Leistungen an, weshalb es für Bauherren, die in den allermeisten Fällen Laien sind, schwierig sein kann, einen Auftragnehmer auszuwählen. Wir raten dazu, sich an unsere Plattform zu wenden, da wir ausschließlich mit zuverlässigen und geprüften Fachbetrieben aus den einzelnen Branchen zusammenarbeiten. Über die Daibau-Plattform können Sie deren Angebote anfordern, Empfehlungen und Kommentare früherer Kunden durchlesen und andere relevante Informationen einholen.
Die genaue Vorgehendweise bei der Fundamentabdichtung hängt in hohem Maße von der Art des Fundaments ab. Im privaten Wohnbau werden im Wesentlichen drei Fundamentarten eingesetzt: Punktfundament, Streifenfundament, Fundamentplatte und Pfahlgründung (Tiefengründung). Welche Fundamentart in einem spezifischen Fall gewählt wird, hängt sowohl von den Besonderheiten des Gebäudes (vor allem davon, ob es unterkellert sein soll) als auch von der Art und Zusammensetzung des Baugrunds ab.
Die konstruktive und statische Ausbildung des Übergangs zwischen Bauwerk und Boden wird als Gründung bezeichnet. Die wichtigste Aufgabe der Gründung liegt darin, die Standsicherheit eines Bauwerks langfristig zu gewährleisten, wozu unter anderem auch die Aufnahme von horizontalen Kräften aus Erd- oder Wasserdruck gehört. Das Fundament ist das Element des Hauses, das das Gebäude mit dem Untergrund verbindet und zusammen mit anderen Strukturelementen die vertikalen Lasten aus dem Eigengewicht des Gebäudes und äußeren Kräften vom Dach auf den Boden überträgt. Deshalb muss es nicht nur aus hochwertigem Material und nach geltenden Standards hergestellt, sondern auch ausreichend geschützt sein.
Wasser zählt zu den stärksten Naturkräften, die auf alle Elemente des Hauses, insbesondere aber auf das Fundament, einwirken. Es kann in Form von Niederschlag und Oberflächenabfluss oder in Form von Grundwasser auf das Bauwerk einwirken. Um das Gebäude vor eindringendem Regenwasser und kapillar aufsteigender Bodenfeuchte zu schützen, ist hochwertige Bauwerksabdichtung erforderlich. Zu diesem Zweck werden seit langem Naturharze und Bitumen verwendet, doch heute gibt es darüber hinaus auch viele moderne Materialien und chemische Produkte. Dazu gehören unterschiedliche Verkleidungen, Sperrschichten oder Anstriche. Die wohl bekannteste Art der Abdichtung gegen drückendes Wasser ist wohl die sogenannte „Weiße Wanne“. Darüber hinaus gibt es heute auch Produkte zur Abdichtung von Bau- und Dehnungsfugen, Folien, Fugenmörtel und Abdichtungsmörtel. Welche Art von Fundamentabdichtung in einem konkreten Fall verwendet wird, hängt im Wesentlichen von drei Faktoren ab:
Wie kann Wasser ein Bauwerk beschädigen? Wasser und Feuchtigkeit dringen von außen in das Bauwerk ein und steigen dann vom Fundament über die Wände auf (Kapillarwasser). Dieser Vorgang lässt sich anhand der Analogie mit einem Zuckerwürfel veranschaulichen: Wenn eine Seite eines Zuckerwürfels in Wasser eingetaucht wird, kann man beobachten, wie das Wasser nach oben steigt und der Zucker schmilzt. Das Gleiche passiert in Gebäuden: Der Aufstieg der Kapillarfeuchtet führt zu Wärmeverlusten, begünstigt Schimmelbefall und führt zu Schäden am Verputz und anderen Ausbaumaterialien. Daher wird auf die Baugrubensohle eine Geröllschicht aufgeschüttet, die als Drainage dient und Wasserstau an den Fundamenten verhindert. Die Drainageschicht muss frostsicher sein, um ihre Aufgabe auch im Winter erfüllen zu können. Bei mangelhafter Bauwerksabdichtung dringt das Wasser in den Stahlbeton ein, was zum Rosten der Stahlbewehrung, zum Verfall der Konstruktion und folglich zur Minderung der Stabilität des Bauwerks führt. Darüber hinaus gefrieren die Mikrotropfen Wasser im Beton und vergrößern ihr Volumen, was zu Rissen im Fundament und in den Wänden führen kann. Eine weitere Gefahr sind verschiedene Chemikalien und Stoffe im Wasser, wie Salze, Sulfate oder Säuren, die zu Korrosion der Stahlbewehrung und damit zu dauerhaften Schäden am Bauwerk führen können.
Zur Vorbeugung dieser Schäden werden im Wesentlichen zwei Arten der Fundament- bzw. Kellerabdichtung angewandt:
Zwecks Bauwerksabdichtung können dem Beton spezielle Zuschlagstoffe mit einem hohen Abdichtungskoeffizient beigemengt werden. Diese Methode ist jedoch recht kostspielig und wird im privaten Hausbau nur selten angewendet. In der Praxis werden meist Abdichtungsmaterialien verwendet, die zum Beschichten, Kleben, Schweißen oder Aufspritzen geeignet sind. Diese Variante der Fundament- und Kellerabdichtung ist hochwertig, kostengünstig und einfach umzusetzen. Sie bietet einen soliden Schutz über mehrere Jahrzehnte.
Die Abdichtung von Fundament und Keller erfolgt mit Materialien, die überwiegend in Form von Rollen, Bahnen oder flüssigen Beschichtungen zur Baustelle geliefert werden. Eine gängige Art der Bauwerksabdichtung ist das Verlegen von Bitumen-Schweißbahnen, die zweilagig verlegt und verschweißt werden. Bitumen-Schweißbahnen sind günstig, langlebig und widerstandsfähig. Als hervorragende Wahl gelten Dichtbahnen aus Polymerbitumen. Dabei handelt es sich um Bitumen, dem Kunststoffe (Polymere) hinzugegeben wurden, um seine Eigenschaften (insbesondere seine Wärmestandfestigkeit und das Kaltbiegeverhalten der Dichtbahnen) zu verbessern. Polymerbitumenbahnen werden in Elastomerbitumenbahnen (PYE) und Plastomerbitumenbahnen (PYP) unterteilt. Elastomerbitumenbahnen gelten dabei als die bessere Wahl, da sie besonders elastisch sind und Kälteeinwirkung besser standhalten.
Eine weitere Option sind Oxidationsbitumen-Dichtungsbahnen mit mineralischer Bestreuung (Talk, Sand). Außerdem kommt Bitumen in Form von Kaltanstrichen zur Anwendung. Des Weiteren stehen EPDM-Dichtungsbahnen (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer), Kunststoffdachbahnen (PVC, PE, EVA oder PIB), Polyolefinfolie und andere Materialien zur Bauwerksabdichtung zur Auswahl.
Die fachgerechte Ausführung der Fundament- und Kellerabdichtung ist keine leichte Aufgabe. In technologischer und technischer Hinsicht erfordert die Abdichtung von Fundament und Keller entsprechendes Know-how einschließlich des Verständnisses für die Prozesse, die sowohl im Beton und Boden als auch in verschiedenen Baustoffen ablaufen. Auch Erfahrung ist sehr wichtig. Wenn Sie sich also bereits fürs Bauen in Eigenregie entschieden haben, wenden Sie sich unbedingt Experten und befolgen Sie deren Empfehlungen. Bauwerksabdichtung gehört natürlich nicht zu den Tätigkeiten, die Bauherren, die mit Muskelhypothek Kosten sparen möchten, in Eigenleistung durchführen könnten. Nehmen Sie sich Zeit und finden Sie einen kompetenten Fachbetrieb.
Fundament- und Kellerabdichtung ist bei Neubauten leichter durchzuführen als bei Sanierungen von Bestandsbauten. Alle Arbeiten werden etappenweise und in einer genau festgelegten Reihenfolge sowie nach einem in der Planungsphase erarbeiteten Zeitplan durchgeführt. Jeder Schritt muss sorgfältig geplant werden. Unter anderem ist es immer empfehlenswert, eine Baugrunduntersuchung in Auftrag zu geben, bei der die Tragfähigkeit des Bodens, die Grundwasserverhältnisse und andere relevante Faktoren abgeklärt werden. Wenn Art und Beschaffenheit des bekannt sind, kann entschieden werden, welche Materialien für die Sauberkeitsschicht auf dem Boden der Baugrube verwendet werden sollen (meist Magerbeton und/oder eine feste PE-Folie), wie die Drainage anzulegen ist usw.
Bei vielen Neubauprojekten fällt die Wahl auf ein Plattenfundament, das in letzter Zeit immer häufiger als sogenannte schwimmende Bodenplatte ausgeführt wird. Das bedeutet, dass die Bodenplatte auf losem Untergrund „schwimmt“. Dabei wird auf die Baugrubensohle eine Kies- bzw. Schotterschicht aufgebracht, auf der ein Vlies und eine Dämmschicht aus extrudiertem Polystyrol (XPS) verlegt werden. Auf diesem Untergrund schwimmt die Fundamentplatte. Zur Dämmung von Fundamenten und anderen erdberührten Bauteilen dürfen ausschließlich speziell deklarierte Dämmplatten verwendet werden, die für hohe Drucklasten geeignet und feuchtigkeitsbeständig sind. Produkte ohne ausreichende Feuchtigkeitsbeständigkeit dürfen in diesem Bereich nicht angewandt werden. Die Wärmedämmung kann auf der Oberseite oder auf der Unterseite oder Bodenplatte erfolgen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, die Bodenplatte beidseitig zu dämmen.
Um den Keller gegen drückendes Wasser abzudichten, stehen ebenfalls mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Die wohl bekannteste Möglichkeit ist die Weiße Wanne, die aus wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) bzw. einer Stahlbetonkonstruktion hergestellt wird und deshalb keiner zusätzlichen Außenabdichtung bedarf. Falls vorgefertigte Betonfertigteile verwendet werden, spricht man von einer Grauen Wanne. Die Fugen zwischen den Fertigteilen müssen nach dem Versetzen mit speziellen Fugenabdichtungen gegeneinander abgedichtet werden. Die nächste Möglichkeit ist die Braune Wanne, die eine Abdichtung aus Geotextil-Matten mit Bentonit-Füllung besitzt, während die Schwarze Wanne entweder mit einer wasserundurchlässigen Bitumendickbeschichtung oder mit Bitumen- oder Kunststoffbahnen abgedichtet wird. Bei der K-Wanne besteht die Kellerabdichtung aus Kunststoff-Abdichtungsbahnen.
Kommt es nachträglich zu Problemen durch aufsteigende Kapillarfeuchte, Grundwasser oder Überschwemmungen, oder wenn ein Altbau generell in einem schlechten Zustand ist, müssen sämtliche Fundamente und Mauern saniert werden. Das bedeutet, dass rund um das Haus zunächst ein Aushub angelegt, alles getrocknet und eine neue Abdichtung aufgebracht bzw. injiziert werden muss. Oft muss auch die Wärmedämmung erneuert werden. Solche Sanierungen sind anspruchsvoller, langandauernder und teurer als die Abdichtung eines Neubaus, doch wenn eine Sanierung des Gebäudes notwendig ist, sollten Sie diese keinesfalls hinauszögern, damit die Schäden nicht zu weit fortschreiten.
In solchen Fällen kommen, wie auch im Neubau, unterschiedliche Abdichtungsmaterialien zum Einsatz – Polyurethanbeschichtungen, Bitumen in seinen verschiedenen Formen, Noppenbahnen aus Kunststoff und dergleichen mehr. Jedes dieser Materialien hat seine eigenen Vor- und Nachteile – zu den wichtigsten Eigenschaften, die ein Abdichtungsmaterial braucht, zählen Elastizität, gute Haftung, schnelle Aushärtung, Beständigkeit gegen chemische und mechanische Einflüsse, UV-Beständigkeit, Schadstofffreiheit, Haltbarkeit und Kosteneffizienz.
Der Erdaushub rund um die Fundamente erfolgt stets etappenweise, damit die Stabilität des Bauwerks nicht gefährdet wird. Die Sanierung beginnt an den Ecken und setzt sich bis zur Mitte der Wände fort. Auf das Ausheben eines umlaufenden Grabens folgt die Sanierung der Schäden und das Auftragen der neuen Abdichtung (meist in Form von Bitumen-Schweißbahnen).
Es gibt auch sogenannte durchdringende Abdichtungsmaterialien oder Beschichtungen für Beton, die in das Bauwerk eindringen und Mikrorisse verfüllen, sodass keine Feuchtigkeit mehr in die tieferen Schichten des Stahlbetons eindringen kann. Darüber hinaus erhöhen sie die Frostbeständigkeit des Betons und schützen ihn vor chemisch aggressivem Grundwasser.
Die letzte und teuerste Möglichkeit zur Sanierung der Fundament- bzw. Kellerabdichtung ist die Injektion spezieller hydrophober Gele. Dabei werden mit speziellen Bohrern an genau definierten Stellen Löcher in die Bodenplatte gebohrt, in die das abdichtende Gel injiziert wird. Hydrophobe Gele bestehen aus speziellen wasserbeständigen und anderen Komponenten, die nicht nur den Untergrund und die Fundamente schützen, sondern auch eine längere Lebensdauer und Festigkeit des gesamten Gebäudes gewährleisten.
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Abdichtung Kellerboden
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte um ein Angebot für Kellerboden abdichten wegen Grundwasser.
Bitte um Kontaktaufnahme.
Mit freundlichen Grüßen
2250 € bis 3750 €
Kellerabdichtung
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte um ein Angebot für Kellerabdichtung. Grundwassereintritt durch Hochwasser im Keller, Mauern feucht zieht nach oben, Horizontalsperre fehlt soll nachträglich eingebracht werden.
Bitte um Kontaktaufnahme.
Mit freundlichen Grüßen
3150 € bis 5250 €
Kellerabdichtung
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte um ein Angebot - Unser neuer Kellerraum mit 40m2 sollte gegen aufsteigende Feuchtigkeit bis Freitag abgedichtet und geflammt werden (Hochzug).
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2700 € bis 4500 €
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