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    Trockenestrich Preis

    Wie viel kostet Trockenestrich? Ein Trockenestrich ist mehr als doppelt so teuer wie herkömmlicher Nassestrich, hat jedoch auch viele Vorteile: schnellerer Einbau, keine Trocknungszeit und geringes Gewicht. Der Preis für Trockenestrich hängt von der Dicke der Trocknunschüttung, der Art des Trockenestrichs und der Art des Bodenbelags ab, da in manchen Fällen der Trockenestrich abgedichtet und mit Spezialkleber bestrichen werden muss. Der Preis für die Herstellung eines Trockenestrichs (mit Gipsplatten) beträgt 40-60 €/m2.

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    Trockenestrich - Alles, was Sie wissen müssen

    1. Trockenestrich – allgemeine Informationen

    Ein Estrich ist eine wenige Zentimeter starke Fußbodenschicht über einer Geschossdecke oder einer Fundamentplatte. Er dient als Untergrund für den finalen Bodenbelag und muss sorgfältig ausgeführt werden, weil er alle darüber und darunter befindlichen Bodenschichten beeinflusst. Trockenestriche unterscheiden sich in ihrem Aufbau von gewöhnlichen Estrichen, die auch als „Nassestriche“ bezeichnet werden. Wie bereits der Name sagt, wird beim Aufbringen eines Trockenestrichs trocken und sauber gearbeitet, der Estrich wird also nicht wie ein Nassestrich auf den Untergrund gegossen. Trockenestriche sind sowohl für Renovierungen als auch für Neubauten geeignet.

    Trockenestrich
    Anders als Nassestriche werden Trockenestriche nicht gegossen, sondern mit Trockenestrichplatten aus unterschiedlichen Materialien hergestellt.

    1.1 Woraus besteht ein Trockenestrich?

    Anders als Nassestriche (z. B. Zementestrich, Anhydritestrich oder Calciumsulfatestrich) werden Trockenestriche mit Platten (Trockenestrichplatten) aus unterschiedlichen Materialien hergestellt, die auf der Baustelle kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Bei Trockenestrichplatten handelt es sich überwiegend um Gipskarton- oder Gipsfaserplatten, aber auch Holzwerkstoffplatten, zementgebundene Holzspanplatten, Betonwerkstein- oder Naturwerksteinplatten sowie Platten und Bretter aus anderen, künstlichen Materialien kommen zum Einsatz.

    1.2 Wie dick sollte ein Trockenestrich sein?

    Die Stärke bzw. Dicke eines Trockenestrichs hängt hauptsächlich von der Art der verwendeten Trockenestrichplatten und vom vorhandenen Untergrund ab, auf dem der Trockenestrich verlegt wird. Die dünnsten Platten sind Gipsfaserplatten mit einer Plattenstärke von 18 bis 25 mm und die dicksten Platten sind Holzfaserplatten mit einer Plattenstärke von 22 bis 50 mm. Bei der Entscheidung darüber, wie stark die Estrichplatten sein sollen, ist auch die endgültige Aufbauhöhe des Fußbodens (einschließlich des finalen Bodenbelags) zu berücksichtigen – dies ist vor allem bei Renovierungen wichtig. Es ist darauf zu achten, dass die Aufbauhöhe in allen Räumen gleich hoch ist, um unnötige und störende Höhenunterschiede in der Wohnung zu vermeiden. Die endgültige Aufbauhöhe des Bodens lässt sich durch die Dicke der Trockenestrichplatten und anschließend auch durch die Dicke des auf dem Trockenestrich verlegten Bodenbelags genau anpassen und kontrollieren.

    1.3 Welche Vorteile bietet der Trockenestrich?

    Der Trockenestrich bietet gegenüber klassischen Nassestrichen mehrere Vorteile. Der offensichtlichste Vorteil ist natürlich die Trockenverlegung, wodurch der Estrich sofort nach dem Verlegen begehbar ist, da keine Trocknungszeiten für die Estrichmischung anfallen. Das Verlegen eines Trockenestrichs verläuft deshalb schnell und vor allem sauber. Letzteres ist sehr von Vorteil, wenn der Estrich nur in einem Stockwerk oder einem Teil des Hauses saniert wird, da die anderen Räume, die von den Arbeitern durchquert werden, sauber bleiben und die Renovierung schnell abgeschlossen ist, sodass die Bewohner nicht lange von den Arbeitskräften gestört werden. Der Trockenestrich kann auch mit einer Fußbodenheizung kombiniert werden. Ein wichtiger Vorteil des Trockenestrichs ist sein geringes Gewicht (der Trockenestrich ist viel leichter als Nassestriche), wodurch er lediglich eine minimale Belastung für den Baukörper darstellt. Sein geringes Gewicht macht den Trockenestrich zu einer ausgezeichneten Wahl bei Altbausanierungen, denn die Geschossdecken älterer Gebäude besitzen oft nur eine geringe Tragfähigkeit. Nicht zuletzt kann sich auch die niedrige Aufbauhöhe bzw. die geringe Plattendicke als großer Vorteil erweisen. In bestimmten Situationen kann der Trockenestrich die perfekte Lösung darstellen, wenn es darum geht, störende Stufen durch Höhenunterschiede zwischen dem bestehenden und dem neuen Estrich zu vermeiden.

    1.4 Und die Nachteile des Trockenestrichs?

    Wie alle Baustoffe und Bauteile hat auch der Trockenestrich einige Nachteile. Der Hauptnachteil des Trockenestrichs besteht darin, dass die Estrichplatten ohne zusätzliche Behandlung nicht vollkommen wasserdicht sind, weshalb sie für die Anwendung in Feuchträumen, deren Böden häufig benetzt werden (z. B. Bad, Küche oder Waschküche), nicht geeignet sind. Wenn Sie in diesen Räumen dennoch einen Trockenestrich verlegen möchten, ist es dringend notwendig, seine Oberfläche zusätzlich abzudichten und die Fugen mit isolierendem, wasserdichtem Klebeband abzudichten. Aus dem gleichen Grund kann ein Problem auftreten, wenn elastische Bodenbeläge wie Vinylboden oder Linoleum direkt auf den Trockenestrich verlegt werden. Diese Bodenbeläge müssen nämlich grundsätzlich mit einem Kleber auf dem Untergrund befestigt werden, wobei der Kleber in den nicht ganz wasserdichten Trockenestrich einsickern kann. Wenn Sie sich also für die Verlegung eines solchen Bodenbelags auf einem Trockenestrich entscheiden, müssen Sie diesen mit einer speziellen Schutzbeschichtung vorbeschichten. Das Gleiche gilt auch für die Verlegung von Bodenfliesen.

    2. Unterschiedliche Trockenestrichplatten

    2.1 Klassische Trockenestrichplatten

    Klassische Trockenestrichplatten werden aus Gipsfaser hergestellt und sind in verschiedenen Stärken von 10 bis 25 mm erhältlich. Sie werden wie ein Puzzle zusammengesetzt und eignen sich für alle Räume, in denen der Boden nicht direkt mit Wasser in Berührung kommt, also insbesondere für Wohnräume und Schlafzimmer. Klassische Trockenestrichplatten sind nämlich nicht wasserfest und daher für den Einsatz in Nass- und Feuchträumen nicht geeignet.

    2.2 Wasserfeste Trockenestrichplatten

    Die Alternative zu klassischen Trockenestrichplatten sind wasserdichte oder wasserfeste Trockenestrichplatten, die in Nassbereichen wie Küche und Bad eingesetzt werden können. Solche Platten werden zusätzlich mit hydrophoben Beschichtungen behandelt und anschließend mit einer wasserdichten Folie überzogen. Die Plattenstöße werden nicht nur mit Kleber, sondern auch mit wasserfestem Klebeband überdeckt, damit wirklich kein Wasser in das Material eindringen kann.

    2.3 Gefälleplatten

    Für die Ausführung von Bodenflächen, die eine Wasserableitung erfordern (z. B. in Duschkabinen), stehen Platten mit vorgefertigtem Gefälle (in der Regel 2 Grad) zur Verfügung. Da sich Trockenstrichplatten im Gegensatz zu einer Nassestrichmischung aus Zement nicht an das für die Bodenfläche erforderliche Gefälle anpassen lassen, sind Gefälleplatten eine hervorragende Lösung.

    3. Trockenestrich verlegen

    Trockenestriche werden, wie oben erwähnt, mit Trockenestrichplatten ausgeführt. Genau wie Nassestriche werden auch Trockenestriche schwimmend verlegt. Das bedeutet, dass der verlegte Estrich die Wände nicht berührt und auch nicht mechanisch mit dem vorhandenen Untergrund verbunden (genagelt, verschraubt oder verklebt) wird. Dadurch wird die Trittschallübertragung nach über den Baukörper in das Untergeschoss reduziert.

    3.1 Trockenschüttung – Dämmstoffschüttung

    Bevor mit dem Verlegen der Trockenestrichplatten begonnen werden kann, muss eine Aufschüttung auf den Untergrund aufgebracht werden. Zur Auswahl stehen verschiedene Arten von Trockenschüttungen. Beliebt sind bituminierte Dämmstoffschüttungen wie beispielsweise Bituperl (mit Bitumen ummanteltes vulkanisches Glas – Perlit, das gute Schall- und Wärmedämmeigenschaften aufweist). Ein ebenfalls sehr beliebtes Produkt desselben Herstellers ist Siliperl (nicht expandiertes Perlit), das nicht brennbar und sicher vor Verrottung (chemisch neutral) ist. Darüber hinaus zeichnet es sich durch hohe Kornfestigkeit aus – das Produkt bildet einen fugenlosen, tragfähigen und hoch belastbaren Untergrund, der nicht nachverdichtet werden muss, zudem sehr gut schalldämmend ist. Ähnliche Eigenschaften besitzt Nivoperl, eine Trockenschütung aus aufgeblähtem Perlit mit einer zusätzlichen Ummantelung aus Paraffinharz, dank derer sich diese Schüttung unter leichtem Flächendruck zu einer stabilen, homogenen Dämmschicht verdichtet (auch diese Schüttung bietet gute Schall- und Wärmedämmung). Vulkanisches Glas oder Perlit ist ein Gestein und damit ein ökologisches Material. Es ist sehr porös und folglich sehr leicht. Als Alternative zu diesen Schüttungen kann auch eine Dämmung verwendet werden, die aber kompakt und fest sein muss. Trockenschüttung oder Dämmung (je nachdem, ob der Estrich direkt auf der Dämmung verlegt werden soll oder nicht) wird direkt auf den Baukörper (Geschossdecke oder Bodenplatte) verlegt, der in Einfamilienhäusern und Wohnungen in der Regel aus Stahlbeton besteht.

    3.2 Ausgleichsmasse

    Weil Trockenestrichplatten nur auf einem ebenen Untergrund verlegt werden können, muss die Oberfläche der Trockenschüttung nun geebnet und für die Plattenverlegung vorbereitet werden. Zum Ausgleich von bis zu 10 mm hohen Unebenheiten wird in der Regel eine Ausgleichsmasse verwendet, bei Unebenheiten mit 10 bis 20 mm Höhenunterschied dagegen eine Ausgleichsschüttung. Ausgleichsschüttungen härten durch Zugabe von Wasser aus. Die Trocknung dauert normalerweise nicht länger als 24 Stunden, sodass die Oberfläche schnell begehbar und für die weitere Bearbeitung bereit ist.

    Besondere Regeln gelten für Holzbalkendecken (Trambalkendecken), weil diese immer leicht schwanken. Deshalb wird bei hölzernen Geschossdecken eine spezielle Art Trockenschüttung verwendet, die auch die Schalldämmung verbessert. Bei der Untergrundvorbereitung sollte man immer daran denken, dass Fehler im Gefälle und unebene Oberflächen nicht nur zu einem unästhetischen und störenden Erscheinungsbild führen. In Feuchträumen wie dem Badezimmer können solche Mängel zu Wasserstau führen, der regelrechte Überschwemmungen im Innenraum und Schäden am Baukörper verursachen kann.

    3.3 Wärme- und Schalldämmung

    Wenn Sie schon dabei sind, den Boden zu renovieren und einen Eingriff bis in den Estrich vorzunehmen, lohnt es sich gleichzeitig auch die Wärme- und Schalldämmung zu sanieren, denn diese Schichten werden Sie voraussichtlich ein paar Jahrzehnte nicht mehr öffnen. Wenn es sich um einen Raum über einem unbeheizten Keller oder einer Garage handelt, ist eine hochwertige Wärmedämmung praktisch unerlässlich. Bei der Wärmedämmung ist das größte Problem meist die Aufbauhöhe, da diese Bodenschicht normalerweise sehr dick ist (etwa 10 bis 25 cm). Vor allem bei Renovierungen bestehender Gebäude kommt es vor, dass kein Platz für Stein- oder Glaswolldämmungen mit großer Dämmstärke vorhanden ist. In solchen Fällen können Sie auf Hartschaumplatten oder sogar Vakuum-Dämmpaneele zurückgreifen. Letztere sind ziemlich teuer, da es sich um eine Technologie zur Isolierung von Raumfahrzeugen handelt, aber der Preis für kleine Flächen ist noch verkraftbar (das ganze Haus damit zu dämmen wäre allerdings für die meisten Bauherren zu teuer).

    Falls Sie lediglich Schalldämmung benötigen, weil sich die Geschossdecke über einem beheizten Geschoss befindet, genügen einige Zentimeter Steinwolldämmung (meist 5 bis 7 cm), die für den Einbau in den Trockenestrich geeignet ist. Einige Versionen von Trockenestrichplatten sind unterseitig bereits mit einer 1 bis 2 cm starken Schalldämmschicht aus Steinwolle ausgestattet. Eine schlechtere, aber manchmal die einzig mögliche Lösung für die Schalldämmung ist granuliertes Ecoroll. Dabei ist zu betonen, dass für die Schalldämmung am besten gesorgt wird, indem die schwimmende Verlegung des Trockenestrichs tadellos ausgeführt wird, weil dadurch die Schallübertragung über den Baukörper verhindert wird.

    3.4 Trockenestrich verlegen

    Nachdem Trockenschüttung und Dämmung verlegt sind, ist es Zeit, die Trockenestrichplatten zu verlegen. Wenn Sie über ein Bisschen handwerkliches Geschick verfügen, können Sie die Platten in Eigenleistung verlegen, denn für die Verlegung sind keine umfangreichen Kenntnisse oder spezielle Werkzeuge und Maschinen erforderlich. Viele moderne Trockenestrichplatten verfügen über gefalzte Kanten, sodass die Plattenstöße überlappen und sich deshalb leichter verlegen lassen. Zur Auswahl stehen zwei Verlegemethoden: Die Plattenverlegung kann entweder einlagig (in diesem Fall ist eine Plattenstärke von 20 bis 25 mm erforderlich) oder zweilagig (Plattenstärke 10 bis 12,5 mm) erfolgen. In letztgenanntem Fall werden die Platten normalerweise miteinander verleimt oder verschraubt. Zweilagige Plattenverlegung ist zwar anspruchsvoller, aber eine großartige Lösung für schwer zugängliche Räume, in die dickere und schwerere Platten nur mit großer Mühe hineingetragen werden könnten. Wird der Trockenestrich in mehreren Lagen verlegt, ist darauf zu achten, dass alle Lagen gut miteinander verklebt werden, damit die Platten nicht verrutschen. Wenn der Trockenestrich im Badezimmer oder in der Küche verlegt wird, muss er unbedingt wasserfest sein. Deshalb werden die Trockenestrichplatten miteinander verklebt und die Plattenstöße zusätzlich mit wasserfestem Klebeband geschützt. Heutzutage sind auch Gefälleplatten erhältlich, die für den Bereich der Duschkabine verwendet werden, wo ein Gefälle für den Wasserablauf erforderlich ist.

    3.5 Den Estrich für den Fußbodenbelag vorbereiten

    Am besten ist es, wenn der Estrich von dem Handwerker für die Verlegung des finalen Bodenbelags (z. B. Parkett oder Laminat) vorbereitet wird, der diesen auch verlegen wird, denn Bodenleger sind mit den spezifischen Anforderungen an die Vorbereitung und Oberflächenbehandlung am besten vertraut. Der Trockenestrich sollte eben und kleberverträglich sein. Oft muss er vor der Verlegung des Fußbodens oberflächenbehandelt werden, da er meist nicht wasserfest ist und der Kleber durch die Plattenstöße bzw. Fugen in der Oberfläche ins Innere des Estrichs einsickern könnte. Bei Trockenestrichen wird von der Verwendung von Beschichtungen für mittelsaugende Beschichtungen abgeraten. Sollen Fliesen auf den Trockenestrich verlegt werden, werden zusätzlich noch eine wasserundurchlässige Beschichtung, wasserundurchlässige Dämmstreifen an den Plattenstößen, Randdämmstreifen entlang der Wände sowie Dichtmanschetten im Bereich der Bodenabläufe benötigt.

    3.6 Kombination mit Fußbodenheizung

    Wandheizkörper sind heute praktisch eine veraltete Technik, die in modernen Gebäuden immer seltener eingebaut wird. Wandheizkörper sind nicht nur störende Elemente im Innenraum, die sich nur schwer in das Gesamtdesign einfügen lassen, sie verbrauchen auch mehr Energie und heizen den Raum nicht gleichmäßig auf, da es sich um eine Punktheizung handelt. Im Gegensatz dazu ist die Fußbodenheizung eine Flächenheizung, die gleichmäßig und konstant Strahlungsenergie in den Raum abgibt, sodass sie für ihren Betrieb weniger Energie benötigt. Bei Renovierungen ist der Einbau einer Fußbodenheizung manchmal schwer durchführbar, doch bei einer Estrichsanierung bietet sich dafür eine hervorragende Gelegenheit. Trockenestrich mit eingebauter Fußbodenheizung ist ideal für Altbausanierungen, da seine Aufbauhöhe im Regelfall nur etwa 20 mm beträgt.

    Ein Beispiel für ein solches Hybridsystem ist Variocomp. Das sind Platten, die bereits Nuten für Heizungsrohre aus hochwertigen Dreischichtrohren mit einem speziellen Rippenprofil besitzen. Dank dieser Technologie wird die Wärmeübertragung an den Raum maximiert. Zusätzlich zu den aufgeführten Grundelementen werden für die Fußbodenheizung noch Unterlageplatten, Klammern zur bewegungsfreien Fixierung der Heizungsrohre und Randdämmstreifen benötigt. Ein weiterer Vorteil des Trockenestrichs mit integrierter Fußbodenheizung ist sein geringes Gewicht von weniger als 30 kg/m2. Für die Verlegung eines Trockenestrichs mit integrierter Fußbodenheizung wird kein spezielles Werkzeug benötigt, sodass Heimwerker diese Arbeit in Eigenleistung durchführen können. Die Fußbodenheizung an das Heizsystem anzuschließen ist allerdings etwas schwieriger.

    4. Trockenestrich – Preis

    Der Trockenestrich ist teurer als ein Nassestrich. Die Lieferung und Verlegung eines Trockenestrichs aus 25 mm starken Gipskartonplatten kostet zwischen 17 und 30 EUR/m2, was ungefähr das Doppelte des Quadratmeterpreises für einen Zementestrich ist.

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