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Industrieböden müssen an viele verschiedene Situationen angepasst sein, welche sich durch hauswirtschaftliche Tätigkeiten ergeben. Die Bodeneigenschaften variieren je nach Fahrzeugbewegung und mechanischem Verschleiß, chemischer Beständigkeit, Temperatur, Rutsch- und Stoßfestigkeit, Flüssigkeitsdurchlässigkeit, Brandschutz, Trocknungsgeschwindigkeit usw. Industrieböden waren früher beliebt, sie wurden jedoch durch andere, besser geeignete Pflastertechnologien ersetzt. Heutzutage werden Industrieböden in zwei große Gruppen geteilt: Industrieböden auf Mineralbasis (Quarzindustrieböden, industrielle Ausgleichsmassen) und Industrieböden auf Kunstharzbasis (Epoxy, PUR – Polyurethan, UP – ungesättigter Polyesterharz, PMMA – Polymethylmethacrylat-Harz). Von diesen werden Epoxy-Industrieböden am häufigsten verwendet. Industrieböden auf Mineralbasis werden unterteilt in: staubdichte Industrieböden für Maschinenräume und Umspannwerke, dicke Industrieböden für Parkhäuser oder Werkstätten, dünne selbstnivellierende Industrieböden für Lagerhäuser oder Kfz-Werkstätten, dicke selbstnivellierende Industrieböden für die Schwerproduktion, elektrisch leitende selbstnivellierende Industrieböden für den Einsatz im Gesundheitswesen, in Rechenzentren, Postämtern usw. Wir haben für Sie einige