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Warum müssen alte Fenster saniert werden? Mit der Zeit zeigen sich an Fenstern und Türen Verschleißerscheinungen durch Witterungseinflüsse wie Wind, Regen und Sonne. Damit die Fenster möglichst lange halten, müssen sie regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Dennoch treten im Laufe der Zeit vor allem an Holzfenstern Risse auf und die Schutzbeschichtung blättert ab. Die Zerfallsgeschwindigkeit hängt vom Standort ab bzw. davon, wie stark das Holzfenster oder die Holztür äußeren Einflüssen ausgesetzt ist. Hölzerne Fenster und Türen, die sich auf der Ost- oder Südseite des Gebäudes befinden, sind stärkerer Besonnung ausgesetzt, die den Holzlack beschädigt. Der erste Schritt bei der Sanierung alter Holzfenster, Holztüren und anderer Holzelemente besteht darin, sie auszubauen – falls dies möglich ist. Dann werden die Fenster und Türen von Schmutz und Altanstrichen befreit. Es kommt darauf an, ausgediente Lack- und Farbbeschichtungen vollständig zu entfernen, ohne dabei das Holz zusätzlich zu beschädigen. Anschließend muss der gesamte Schleifstaub vom Fenster entfernt werden. Alle physischen Schäden müssen mit Holzspachtel ausgebessert werden. Abschließend wird das Fenster mit einem neuen Schutzanstrich beschichtet. Wenn die natürliche Farbe des Holzes erhalten bleiben soll, wird das Fenster lediglich mit einer Lasur behandelt (Lasuren sind farbtongebend, aber transparent und lassen die Holzmaserung durchscheinen). Wenn jedoch das Holz mit einer neuen Farbe versehen werden soll, wird es mit einem deckenden Anstrich (Holzlack) behandelt. Die Preise für Fensterreparatur und Fenstersanierung können Sie in unserem Baukostenrechner überprüfen. Wir haben für Sie einige Tipps zur Fensterreparatur zusammengestellt. Sie können sich auch an unsere überprüften Fachleute für Fensterreparatur und Fenstersanierung wenden und ihnen eine Anfrage senden.