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Aluzäune sind hochbeständig, vergleichsweise günstig und extrem wartungsarm. Deshalb ist ein Aluzaun an der Grundstücksgrenze immer eine gute Wahl. Aluminium ist resistent gegen Rost und Witterungseinflüsse und eigentlich wartungsfrei (Aluzäune sind korrosionsbeständig und müssen nicht nachgestrichen werden). Darüber hinaus gelten Aluzäune als vergleichsweise günstig. Aluminium ist zwar ein recht teures Material (es ist teurer als z. B. Stahl), doch die Kosten eines Zaunprofils hängen nicht nur vom Rohstoff, sondern von der erforderlichen Behandlung und Bearbeitung des Materials ab (z. B. durch Pulverbeschichtung). Deshalb schwanken die Preise von Stahl- und Aluminium-Profilen je nach den spezifischen Anwendungsbedürfnissen. Die Produktionskosten sind bei einem Aluzaun gewöhnlich niedriger als bei einem Stahlzaun, da sich Aluminium leichter formen lässt (andererseits kann diese Eigenschaft potenziell auch von Nachteil sein, denn auch der „weiche“ Zaun lässt sich leicht verbiegen). Auch das Auf- und Abbauen des Zauns ist einfach: Aluminiumprofile werden mit Verbindungsstücken miteinander verbunden und müssen nicht verschweißt werden (deshalb eignen sie sich auch gut für provisorische Konstruktionen). Ein weiterer Vorteil von Aluminium ist sein geringes Gewicht, aufgrund dessen das Material vielseitig einsetzbar ist.