Suchen Sie einen guten Spezialisten für Geotechnik und Bodenmechanik aus Wien mit Referenzen und Kundenbewertungen? Wir sammeln und überprüfen Anbieter im Bereich Geotechnik und Bodenmechanik die in Wien und der Umgebung tätig sind. Senden Sie Ihre Anfrage an interessierte Profis im Bereich Technische Geologie um ungefähre Preise zu erfahren und rauszufinden, welche Kosten Sie für Ihr Projekt erwarten können. Empfohlene Spezialisten für Geotechnik und Bodenmechanik aus Wien, die folgende Dienstleistungen für Sie durchführen können: Geomechanikbericht, Bodenutersuchungen und geotechnisches Gutachten, Berechnung des Versickerungsfaktors und sonstige Dienstleistungen können Sie einfach and schnell hier finden:
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Guten Tag!
Bitte um ein Angebot für ein Versickerungsgutachten.
Derzeit 2 Sickerschächte für Dachwasser und Entwässerung der Rinne bei Gst.Grenze geplant - siehe Einreichplan.
Modellfoto beispielhaft, hinteres Gebäude gehört Nachbar
Uli M.
Das Bodengutachten ist ein geotechnischer Bericht, der von einem Sachverständigen für Geotechnik verfasst wird. Es gibt Auskunft über die Tragfähigkeit und andere bodenphysikalische Parameter des Baugrunds und enthält Hinweise zur Lösung einer bautechnischen Aufgabe. Damit gibt das Bodengutachten Aufschluss darüber, ob der Baugrund überhaupt für die Bebauung geeignet ist. Es wird benötigt, um Planungssicherheit zu schaffen, denn in Österreich trägt der Bauherr selbst das Baugrundrisiko.
Es sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Ausdrücke wie Bodengutachten, Gründungsgutachten, bodenmechanisches Gutachten, Baugrundgutachten bzw. Baugrunduntersuchung oder geotechnischer Bericht im Umlauf sind. Doch eigentlich sind das alles nur Synonyme für das Baugrund- und Gründungsgutachten in Form eines geotechnischen Berichts. Die gängigste (wenngleich ungenaue) Bezeichnung lautet Bodengutachten.
In einem Bodengutachten sind üblicherweise folgende Informationen enthalten:
Falls bei der Bodenuntersuchung Probleme oder Auffälligkeiten festgestellt wurden, werden im Bodengutachten konkrete Empfehlungen zur Bodenverbesserung gemacht (z. B. Verdichtung). Zudem wird angegeben, welche Maße das Fundament des Bauwerks haben darf und ob das Grundstück in einer bestimmten Erdbebenzone liegt.
Zu Beginn werden auf der Grundlage der Geo-Datenbanken der Bundesländer geologische und geografische Daten ausgewertet, um Daten über geogene Gefahren, Geologie und Hydrogeologie, Altlasten, Erdbebenbeanspruchung sowie andere relevante Faktoren im Projektgebiet zu erhalten. Der zweite Schritt besteht in der Durchführung eines Untersuchungsprogramms auf dem Baugrund, das auf der Basis der Informationen der Geo-Datenbanken und der Pläne des Bauvorhabens festgelegt wird. Das Untersuchungsprogramm setzt sich aus diversen Verfahren zur Probenentnahme und Analyse zusammen, meist kommen Baggerschürfe, Bohrungen, Rammsondierungen und Drucksondierungen zum Einsatz. Gleichzeitig finden vor Ort die „Bodenansprache“ und Dokumentation der „Aufschlüsse“ durch einen Geologen statt. Die Bodenproben werden anschließend im Labor untersucht.
Ein Bodengutachten ermöglicht es Planenden, die Konstruktion des Bauwerks den Bedingungen vor Ort anzupassen und entsprechende Verfahren einzuplanen, um Gebäudesetzung zu verhindern, funktionale Entwässerung (Regenwasserableitung) zu gewährleisten usw. Außerdem lässt sich auf der Grundlage des Bodengutachtens ermitteln, ob der Einbau einer Grundwasserwärmepumpe oder einer Erdwärmepumpe sinnvoll wäre.
Infolge steigender Grundstückspreise wird immer häufiger auch Baugrund von schlechterer Qualität bebaut. In solchen Fällen werden bei der Baugrunduntersuchung nicht selten unterschiedliche Probleme festgestellt, wie z. B. geringe Tragfähigkeit und Sacksandungsgefahr, Erdrutschgefahr, zu hoher Grundwasserspiegel (drückendes Grundwasser), zu geringe Frostsicherheit des Bodens, ggf. Vorhandensein von Altlasten (etwa bei zuvor gewerblich genutzten Grundstücken) oder Blindgänger (insbesondere in Großstädten).
Zum Glück stehen für die meisten Probleme mit dem Baugrund entsprechende Lösungen zur Verfügung. Diese reichen von Pfahlgründung und Baugrundverbesserung über Drainage bis hin zu Abdichtungsmaßnahmen und Entsorgung der Altlasten. Manchmal müssen Änderungen in der Bauplanung vorgenommen, angrenzende Gebäude speziell gesichert oder – beim Bauen in Hanglage – eine Hangsicherung angelegt werden.
Falls der Boden nicht ausreichend tragfähig ist, muss eine Baugrundverbesserung (Erhöhung der Bodenqualität) durchgeführt werden, um die Standsicherheit zu verbessern und das Ausmaß von Setzungen zu reduzieren. Dazu stehen unterschiedliche Maßnahmen zur Auswahl, die in den Kategorien Bodenaustausch, Bodenverdichtung und Bodenverfestigung zusammengefasst werden.
Manche angehenden Bauherren fürchten massive Mehrkosten, die durch die Erstellung eines Baugrundgutachtens entstehen könnten. In Wahrheit ist es jedoch genau umgekehrt. Die Kosten eines Bodengutachtens werden nach dem erforderlichen Aufwand abgerechnet und variieren deshalb je nach Situation. Im Regelfall machen sie zwischen 0,005 % und 0,01 % der Gesamtkosten des Hausbaus aus, was im Vergleich zu dem Risiko, das der Bauherr ohne ein solches Gutachten eingeht, verschwindend wenig ist. Die Kosten hängen auch davon ab, ob das Haus unterkellert und wie detailliert das Bodengutachten sein soll.
Verlassen Sie sich nicht auf das Bodengutachten des Nachbargrundstücks, da die Eigenschaften eines Bodens aufgrund natürlich vorkommender Heterogenitäten im Untergrund im Bereich von nur wenigen Metern sehr unterschiedlich sein können. Architekten sind sogar verpflichtet, Bauherren schon während der Planungsphase frühzeitig auf die Notwendigkeit eines Bodengutachtens hinzuweisen. Am besten wird schon vor dem Grundstückskauf ein Bodengutachten in Auftrag gegeben, damit der Käufer weiß, ob sich die Investition überhaupt lohnt.
Die Arbeiten auf dem Grundstück dauern selten länger als 3 Stunden. Bis die Laborergebnisse vorliegen, dauert es jedoch mehrere Tage. Die schriftliche Ausarbeitung der Ergebnisse dauert dann 1 bis 2 Wochen. Falls Schadstoffe in den Bodenproben oder besondere geologische Gegebenheiten festgestellt werden oder Nachuntersuchungen notwendig sind, verzögert sich das Ganze etwas, doch der unschätzbare Wert der Informationen, die Sie dadurch erhalten, macht diesen zeitlichen und finanziellen Mehraufwand mehr als lohnenswert.
Bodengutachten werden von Sachverständigen für Geotechnik erstellt. Um einen guten Auftragnehmer in Ihrer Nähe zu finden, geben Sie einfach eine Anfrage auf der Daibau-Plattform ab. Daraufhin werden Sie Angebote mehrerer überprüfter Auftragnehmer für Geotechnik erhalten, deren Referenzen und Kundenbewertungen Sie auf unserer Internetseite einsehen können.