Möbel nach Maß sind um etwa 30% teurer, dafür aber auch um einiges hochwertiger als herkömmliche Möbel aus dem Möbelhaus. Der Preis für Maßmöbel hängt von der Größe, der Komplexität, dem Material und vor allem dem Tischler ab. Der Tischler fertigt Ihr Möbelstück für gewöhnlich binnen 1 bis 4 Monaten an. Der Preis für die Anfertigung und Montage eines Möbelstückes nach Maß aus furnierten Spanplatten beträgt zwischen 200 und 500 €/m2.
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Wenn Sie sich ein Tischlereiprodukt, also ein Möbelstück wünschen, können Sie zwischen mehreren Optionen wählen. Möbel werden meistens aus Spanplatten hergestellt, wobei die inneren, geschlossenen und nicht sichtbaren Teile mit Melaminfolie überzogen werden (diese werden auch als „Dekor“ bezeichnet, während die sichtbaren Teile mit Furnier bzw. einer dünnen Holzschicht überzogen werden, um den Produkten eine schöne Holzoptik zu verleihen. Eine teurere Alternative zu Spanplatten sind MDF-Platten (mitteldichte Holzfaserplatten), die auch langlebiger sind. Technisch gesehen handelt es sich bei beiden Varianten nicht um echte „Holzmöbel“, da es sich sowohl bei Spanplatten als auch bei MDF-Platten um künstlich hergestellte Holzwerkstoffe aus fein zerfaserten Holzresten oder minderwertigen Holzteilen handelt, die in einem technologischen Verfahren zusammen mit künstlichen Zusatzstoffen verpresst werden. Im Gegensatz zu so hergestellten Möbeln bestehen Vollholzmöbel oder Massivholzmöbel aus Vollholz, was bedeutet, dass alle Teile des Möbelstücks aus Holzelementen hergestellt werden, die aus Baumstämmen geschnitten, geformt und verleimt oder auf andere Weise mechanisch verbunden werden.
Aufgrund des oben beschriebenen Herstellungsverfahrens sind Massivholzmöbel die ökologischsten Möbel auf dem Markt und zu 100 % recycelbar. Im Gegensatz zu Möbeln aus anderen Holzwerkstoffen, die den überwiegenden Teil der auf dem Markt erhältlichen Möbel ausmachen, bestehen Massivholzmöbel aus echtem Voll- bzw. Massivholzteilen, die aus dem Baumstamm herausgearbeitet wurden. Kunststoffe, Anstriche und Lacke dienen lediglich dazu, die Optik der Möbel zu veredeln und sie vor Beschädigungen und äußeren Einflüssen zu schützen. Die verwendeten Lacke, Öle und Anstriche sind heute größtenteils ökologisch verträglich und gesundheitlich unbedenklich.
Vor der Erfindung von Spanplatten und anderen Holzwerkstoffen waren alle Möbel aus Massivholz gefertigt. Zur Restaurierung alter Möbel wird auch heute noch ausschließlich Massivholz verwendet und in denkmalgeschützten Häusern bestehen die wichtigsten Möbelstücke nach wie vor aus Massivholz.
Vollholzmöbel bzw. Massivholzmöbel genießen den Status von wertvollen und besonders hochwertigen Möbeln mit besonderer Patina. Weil Massivholzmöbel heute selten sind, bringt ein aus massivem Holz gefertigter Esstisch einen ganz besonderen Charme in Ihr Zuhause und schafft um sich herum ein wunderbares Ambiente, das sowohl Familienmitglieder als auch Besucher begeistern wird. Massivholzmöbel sind sehr ästhetisch und schön, da sie nicht aus einer Holzimitation, sondern um echtem Holz gefertigt sind. Gut ausgeführte Massivholzmöbel sind sehr langlebig und werden aufgrund ihres Wertes und ihrer Einzigartigkeit meist von Generation zu Generation vererbt. Zu den Vorteilen von Massivholz zählt auch die Tatsache, dass es sich um ein zu 100 % ökologisches Material handelt, das vollständig recycelt werden kann.
Der Hauptnachteil von Massivholzmöbeln ist ihr Preis, der sich aus dem hohen Preis von Massivholz ergibt. Aus diesem Grund sind Massivholzmöbel um bis zu 300 % teurer als aus anderen Holzwerkstoffen hergestellte Möbel (insbesondere industriell gefertigte Möbel aus Serienproduktion). Ein weiterer Nachteil besteht in der Empfindlichkeit von Naturholz, das vor allem auf Beanspruchung durch scharfe oder schwere und stumpfe Gegenstände sowie verschüttete Flüssigkeiten empfindlich reagiert. Deshalb ist dieser Werkstoff nicht für jeden Raum und jede Nutzungsart geeignet und Massivholzmöbel müssen auch öfter erneuert, geölt und lackiert werden. Ganz besonders wichtig sind schützende Anstriche und Beschichtungen bei Massivholzmöbeln, die täglich genutzt werden (z. B. Esstisch).
Vollholzmöbel oder Massivholzmöbel werden in der Regel von erfahrenen Tischlern hergestellt, gelegentlich lassen sich Stücke aus Massivholz aber auch in Möbelstudios finden.
Welche Holzart für Massivholzmöbel verwendet wird, hängt hauptsächlich vom Verwendungszweck ab. Je nach Verwendungszweck und ästhetischen Wünschen muss das Holz unterschiedliche mechanische, physikalische und optische Anforderungen erfüllen. Bei Massivholzmöbeln ist eines der Hauptauswahlkriterien die Optik des Holzes (einschließlich der Farbe), da das Endprodukt genau so aussehen wird wie das verwendete Vollholz, obwohl sich der Farbton durch Lackieren und Ölen leicht verändern lässt. Für Alltagsmöbel eignen sich härtere Holzarten wie Eiche, Buche, Esche, Ahorn, Apfel, Birne oder Kirsche, weniger empfindliche Möbel, die nicht so oft genutzt werden, können auch aus weicheren Hölzern wie Fichte, Tanne, Erle, Lärche oder Kiefer hergestellt werden. Tische und Arbeitsflächen werden nicht aus Weichhölzern gefertigt, weil diese sehr empfindlich gegenüber mechanischer Beanspruchung sind.
Nach dem Fällen werden die Baumstämme in die Fabrik gebracht, wo sie verarbeitet und in einzelne Stücke geschnitten werden. Diese Stücke werden dann von Tischlern gekauft und in ihren Werkstätten zu Möbeln verarbeitet.
Der Tischler schneidet die Holztafeln in kleinere Teile, aus denen sich Möbel bauen lassen. Für die einzelnen Teile eines Möbelstücks können verschiedene Teile eines Baumes oder sogar verschiedene Hölzer verwendet werden, weil sich dadurch die Herstellungskosten minimieren lassen. Beim Bau von Schränken, Schubladen und Kommoden verwendet der Tischler die schönsten Holzteile für die Fronten und andere sichtbare Teile, optisch minderwertige Holzstücke hingegen für das Innere von Schubladen und andere versteckte Teile. Jedes Teil muss auch gut geschliffen werden, damit kein Holz absplittert.
Auf das Schleifen folgt entweder das Lackieren oder das Ölen, kurz das Auftragen von Schutzanstrichen auf die am stärksten beanspruchten Oberflächen des Möbelstücks. Massivholz kann auch gefärbt werden. Es gibt unterschiedlich deckende Holzfarben, von vollkommen deckenden Farben bis zu transparenten Farben, die zwar die natürliche Farbe des Holzes verändern, aber die Holzmaserung immer noch durchscheinen lassen.
Nachdem alle Holzelemente zersägt bzw. zerschnitten, angemessen verarbeitet und geschützt wurden, werden sie zu einem Möbelstück zusammengefügt. Handelt es sich um ein kleineres Möbelstück, etwa einen Stuhl, wird das Möbel bereits in der Werkstatt zusammengebaut. Größere Möbelstücke (Schränke, Betten, Tische usw.) werden am Aufstellungsort, d. h. bei Ihnen zu Hause, aufgebaut. Die einzelnen Bestandteile des Möbelstücks können zusammengeschraubt (auch mit Holzverbindern), verklebt oder mit hölzernen Dübeln verbunden werden. Es gibt mehrere Arten der Holzverbindung: Stoß, Gehrung und Überblattung, Nut- und Falz-Verbindung usw. Die schönste, aber auch aufwändigste und anspruchsvollste Art der Holzverbindung ist die Zinkung, die meist als Fingerzinkung oder Schwalbenschwanzzinkung ausgeführt wird. Dabei werden die einzelnen Holzteile wie ein Puzzle zusammengefügt.
Der erste und entscheidende Schritt bei der Gestaltung von Vollholzmöbeln ist die Wahl des richtigen Holzes. Wie oben erwähnt, hängt die Wahl der Holzart stark vom Verwendungszweck ab, da unterschiedliche Anwendungsbereiche unterschiedliche Ansprüche an die physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Holzes stellen. Das zweite, noch wichtigere Kriterium ist die Optik des Holzes. Unterschiedliche Hölzer unterscheiden sich in ihrem Aussehen ganz erheblich voneinander, die Textur des Holzes wird als Holzmaserung bezeichnet. Die Maserung ist ein „Muster“ auf der glatten Oberfläche von Holz. In Bezug auf das Maserungsbild, welches das Aussehen von Holz bestimmt, wird zwischen mehr oder weniger fehlerfreiem Wuchs unterschieden. Beim Baumwachstum können nämlich verschiedene Holzfehler oder Wuchsfehler auftreten, wie z. B. Wimmerwuchs, Drehwuchs, Krummschäftigkeitm und Zwieselwuchs (Gabelwuchs) im Längsholz, sowie Spannrückigkeit, Kernsprödigkeit, Maserknollen oder Harzgallen im Querholz. Auch wenn die Holzbretter am Ende keine glatt bearbeitete Oberfläche haben werden, wird das Endprodukt optisch der Holzmaserung sehr ähneln, nur, dass die Optik etwas weniger ausgeprägt sein wird.
Die Maserung variiert je nach Holzart sehr stark. Fichte ist sehr knorrig und weist viele Unregelmäßigkeiten auf; Tropenhölzer sind oft stark gestreift; Ahorn und Esche zeigen einen wellenförmigen Faserverlauf, Pappel und Linde haben eine kaum wahrnehmbare und gleichmäßige Maserung, während Buche und Eichenholz zu den Hölzern mit der gleichmäßigsten Maserung gehören.
Neben der Maserung ist auch die Farbe des Holzes von entscheidender Bedeutung für das endgültige Aussehen von Massivholzmöbeln. Verschiedene Holzarten, die für Vollholzmöbel verwendet werden, besitzen sehr unterschiedliche Farben, weshalb immer darauf zu achten ist, eine Holzart mit der passenden Farbe auszuwählen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass der Farbton von Holz durch Schutzanstriche (Lacke und Ölanstriche) leicht verändert und angepasst, nicht aber radikal abgeändert werden kann – es sei denn, das Holz wird mit transparenten Farben gestrichen. Kirsche, Birne und Buche sind Baumarten mit recht rötlichem Holz; Fichte und Tanne haben helles Holz, das unter Sonnenlichteinfluss mit der Zeit vergilbt; das Holz von Ahorn, Birke und Pappel ist sehr hell; Nussbaum hat gräuliches bis fast schwarzes Holz; das Holz von Eiche, Kastanie und Esche ist dagegen hellbraun bzw. braun.
Holz erhält sein schimmerndes Aussehen durch Lichtreflexion an seiner Oberfläche. Wie das Holz schimmert, hängt von der Baumart, den anatomischen Eigenschaften, den physikalischen und chemischen Eigenschaften, der Verarbeitung und dem Querschnitt des Holzerzeugnisses ab. Die anatomischen Eigenschaften des Holzes (z. B. die Größe der anatomischen Elemente, der Anteil an Parenchymzellen sowie der Gehalt an Harz und anderen Stoffen) haben großen Einfluss auf das Schimmern des Holzes. Auch die Schnittrichtung spielt eine Rolle: Der Längsschnitt eines Holzstamms schimmert stärker als sein Querschnitt. Baumarten wie Ahorn, Buche, Eiche, Ulme und Robinie zeigen im Radialschnitt einen ausgeprägten Schimmer.
Das Holz einiger Baumarten zeigt lediglich einen schwachen Schimmer (z. B. Nadelholz) oder schimmert überhaupt nicht (z. B. Pappel oder Birnbaum). Der Schimmer von Holz hängt auch davon ab, wie glatt die Oberfläche behandelt wurde: Gehobelte Oberflächen schimmern heller als geschliffene. Natürlich hängt der Schimmer der Holzoberfläche auch von der Art der Oberflächenbehandlung und der Art des verwendeten Behandlungsmittels ab.
Aus dem Aufbau von Baumstämmen ergeben sich drei Schnittrichtungen: Radial- oder Spiegelschnitt, Tangential- oder Fladerschnitt und Hirnholz- oder Querschnitt. Der Radialschnitt macht die schimmernden Flächen der Holzstrahlen und die parallelen Streifen der Jahresringe sichtbar, die Holzstrahlen schimmern bei gewissem Lichteinfall stark, was diesem Schnitt den Namen Spiegelschnitt eingebracht hat. Der Tangentialschnitt erzeugt ein anderes Holzbild: Weil das Holz tangential an den Jahresringen angeschnitten wird, entsteht das Schnittbild des Fladerschnittes. Beim Querschnitt werden die Jahresringe gut sichtbar, bei einigen Laubbäumen sind auch die Holzstrahlen deutlich zu sehen, während bei Nadelbäumen der Unterschied zwischen dickwandigem Spätholz und dünnwandigem Frühholz besonders gut erkennbar ist.
Transparente Farben decken nur leicht und lassen die Holzmaserung durchscheinen, weshalb das Holzprodukt immer noch den Eindruck eines Möbelstücks aus massivem Holz vermittelt, gleichzeitig wird jedoch die natürliche Farbe des Holzes erheblich verändert und wesentlich weicher gemacht. Das Färben mit transparenten Holzfarben ist eine gute Lösung, wenn Sie sehr spezielle Anforderungen an die Farbe von Naturholz haben, die von frischem Schnittholz nicht erfüllt werden können. Frisches Holz hat nämlich immer eine gelblich-orange Farbe und erst mit den Jahren setzt es die silbergraue Alterspatina an, die von Holzliebhabern so geschätzt wird. Zum Glück lässt sich mit transparenten Farben der Alterungsprozess bzw. die Alterspatina sehr gut nachahmen. Holzprodukte zu färben ist auch dann eine gute Idee, wenn Sie die Holzart aus welchem Grund auch immer nicht selber auswählen können, aber trotzdem einen ganz bestimmten Farbton wünschen.
Die zweite Möglichkeit ist die Anwendung einer vollkommen deckenden Farbe, mit der die Maserung Vollkommen überdeckt und eine monochrome, einheitliche Farbfläche erzeugt werden kann. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dieses Vorgehen bei Vollholz überhaupt Sinn ergibt, da eine solche Behandlung dem Holz seinen ganzen Charme nimmt.
Ihre Massivholzmöbel können Sie entweder selbst entwerfen bzw. gestalten oder diese Aufgabe einem Tischler anvertrauen, der die Möbel nach Ihren Wünschen entwirft und herstellt. Die schönsten Möbel sind jedoch die, die von Innenarchitekten oder Architekten entworfen werden. Diese Experten kümmern sich auch um formvollendete und sinnvolle Details, die beim Entwerfen von Massivholzmöbeln äußerst wichtig sind, da sie das ganze Erscheinungsbild der Möbel bestimmen – ein schlecht konzipiertes Detail kann das gesamte Design ruinieren.
Aus Vollholz lässt sich im Prinzip können herstellen, aber es ist nicht unbedingt sinnvoll, alle Möbelstücke daraus herzustellen. Aus Massiv- bzw. Vollholz werden in der Regel Ess-, Schreib- und Dekorationstische, Betten, freistehende Schränke und Kommoden und natürlich Stühle hergestellt. Weniger sinnvoll ist es, Einbauschränke aus Massivholz zu fertigen, denn das Holz wird bis auf die Fronten überhaupt nicht sichtbar sein. Aus dem gleichen Grund werden auch Bücherregale nicht aus Massivholz gefertigt. Innentüren können zwar durchaus aus Massivholz gefertigt werden, jedoch ist diese Ausführungsweise sehr selten, da massive Innentüren deutlich schwerer sind als die Standardausführung mit „hohlem“ Türprofil bzw. einer Türblatteinlage aus in Waben geformtem Papier bzw. Karton. Das Gewicht von Massivholztüren kann mit der Zeit auch zu Schwierigkeiten mit dem Schließen der Tür führen. Um dies zu vermeiden, werden spezielle Scharniere benötigt, die allerdings aufgrund des Türgewichtes nicht in jede Wand eingebaut werden können. Wenn man zu all dem aufgezählten auch noch den hohen Preis hinzuzählt, erweist sich Vollholz als ein Werkstoff, der für Innentüren eher schlecht geeignet ist. Sehr schön und besonders – aber heute auch sehr selten – sind Geländer und Handläufe aus Vollholz.
Bodenbeläge wie Parkett können ebenfalls aus Massivholz hergestellt werden. Ein prachtvoll und edel wirkender Massivholzboden ist extrem schön, aber natürlich ist Massivholzparkett das teuerste Parkett überhaupt, es ist viel teurer als gewöhnliches Mehrschichtparkett bzw. Fertigparkett, bei dem nur die oberste Parkettschicht (Nutzschicht) aus Vollholz besteht.
Massivholzmöbel sind zwei bis drei Mal teurer als Möbel aus Spanplatten oder MDF-Platten. Dies liegt an dem hohen Preis von Naturholz, aus dem Massivmöbel zur Gänze hergestellt werden. Der konkrete Preis hängt davon ab, um was für ein Möbelstück es sich handelt (ein Schrank ist sehr viel teurer als ein Stuhl), welche Holzart verwendet wurde (Fichte ist viel günstiger als beispielsweise Catalpa ...), wie das Möbelstück bearbeitet wurde (lackiert oder unlackiert) und letztlich auch davon, wie aufwändig es hergestellt wurde (Details, Holzverbindungen usw.). Verschiedene Tischler berechnen auch unterschiedlich hohe Preise, wobei zu bedenken ist, dass mit der Herstellung eines speziellen Massivholzmöbels ein erfahrener und bewährter Tischler beauftragt werden sollte, auch wenn dieser etwas mehr berechnet. Ein solches Stück wird Sie nämlich ein Leben lang begleiten und höchstwahrscheinlich auch von zukünftigen Generationen genutzt werden. Abschließend möchten wir noch darauf aufmerksam machen, dass schöne, solide Möbel von hoher Qualität und sorgfältiger Verarbeitung eine gute Investition sind, da sie zu einem guten Preis weiterverkauft werden können.
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