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    Kinderzimmer Preise

    Wie ist der Preis für Kinderzimmer? Ein Kinderzimmer nach Maß ist um 30 % teurer, aber auch von besserer Qualität als ein industriell hergestelltes Kinderzimmer. Maßanfertigung ermöglicht eine bessere Raumausnutzung und macht das Wohn- und Spielerlebnis Ihrer Kinder noch angenehmer. Lassen Sie sich von einem Innenarchitekten beraten und entdecken Sie die Vielfalt der Möglichkeiten im Kinderzimmer. Dann lassen Sie die Kindermöbel von einem erfahrenen Tischler anfertigen, der dazu 1 bis 4 Monate benötigen wird. Der Preis für Lieferung und Montage eines Kinderzimmers, bestehend aus Bett, Kleiderschrank, Schreibtisch und Kommode, beträgt 900–1750 EUR/Stk.

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    Preis für die Ausstattung eines Kinderzimmers


    Der für die Möbel für ein Kinderzimmer. Der Preis für die Lieferung und Montage von Kinderzimmern. Der Preis beinhaltet das Bett, Kleiderschrank, Schreibtisch und eine Kommode.

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    Ich würde anderen Kunden raten eben auch auf diese Plattform zu gehen, weil Ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe und das eigentlich relativ schnell geht. Auch die Ausführung hat dann super geklappt.
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    Kinderzimmer - Alles, was Sie wissen müssen

    1. Kinderzimmer - Was muss man darüber wissen?

    Die Geburt eines Kindes ist der glücklichste Moment im Leben jeder Familie. Nach Wochen voller Vorfreude, Ungewissheit, Wünsche und Ängste kommt das Baby endlich zu Hause an. Das Zimmer, den Sie für Ihr Kind oder Ihre Kinder einrichten, muss ruhig und geschützt sein, damit sich Eltern und Kind darin wohn fühlen und das Kind sein Leben im Elternhaus unbeschwert und freudig beginnen kann. Ebenso wichtig ist es, daran zu denken, dass das Kind nicht immer ein Baby bleiben wird und sein Wohnumfeld mit seiner Entwicklung Schritt halten muss. Deshalb sollten Sie das Kinderzimmer zukunftsorientiert einrichten. Idealerweise wird das Kinderzimmer mit mitwachsenden Kindermöbeln eingerichtet. Diese sind modular zusammengesetzt und bestehen aus Komponenten, die sich entfernen, umbauen oder erweitern lassen. So kann das Kinderzimmer viele Jahre an die sich verändernden Bedürfnisse des wachsenden Kindes angepasst werden.

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    Idealerweise wird das Kinderzimmer mit mitwachsenden Kindermöbeln eingerichtet, die über die Jahre an die sich verändernden Bedürfnisse des wachsenden Kindes angepasst werden können.

    1.1 Definieren Sie Anforderungen und Prioritäten

    Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person in einer Hauptwohnsitzwohnung in Österreich lag im Jahr 2021 bei 46,3 m². Insbesondere aufgrund steigender Immobilienpreise und Wohnungsknappheit leben oft mehrere Generationen unter einem Dach zusammen. In solchen Fällen sollten alle Räume in der Wohnung multifunktional und möglichst praktisch eingerichtet sein, um den Anforderungen unterschiedlicher Situationen im Haushalt gerecht zu werden. Wenn Sie jedoch genügend Platz für ein Kinderzimmer zur Verfügung haben, sollten Sie folgende Einrichtungstipps beachten.

    1.2. Verschiedene Einrichtungskonzepte

    Die meisten Eltern entscheiden sich dafür, das für das Neugeborene vorgesehene Zimmer komplett neu einzurichten, besonders dann, wenn sie ihr erstes Kind bekommen. Einige halten sich an traditionelle Richtlinien, wie etwa rosafarbene Einrichtung für Mädchen und blaue für Jungen. Auch Hersteller von Wandfarben und Tapeten bewerben ihre Produkte mit Bezeichnungen wie Babyrosa und Babyblau. Andererseits gibt es Eltern, die dieses Konzept ablehnen oder es sich aus finanziellen Gründen nicht leisten können, viel Geld für eine neue Kinderzimmereinrichtung auszugeben. Sie ziehen es vor, wenn das Kinderzimmer zum Einrichtungskonzept der restlichen Wohnung passt und lediglich um obligatorische Möbelstücke wie Kinderbett, Wickelkommode und Kinderwiege ergänzt ist. Natürlich sind auch andere Lösungen möglich. Wofür Sie sich auch entscheiden: Wir raten dazu, die Einrichtung in natürlichen Materialien, sanften Farben und weichen Formen zu halten, und grelles Licht oder glänzende Details, die das Baby stören könnten, zu vermeiden. Anders ausgedrückt: Das Kinderzimmer sollte weder zu reizüberflutet noch zu reizarm sein. Denken Sie auch daran, dass Kinder ein größeres Rückzugsbedürfnis haben als Erwachsene und ihr Umfeld ihnen ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit vermitteln muss. Hohe Decken und offene Räume, die zu Erwachsenen passen, sind für Kinder deshalb nicht geeignet.

    1.3 Vermessung des Kinderzimmers

    Zu Beginn der Planungsphase müssen Sie den Raum komplett ausmessen. Insbesondere in älteren Wohnungen sind schiefe Wände und andere Mängel leider keine Seltenheit. Wenn der Raum groß genug ist, ist das kein Problem, in kleinen Räumen oder in Räumen mit Dachschrägen können jedoch schon kleinste Unregelmäßigkeiten dazu führen, dass Kaufhausmöbel nicht hineinpassen. In solchen Fällen sind maßgefertigte Möbel vom Tischler die beste, wenn auch eine teure Lösung. Sie sollten einen einfachen Plan oder zumindest eine Skizze anfertigen und die Positionen von Fenstern, Türen, Steckdosen, Schaltern und Leuchten eintragen. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, die Gestaltung des Kinderzimmers einem Innenarchitekten zu überlassen bzw. einen Auftragnehmer mit der „schlüsselfertigen“ Ausführung zu beauftragen. Doch auch in diesem Fall sollten Sie eine Skizze anfertigen, damit sich der Experte leichter und besser eine Vorstellung von Ihren Wünschen machen kann.

    2. Auswahl des Auftragnehmers fürs Kinderzimmer

    Wenn Sie sich entscheiden, die Gestaltung des Kinderzimmers in Eigenleistung vorzunehmen, sollten Sie mit den wichtigsten Einrichtungsgegenständen beginnen. Legen Sie die Art und Position von Möbeln und Leuchten fest und richten Sie die restliche Einrichtung an diesen aus. So können Sie auch schnell sehen, welche der vorhandenen Möbelstücke Sie verwenden können und was Sie hinzukaufen müssen. Es kann auch eine gute Idee sein, günstige Kaufhausmöbel mit einzelnen Maßmöbeln zu ergänzen, um den zur Verfügung stehenden Raum ohne übertriebenen Kostenaufwand möglichst gut auszunutzen.

    Auf dem Markt tummelt sich eine große Anzahl unterschiedlicher Auftragnehmer, von Innendesignern bis zu Tischlern, weshalb es oft schwierig ist, sich für einen zu entscheiden, welchem man die Einrichtung des Kinderzimmers anvertrauen sollte. Zudem kann man kaum wissen, ob der ausgewählte Auftragnehmer wirklich gute Arbeit liefern wird. Deshalb raten wir Ihnen, sich an die Daibau-Plattform zu wenden, da wir nur mit überprüften Firmen und Handwerkern zusammenarbeiten, deren Referenzen und alle Kundenbewertungen Sie auf unserer Website einsehen können. Füllen Sie das Online-Formular mit den grundlegendsten Informationen über das gewünschte Projekt aus und interessierte Auftragnehmer werden Ihnen in Kürze Angebote inklusive aller Details zusenden.

    2.1 Altersgerechte Einrichtung

    Bei der Planung des Kinderzimmers haben Sie höchstwahrscheinlich tausend Ideen durchgespielt, inspiriert von allem, was Sie im Internet und in Zeitschriften gesehen haben. Kinderpsychologen und Pädagogen, aber auch Architekten und Innenarchitekten raten dazu, die Kinderzimmereinrichtung an das Alter Ihres Kindes anzupassen. Das Wohnumfeld soll sowohl die kreative Fantasie des Kindes anregen als auch ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln.

    2.1.1 Babyzimmer

    Für ein neugeborenes Baby ist die Umarmung seiner liebenden Eltern seine ganze Welt und es stellt keine großen Ansprüche an die Einrichtung des Babyzimmers. Das Babyzimmer braucht einen Stillsessel, eine Wickelkommode und ein Gitterbett fürs Baby. Für die ersten Krabbelversuche kommt noch ein Laufstall hinzu. Um die Sicherheit Ihres Kindes zu garantieren, helfen Sie sich mit einem Babyphone.

    Ein schon etwas älteres, krabbelndes oder schon laufendes Kind braucht geschützte Ecken und weiche Oberflächen, damit es sich bei der Erkundung seiner Umwelt nicht verletzt. Viele Hersteller bieten spezielle Serien mit Laufgitter, Rausfallschutz und anderen Babymöbeln an. Altersgerechte Kindermöbel bieten mehr Sicherheit für das Kind und ersparen den Eltern viele Sorgen.

    2.1.2 Mädchenzimmer und Jungenzimmer

    Sobald das Kind sagt: „Mama, ich bin schon groß!“ hat es höhere Ansprüche. Neben einem Bett und einem oder mehreren Möbelstücken zur Aufbewahrung von Kleidung ist mindestens eine Spielzeugtruhe erforderlich (noch besser sind tragbare Ordnungshelfer und ein Spielzeugregal). Wir empfehlen Ihnen, sich für ein sog. „mitwachsendes Kinderbett“ zu entscheiden, das vom Baby- und Krabbelalter über die Kindergarten- und Schulzeit bis in die Jugend genutzt werden kann. Wenn das Kinderzimmer groß genug ist, können Sie auch weitere Kindermöbel wie Kindersessel oder Sitzsack (Lazy Bag) hineinstellen.

    Denken Sie daran, dass sich in Schränken und Schubladen im ganzen Haus Messer, Putzmittel und andere Gegenstände befinden, an die kleine Kinder nicht herankommen dürfen. Deshalb sind mechanische und magnetische Sicherungen (sog. Schubladenstopps) erhältlich. Ähnliche Sicherungen gibt es für Fenster (abschließbare Fenstergriffe) und Türen (Türhebelschloss) im Kinderzimmer. Weil kleine Kinder gerne klettern, sollten die Möbel mit Kippschutzvorrichtungen (Anti-Kipp-Kit bzw. Sicherheits-Möbelgurte) gesichert werden. Tür- und Treppenschutzgitter sind dagegen schon zum Klassiker geworden.

    Wenn sich zwei Kinder dasselbe Zimmer teilen, ist ein Etagenbett ganz praktisch. Dieses nimmt um die Hälfte weniger Fläche ein als zwei getrennte Betten, sodass im Kinderzimmer mehr Platz zum Spielen übrigbleibt. Dem Etagenbett ähnlich ist das Hochbett bzw. Einzel-Etagenhausbett, bei dem anstelle der unteren Matratze Raum zum Spielen oder zum Aufstellen eines Mal- und Schreibtisches unter dem Bett zur Verfügung steht. Eine weitere Bettform, die Kinder lieben, ist das Hausbett, das mit einem passenden Betthimmel das Gefühl von Geborgenheit im eigenen Bett noch steigert. In den letzten Jahren sind auch Tipis und andere Kinderzimmer-Zelte in Mode, welche die Kleinen mit viel Freude zum Spielen und als Kuschelecke nutzen.

    Damit sich das Kind in seinem Zimmer rundum wohlfühlt, muss auch die Beleuchtung stimmen. Die Grundbeleuchtung (Hänge- oder Deckenleuchten) sollte dimmbar sein und nicht blenden, wenn das Kind zur Leuchte hinaufschaut. Eine gute Lösung sind Stoffschirme, die indirektes, blendfreies Licht liefern. Um eine gemütliche und kuschelige Atmosphäre zu schaffen, sollten Sie das Kinderzimmer auch mit sanfter Akzentbeleuchtung ausstatten. Diese kann aus Lichterketten, leuchtenden Kugeln, LED-Kerzen und anderen Dekoleuchten bestehen.

    Decke und Wände des Kinderzimmers sollten Sie in helle Farben und freundliche Muster hüllen. Geeignet sind Wandfarben in zarten Pastelltönen und neutralen Tönen wie Hellgrau und Weiß. Die Hauptfarbe können Sie in einzelnen Bereichen mit Komplementärfarben ergänzen.

    Kinder spielen gerne auf dem Boden, deshalb sollte der Bodenbelag unbedingt bequem, warm, rutschfest, schadstofffrei und leicht zu reinigen sein. Darüber hinaus sollte der Boden langlebig und trittschalldämmend sein. Gut geeignet ist z. B. die Kombination eines warmen, gelenkschonenden und schallschluckenden Korkbodens und eines flauschigen Teppichs aus reiner Wolle. Bei PVC-Böden sollten Sie jedoch vorsichtig sein, da diese, um elastisch zu bleiben und nicht zu brechen, in der Regel Weichmacher enthalten, die mit der Zeit ausdünsten.

    2.1.3 Kinderzimmer für Schulkinder

    Experten sagen, dass der Schulstart für Eltern oft stressiger ist als für Kinder. Sorgen Sie also dafür, dass Ihnen zumindest das Kinderzimmer keine Kopfschmerzen bereitet. Kinder im Schulalter beginnen, etwas ernstere Farben vorzuziehen und das Spielzeugregal füllt sich immer mehr mit Büchern und anderem Schulmaterial.

    Wenn Sie in dieser Phase neue Kinderzimmereinrichtung kaufen, sollte diese dem modularen Prinzip folgen, damit sich mehrere Elemente kombinieren, alte entfernen und neue hinzufügen lassen. Der Schreibtisch sollte natürlich am Fenster stehen und von natürlichem Licht beleuchtet werden. Ein unverzichtbarer Bestandteil des Lernplatzes ist auch eine schön aussehende und praktisch designte Schreibtischlampe. Wir raten unbedingt dazu, Ihrem Kind einen ergonomischen Schreibtischstuhl zu kaufen. In letzter Zeit schwören immer mehr Menschen auf ergonomische Wackelhocker und Wackelstühle, die sowohl in Erwachsenen- als auch in Kinderversionen erhältlich sind und für eine bewusst aktive Sitzhaltung sorgen.

    2.2 Passende Möblierung

    Beim Möblieren des Kinderzimmers gelten grundsätzlich die gleichen Prinzipien wie beim Möblieren des Wohnzimmers. Vom rein optischen Standpunkt gesehen ist es am besten, den Raum mit Möbelstücken derselben Möbelserie auszustatten. Zum Glück werden auch hochwertige Kindermöbelserien angeboten. Achten Sie jedoch darauf, dass das Kinderzimmer nicht wie aus dem Katalog wirkt. Eltern, die Möbel für ihr erstes Kind anschaffen, sollten zudem bedenken, dass die Kindermöbel in den kommenden Jahren auch von dessen Geschwistern genutzt werden. Falls sich unterschiedlich alte Geschwister ein Zimmer teilen, sollten Sie Raumteiler einsetzen, da die Kleinen andere Wünsche haben und das Kinderzimmer anders nutzen als die Großen. Als Raumteiler eignen sich Regale, Kommoden, Sideboards, Vorhänge, Schiebetüren usw. Oder Sie machen es sich einfach und schaffen mit Teppichen zwei Wohninseln.

    2.3 Kindermöbel nach Maß

    Wenn aufgrund der Raummaße oder aus einem anderen Grund Kaufhausmöbel nicht infrage kommen, wenden Sie sich an einen erfahrenen Tischler und bestellen Sie maßgefertigte Kindermöbel. Der Tischler macht zuerst eine Vor-Ort-Besichtigung, bei der er den Raum ausmisst und mit Ihnen und Ihrem Kind (wenn dieses schon groß genug ist) alles Notwendige bespricht. Vielleicht gibt es auch ein Problem, bei dem Sie nicht weiter wissen (z. B. durch den Raum verlaufende Balken und Stützen oder ein ungewöhnlicher Grundriss) und durch den Expertenrat des erfahrenen Fachmanns Ideen erhalten, auf die Sie selber nicht gekommen wären. Dass maßgefertigte Möbel qualitativ viel hochwertiger und langlebiger als „Möbel von der Stange“ sind, müssen wir natürlich nicht speziell erwähnen, dafür sind sie aber auch teurer. Durch die bessere Ausnutzung des verfügbaren Raumes und die Anpassung der Möbel an die Wünsche und Bedürfnisse von Ihnen und Ihrem Kind sind Maßmöbel jedoch in so manchem Fall lohnenswerter. Andererseits haben Sie vielleicht einige alte Stücke, die durchaus noch brauchbar sind und nur ein wenig ausgebessert werden müssten.

    3. Alte und neue Möbel

    3.1 Was kaufen und was als Maßanfertigung bestellen?

    Die Anschaffung der großen Möbelstücke macht natürlich den größten Teil der Investition in das neue Kinderzimmer aus. Vieles geht leichter, wenn Sie das Kinderzimmer gut geplant und ein Konzept ausgearbeitet haben, an das Sie sich auch halten. Vermeiden Sie impulsives Einkaufen nach dem Motto: „Das ist süß, das muss ich für mein Baby kaufen.“ Dadurch schaffen Sie sich nur eine Menge Dinge an, von denen Sie später nicht wissen, wohin damit. Wenn Ihr „Baby“ wirklich noch ein Baby ist, ist es vor allem wichtig, dass alles im Kinderzimmer kuschelig, warm, weich und schön ist. Wenn jedoch das „Baby“ schon im Schulalter ist, sollte die Einrichtung seinem eigenen Geschmack entsprechen. Wahrscheinlich werden Sie von seiner Auswahl überrascht sein. Farben, Formen, Materialien und Stile müssen im Kinderzimmer nicht so streng zueinander passen wie in anderen Räumen. Lassen Sie Ihrer Fantasie und der Ihres Kindes freien Lauf und sehen Sie, was für Ideen dabei rauskommen. Denn wer sein Kind gut kennt, weiß sofort, was es gerne in seinem Zimmer haben möchte und was nicht.

    3.2 Kombinationen von Formen und Farben

    Über Geschmäcker lässt sich bekanntlich nicht streiten. Jeder hat seine eigenen Lieblingsfarben und -formen sowie den bevorzugten Stil. Umso besser, wenn Sie sich die Wunscheinrichtung Ihres Kindes leisten können. Die Rolle der Eltern ist eher die „Stimme der Vernunft“ zu sein und das Kaufverhalten in Richtung realistischer Möglichkeiten und tatsächlicher Anforderungen zu steuern.

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