Die Fujitsu Wärmepumpe – ein Spitzenprodukt

1. Warum sollte man sich für eine Fujitsu Wärmepumpe entscheiden?

Angesichts des breiten Angebots an Wärmepumpen unterschiedlicher Hersteller fällt es einem nicht leicht, sich für eine Marke zu entscheiden. Interessenten sollten sich vor dem Kauf immer gründlich dazu informieren, welche Wärmepumpe die optimale Lösung für ihre Situation darstellt. Die zuverlässigen Wärmepumpen des Herstellers Fujitsu, der zu den Pionieren auf dem Gebiet der Wärmepumpentechnologie gehört, stellen sich dabei oftmals als die richtige Wahl heraus. Die in Japan hergestellten Wärmepumpen sind besonders hochwertig und robust und damit auch für den Einsatz auch in anspruchsvollen Einbausituationen, etwa in schlecht gedämmten Altbauten geeignet. Auch der Schweizer SIEMENS-Wärmepumpenregler trägt zum optimalen und sparsamen Betrieb der Fujitsu Wärmepumpe bei.

2. Vorteile der Fujitsu Wärmepumpe

• - Sie zeichnet sich durch extrem niedrige Betriebskosten aus.
• - Die Wärmepumpe ist sauber und umweltfreundlich.
• - Ihr Betrieb ist extrem geräuscharm.
• - Der Siemens-Wärmepumpenregler ist einer der besten auf dem Markt.
• - Die Lebensdauer der Fujitsu Wärmepumpe ist sehr lang.
• - Die Fujitsu Wärmepumpe ist kostengünstig und pflegeleicht.
• - Es besteht die Möglichkeit zum Anschluss eines Web Servers und zur Fernsteuerung mit der App Cloud.

3. Die neue Fujitsu Waterstage Super High Power Wärmepumpe

Wie schon ihre Benennung schließen lässt, ist die Fujitsu Waterstage Super High Power eine extrem leistungsstarke Wärmepumpe. Der Hersteller bietet drei Super High Power Modelle an, die im Vergleich zur Vorgängerversion mehr Leistung (bis zu 18 kW nach ErP) und einen höheren Wirkungsgrad erzielen. Die Waterstage Super High Power Wärmepumpe gehört der Energieeffizienzklasse A++ an und ihre Außeneinheit kann in einen Leise-Modus geschaltet werden.

Die Wärmepumpe Fujitsu Waterstage Super High Power ermöglicht ohne Zusatzheizung Vorlauftemperaturen von bis zu 60 °C, und das sogar dann, wenn die Außentemperaturen auf bis zu -20° C fallen sollten. Durch diese Leistungskraft ist sie auch für Sanierungen im Gebäudebestand mit Heizkörperbeheizung geeignet. Der integrierte, hocheffiziente Koaxial-Wärmetauscher sorgt dafür, dass die Wärmepumpe auch bei etwas schmutzigerem Heizwasser keinen Schaden nimmt. Der eingebaute Wasserspeicher garantiert einen reibungslosen Abtauzyklus.

4. Fujitsu Wärmepumpe: einfache Handhabung und Steuerung

Durch den Siemens-Wärmepumpenregler ist es möglich, bis zu 2 unabhängige Heizkreise gleichzeitig zu steuern – beispielsweise 2 Fußbodenheizungen (2 Wohnungen) oder 1x Fußbodenheizung und 1x Heizkörperheizung. Der Wärmepumpenregler kann auch zur Regulierung der Poolheizung oder einer zusätzlichen Heizquelle und der am Haus montierten Sonnenkollektoren eingesetzt werden. Dies sorgt für eine sehr angenehme Benutzererfahrung.

Genau wie andere Fujitsu Wärmepumpen ist auch die Waterstage Super High Power Wärmepumpe SG Ready. SG-Ready steht für Smart Grid und bedeutet „Intelligente Stromnetze“ (Smart-Grids), die Erzeugung, Speicherung und Verbrauch kombinieren und mithilfe einer zentralen Steuerung optimal aufeinander abstimmen, um die Leistungsschwankungen (insbesondere durch fluktuierende erneuerbare Energien) im Netz auszugleichen. Indem die Wärmepumpe in ein intelligentes Stromnetz eingebunden wird, kann sie sowohl Signale des Stromnetzbetreibers als auch Signale aus dem häuslichen Netz bzw. der hauseigenen Photovoltaikanlage empfangen und so den Stromverbrauch optimieren (der Strom kommt immer aus der günstigsten Quelle).

5. Förderung der Fujitsu Wärmepumpe

Um sich den Umstieg auf eine Wärmepumpenheizung zu erleichtern, können Sie auch die Unterstützung der öffentlichen Hand nutzen. Die Installation umweltschonender und emissionsfreier Luft-Wasser-Wärmepumpen in Neubauten wird – genau wie die Sanierung einer bestehenden Heizungsanlage durch eine Wärmepumpe – von Bund und Ländern gefördert. Die Bundesländer stellen Zuschüsse in Höhe von mehreren tausend Euro zur Verfügung, der Bund und die Stadt Wien beteiligen sich dagegen prozentuell an der Investition.