1. Mit der Kronoterm Wärmepumpe sparen Sie sich Zeit und Sorgen
In heutiger Zeit hat das Leben für viele von uns ein sehr schnelles Tempo und Zeit ist ein knappes Gut. Deshalb möchten wir möglichst wenig Zeit für den Betrieb des Zuhauses aufwänden. Mit einer Wärmepumpenheizung spart man sich das Spalten und Stapeln von Brennholz und das ständige Befüllen des Heizkessels mit Pellets oder Scheitholz, sodass man nach einem anstrengenden Tag einfach in ein warmes Zuhause zurückzukehren, sich entspannen und die Sorgen vergessen kann. Man muss sich auch nicht sorgen, ob noch genügend Heizöl vorhanden ist oder ob der Kamin gereinigt werden muss. Die Wärmepumpenheizung erspart Ihnen aber nicht nur Sorgen, sondern auch wertvolle Zeit, die Sie stattdessen mit Ihren Lieben verbringen können.
2. Kronoterm Wärmepumpe – hocheffiziente Heizwärmepumpe
Durch eine Wärmepumpenheizung mit Kronoterm Wärmepumpe sparen Sie sowohl kurz- als auch langfristig. In Neubauten wird die Heizwärmepumpe meistens mit einer Fußbodenheizung kombiniert, da Flächenheizungen (auch eine Wandheizung kommt infrage) kosteneffizienter sind als Heizkörperheizungen mit Radiatoren oder Infrarotpaneelen. Die effizienteste Heizwärmepumpe von Kronoterm ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe Adapt 0416, die eine Jahresarbeitszahl (SCOP) von 5,20 erreicht.
3. Kronoterm Wärmepumpe – Heizkostenersparnis durch Wärmepumpenheizung
Haushalte mit Gas- oder Ölheizungen müssen derzeit aufgrund der hohen Preise von Erdgas und Heizöl noch tiefer in die Tasche greifen als Haushalte mit Elektroheizungen. Bei einer Erdgasheizung sind die Heizkosten in Durchschnitt um etwa 40 % höher als bei einer Wärmepumpenheizung. Im Gegensatz zur Erdgasheizung ist die Wärmepumpenheizung auch sehr umweltfreundlich. Laut Erneuerbare-Wärme-Gesetz müssen bestehende Kohle- und Ölheizungen ab 2025 je nach Alter ausgetauscht werden und der Ausstieg aus Gas ist bis 2040 geplant. Deshalb ist dies ein guter Zeitpunkt, um auf eine Wärmepumpenheizung umzusteigen. Die Umrüstung kostet zwar Geld, wird aber von Bund und Ländern in großem Umfang gefördert. Zwar steigen auch die Strompreise, doch leider kommt keine Heizung gänzlich ohne Strom aus und der Stromverbrauch einer Wärmepumpe ist sehr gering.
4. Kronoterm Wärmepumpe – Heizkostenersparnis innerhalb von 15 Jahren
Die Lebensdauer hochwertiger Heizwärmepumpen beträgt mindestens 15 Jahre, in denen sich die Heizkostenersparnisse summieren. Im Zeitraum von 15 Jahren sind die Heizkosten einer Wärmepumpenheizung um mehr als 30.000 EUR niedriger als bei Elektro-, Öl- oder Erdgasheizungen und um mehr als 5.000 EUR niedriger als bei einer Stückholzheizung.
5. Wärmepumpenheizung: noch weniger CO2-Emissionen als bei Holzheizung
Im Vergleich zur Stückholzheizung ist die Heizkostenersparnis zwar nicht so hoch, doch dafür ist die Ersparnis an CO2-Emissionen umso höher. Indem Sie eine Brennholzheizung durch eine Wärmepumpenheizung ersetzen, verringern Sie den CO2-Ausstoß um ganze 100 Tonnen, was enorm viel ist. Zum Vergleich: Ein neuer Pkw setzt pro gefahrenem Kilometer 119,6 Gramm CO2-Emissionen in die Luft frei, pro 1.000 km emittiert er also fast 120 Tonnen CO2. Durch den Einsatz einer Wärmepumpenheizung tragen Sie dazu bei, dass die Luft, die Sie und Ihre Lieben atmen, sauberer wird. Darüber hinaus bleiben durch den Verzicht auf Holzheizung in den besagten 15 Jahren mehr als 500 Bäume erhalten.
6. Kronoterm Wärmepumpe – höhere Qualität, höhere Heizkostenersparnis
Wärmepumpen sind komplexe Geräte. Die Entwicklung technologisch fortschrittlicher, effizienter Wärmepumpen erfordert langjährige Forschung und Entwicklung. Die Herstellung einer Qualitätswärmepumpe ist ebenfalls hochkomplex und anspruchsvoll. Dies wirkt sich natürlich auf den Preis aus, sodass sowohl der Wärmepumpenpreis als auch die Arbeitskosten für die Umrüstung des Heizsystems vergleichsweise hoch sind. Tatsache bleibt jedoch, dass sich die Investition in eine Wärmepumpe schnell amortisiert (innerhalb von 3 bis 5 Jahren). Langfristig ist das Heizen mit einer Wärmepumpe jedoch die mit Abstand günstigste Heizungsart. Rechnet man noch die Brauchwassererwärmung mit der Wärmepumpe hinzu, sind die Einsparungen noch höher.