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    Fassade, Fassadenbau – Alles, was Sie wissen müssen

    Eine Fassade schützt das Gebäude vor Umwelteinflüssen und verleiht ihm ein ästhetisches Aussehen.
    Fachartikel
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    Wir haben 1936 Auftragnehmer im Bereich Fassaden:

    1. Vorbereitung

    Die Fassade schützt das Gebäude vor Umwelteinflüssen und verleiht ihm ein ästhetisches Aussehen. Bevor Sie das Projekt des Fassadenbaus oder der Fassadensanierung angehen, sollten Sie sich einen Überblick über die Optionen verschaffen.

    Fassaden

    1.1 Fassadenbau, Fassadensanierung - die wichtigsten Informationen

    Beschaffen Sie sich Fachinformationen darüber, welche Art der Dämmung für Ihr Objekt am geeignetsten ist.

    Informieren Sie sich über die Quadratmeter-Preise verschiedener Fassadenarten.

    Entscheiden Sie sich, welche Oberfläche Sie für Ihre Fassade wünschen.

    Beraten Sie sich mit einem Architekten oder Farbexperten.

    Informieren Sie sich über mögliche Subventionen bzw. Finanzierung der öffentlichen Hand.

    Planen Sie die Fassadenausführung für jene Monate ein, in denen die Außenbedingungen (Lufttemperatur, Niederschläge, Sonneneinstrahlung) dafür optimal sind

    1.2 Fassadendämmung - Vorschriften

    Bei Sanierungen, Neubauten und Anbauten bzw. Veränderungen im Inneren oder Äußeren des Gebäudes ist Wärmedämmung Pflicht. Das Energieausweis-Vorlage-Gesetz (EAVG), das für fast alle beheizten oder klimatisierten Gebäude gilt, schreibt sowohl für Alt- als auch für Neubauten einen Energieausweis vor. Die Mindestanforderungen bezüglich Wärmedämmung sind durch die jeweiligen Landesbauordnungen der Bundesländer geregelt. Um zu verhindern, dass die Vorschriften in den Bauordnungen der neun Bundesländer zu sehr voneinander abweichen, werden vom Österreichischen Institut für Bautechnik (OIB) einheitliche Richtlinien herausgegeben. Die OIB-Richtlinie 6 regelt die Mindestanforderungen in den Bereichen Energieeinsparung und Wärmeschutz. Außerdem sind im Bauwesen die vom Austrian Standards Institute (ASI) herausgegebenen nationalen österreichischen Normen (ÖNORM) zu beachten.

    1.3 Fassadensanierung - Förderung

    Bevor Sie sich an die Planung Ihrer neuen Fassade machen, sollten Sie sich vorab über Förderungsmöglichkeiten informieren. Es gibt in Österreich verschiedene Förderungen von Bund und Ländern für energetische Sanierungen von Gebäuden. Für Förderungen durch die Bundesländer erkundigen Sie sich bei der zuständigen Stelle Ihres Bundeslandes. Ob derzeit Förderungen durch den Bund vorliegen, können Sie z. B. hier überprüfen.

    1.4. Fassadenbauer

    Um einen für Ihr Projekt geeigneten Fassadenbauer zu finden, schicken Sie am besten das Leistungsverzeichnis mit den gewünschten Arbeiten an mehrere Unternehmen. Nachdem Sie deren Angebote erhalten haben, treffen Sie eine engere Auswahl und bitten Sie die ausgewählten Ausführenden um Übermittlung ihrer Referenzen. Die Entscheidung sollte auf Grundlage der Referenzen getroffen werden. Alle auf DaiBau angeführten Meister im Bereich Fassadenbau sind überprüft und bewährt. Die auf ihren Profilen zugänglichen Kundenbewertungen und -meinungen zeugen von ihrer Arbeit. Nachdem Sie einen Meister ausgewählt haben, unterschreiben Sie einen Vertrag.

    2. Fassadensysteme

    2.1. Nicht hinterlüftete Fassade, Wärmedämmverbundsystem (WDVS)

    Bei einer nicht hinterlüfteten Fassade werden auf der Tragkonstruktion Dämmung und Außenverkleidung angebracht. Weil Letztere dicht an der Dämmung liegt, ist es wichtig, eine zugleich wasserabweisende und wasserdampfdurchlässige (diffusionsoffene) Oberfläche zu wählen, damit sich die kondensierende Feuchtigkeit nicht in der Dämmschicht staut.

    In Österreich ist das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) zur außenseitigen Dämmung von Gebäuden sehr gebräuchlich – umgangssprachlich auch als „Vollwärmeschutz“ bezeichnet. Ein WDVS besteht aus aufeinander abgestimmten Einzelkomponenten: Dämmstoff bzw. Dämmplatten, Putzträgerschicht und Oberputz. Diese werden an den Außenwänden des Gebäudes schichtweise angebracht und bilden im Verbund eine wärmedämmende Schicht, die das Gebäude ummantelt. Das System lässt sich grundsätzlich auf allen Untergründen anbringen (Ziegel, Kalksandstein, Beton oder bereits verputze Fassaden). Das Wärmedämmverbundsystem wird geklebt und/oder gedübelt oder mit einem Schienensystem angebracht, als Dämmstoffe kommen in der Regel Polystyrol-Hartschaum, Mineralwolle (Steinwolle) oder Kork zum Einsatz. Das WDVS ist eine wirksame Methode, den Energieverbrauch und die Heizkosten zu senken.

    2.2. Vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF)

    Bei einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade sind gedämmte Tragstruktur und nichttragende Außenhaut durch einen Belüftungsspalt von 2-4 cm getrennt. Die Fassade wird mit Abstand zur tragenden Wand befestigt, aber nicht luftdicht ausgeführt. Diese mehrschalige Fassadenkonstruktion bietet einen verbesserten Schutz vor sommerlicher Überhitzung sowie vor Feuchtigkeit, die über die Luftschicht entweichen kann, ohne direkt auf die Gebäudekonstruktion zu treffen.

    3. Fassadenverkleidung, Fassadenoberflächen

    3.1 Verputzte Fassade

    Bei verputzten Fassaden ist zwischen ungedämmten und gedämmten Fassaden zu unterscheiden:

    Ungedämmte Fassaden findet man am häufigsten bei alten, denkmalgeschützten Gebäuden. Die Außenwände dieser Objekte sind diffusionsoffen. Das Anbringen einer Wärmedämmung würde die Wände undurchlässig und damit die Abführung der Kapillarfeuchte unmöglich machen. Klassischer Putz setzt sich aus drei Schichten zusammen: Spritzschicht, Grobputz und Feinputz. Letzterer wird mit Kalk- oder Silicatfarbe getüncht – es ist wichtig, dass er atmet! Als Bindemittel wird bei Putzen immer Kalk eingesetzt, weil dieser es möglich macht, dass die Mauern auch nach außen hin trocknen.

    Verputzte gedämmte Fassaden sind mehrschichtige Fassadensysteme, bei denen die Wärmedämmung zudem die Aufgabe hat, die Abschlussschicht (Oberputz) zu tragen. Für gewöhnlich werden Platten aus expandiertem Polystyrol (EPS) oder Mineralwollelamellen verwendet.

    Es gibt dünnschichtige oder dickschichtige Ausführungen von Fassadensystemen:
    Die Dämmplatten einer dünnschichtigen Fassade werden an der Tragstruktur befestigt oder aufgeklebt, darüber wird ein dünnschichtiger Putz in einer Stärke von 3 bis 6 mm aufgetragen, in den wiederum ein gläsernes Armaturgitter eingedrückt wird. Es folgt ein Dekorativputz in einer Stärke von bis zu 2 mm. Dünnschichtige nicht hinterlüftete Fassaden werden sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen bestehender, in unterschiedlichen Baumaterialien gemauerter Gebäude angefertigt.
    Dickschichtige Fassaden eignen sich vor allem für Neubauten. Das Anbringen der Dämmplatten an der Tragstruktur erfolgt mittels zusätzlicher Anker. Diese verfügen über Halterungen für das verzinkte Stahlgitter, welches über die Anker gespannt wird. Über das Gitter wird zuerst ein mineralischer Unterputz aufgetragen. Nachdem dieser getrocknet ist, folgt noch der Oberputz. – Unterputz, Oberputz und Fassadenfarbe müssen hinsichtlich ihrer Diffusionsfähigkeit aufeinander abgestimmt sein.

    3.2. Holzfassade

    Holz ist ein natürlicher Baustoff. Als Fassadenbaustoff zeichnet er sich durch viele Vorzüge aus: gute Wärmedämmeigenschaften, dauerhaft, ökologisch, edles Material, das Wärme ausstrahlt. Als Fassadenverkleidung eignen sich insbesondere Nadelhölzer wie Fichte, Kiefer, Lärche und widerstandsfähige Laubholzarten wie Eiche. Holzfassaden bieten verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich Verkleidungsart (Massivholz, Platten aus verarbeitetem Holz), Profil, Art der Anbringung (Überlappung, Nut-Feder-Verbindungen, Luftfugen zwischen den Leisten usw.) sowie Oberflächenbearbeitungen. Unbehandeltes Holz vergraut durch die Witterungseinflüsse mit der Zeit. Lärche, Kiefer und Eiche haben sehr dauerhaftes Kernholz und werden häufig ohne Oberflächenbehandlung verwendet. Um Schimmelbildung vorzubeugen, sind Holzfassaden hinterlüftet.

    3.3. Glasfassade

    Mit Glasfassaden werden typischerweise Gewerbebauten ausgestattet, in zunehmendem Maße aber auch Wohnbauten. Über die großen Glasflächen werden die Räume zur Winterzeit auf natürliche Weise gewärmt, die Kehrseite davon ist jedoch, dass die Räume ohne Sonneneinstrahlung schnell auskühlen und bei übermäßiger Sonneneinstrahlung, vor allem zur Sommerzeit, auch überhitzen können. Das Glas lässt sehr viel Sonnenlicht ins Gebäude, was den Bedarf nach künstlicher Beleuchtung senkt. Hochwertige Glasfassaden passen sich dynamisch den Licht- und Wetterbedingungen an, regulieren die Wärmeverluste, ermöglichen Durchlüftung und vieles mehr. Wichtig ist, dass die Fassade die Kontrolle der Sonneneinstrahlung und den Schutz vor Überhitzung ermöglicht. Das Optimum wird durch die richtige Glas-, Sonnenblenden- und Lüftungsklappen-Wahl erzielt. Glasfassaden bestehen entweder aus einer einfachen Glasschicht oder eine zweifachen mit einer dazwischen liegenden dämmenden Luftschicht.

    3.4. Steinfassade

    Seit Anfang des 20. Jh. wird massiver Stein auch als dünnes Oberflächenelement an der äußeren Fassadenhülle verwendet. Früher wurde der Stein mithilfe von Zement-Bindemitteln an der tragenden Mauer befestigt, heute wird der Stein auf die gleiche Weise an der Fassade angebracht wie die Außenschicht einer hinterlüfteten Fassade. Zwischen dem Stein und der Tragkonstruktion befindet sich eine Luftschicht, welche es der Mauer ermöglicht zu atmen. Die steinernen Fassadenplatten (meist 3 cm dick) werden mit Ausdehnungsspalten verlegt, um sicherzustellen, dass sich die Platten bei Temperaturschwankungen ausdehnen und, wenn die tragende Unterkonstruktion arbeitet, bewegen können.

    3.5. Fassadenplatten aus Faserzement

    Faserzementplatten setzen sich aus Synthetikfasern und einem Zement-Bindemittel zusammen. Sie können eben oder gewellt sein und sind in unterschiedlichen Farbtönen und Dimensionen erhältlich. Die Platten werden an einer Unterkonstruktion aus Metall oder Holz befestigt, entweder fugenlos oder durch sichtbare Fugen getrennt. Faserzementplatten weisen zahlreiche Vorzüge auf wie Brandbeständigkeit, lange Lebensdauer, einfache Wartung.

    3.6. Fassadenplatten aus Kunststoff

    Fassaden-Kunststoffplatten bestehen meist aus Acrylglas, Polycarbonat, Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol oder ungesättigten Polyesterharzen. Sie sind transparent und lassen sich in vielen Farben einfärben. Aufgrund ihres geringen Gewichts stellen sie keine Belastung für die Konstruktion dar. Sie sind einfach einzubauen bzw. an der Unterkonstruktion zu befestigen. Darüber hinaus bieten sie zahlreiche Designmöglichkeiten, da sie in unterschiedlichen Formen erhältlich sind (Platten, Bänder und Lamellen).

    3.7. Aluminiumfassade

    Die Ausführung von Aluminiumfassaden erfolgt mittels Sandwich-Fassadenplatten, welche aus mehreren Kunststoffschichten und Aluminium zusammengesetzt sind. Sie sind mit mehrschichtigen Schutzfilmen überzogen, durch die sie vor Außeneinflüssen (z. B. UV-Strahlung, saurer Regen, verschiedene Alkalisubstanzen) geschützt sind. Aluminiumfassaden haben etliche Vorzüge: In Anbetracht ihres Gewichts sind sie sehr fest und einfach zu bearbeiten. Außerdem sind sie resistent gegenüber äußeren Einflüssen, pflegeleicht und vielseitig. Die Platten werden an einer metallenen Unterkonstruktion befestigt, lassen sich mit anderen Typen von Fassadenbekleidungen kombinieren und sind in verschiedenen Farben erhältlich.

    3.8. Klinkerfassade

    Klinker sind unter hohen Temperaturen gebrannte Ziegelsteine. Sie sind sehr beständig gegen Umwelteinflüsse, da sie kaum Wasser aufnehmen, und pflegeleicht. Klinker gibt es auch in einer Keramikvariante. Die Klinkerfassade übernimmt keine tragende Funktion, sondern ist der Wandkonstruktion vorgelagert und mit dieser verbunden. Klinkerfassaden bieten durch die gebrannten Vormauerziegel einen effektiven Brandschutz sowie einen guten Schall- und Wärmeschutz. In unseren Breitengraden sind Klinkerfassaden jedoch eher selten. Sie kommen vor allem in niederschlagsreichen Gebieten zur Anwendung (z. B. Großbritannien, Norddeutschland, Niederlande). Daher gibt es im Süden weniger Handwerker, die sich damit auskennen.

    4. Ausführung von nicht hinterlüfteten Fassaden

    4.1 Witterungsbedingungen

    Die wichtigste Regel beim Fassadenbau: Die Lufttemperatur darf während der Arbeiten nicht unter 5 Grad Celsius fallen (weder tagsüber noch nachts). Von einer Ausführung unter unmittelbarer Sonneneinstrahlung, bei Niederschlägen oder bei starkem Wind wird ebenfalls abgeraten.

    4.2 Untergrund

    Der Untergrund, auf den das Fassadensystem geklebt wird, muss möglichst glatt und frei von Unebenheiten sein. Die Abweichung darf höchstens 1 cm pro 4 Längenmeter betragen. Beim Anbringen des Klebemörtels darf der Untergrund nicht mehr feucht sein. Bei Neubauten ist es ratsam, frühestens einen Monat nach Fertigstellung der Betonkonstruktion mit dem Fassadenbau zu beginnen, so dass der Untergrund genug Zeit zum Trocknen hat. Sonst kann es passieren, dass die Fassade Risse oder eine ungleichmäßige Färbung bekommt.

    4.3 Dämmplatten anbringen

    Um eine schlechte Dämmung und Luftzirkulation beim Verkleiden von Ziegel- oder Betonmauern zu vermeiden, wird der Klebemörtel an die Ränder der Dämmplatten aufgetragen. Der Klebstoff sollte 5 cm breit und höchstens 2 cm dick aufgetragen werden. Wenn jedoch die Dämmung auf einen glatten Untergrund geklebt wird, wird der Klebemörtel flächendeckend 1 cm dick aufgetragen. Die Platten müssen umgehend an der Mauer befestigt werden, da sonst der Klebemörtel zu schnell trocknen und schlecht haften würde. Dabei ist es von größter Wichtigkeit, dass die Platten möglichst fugenlos verlegt werden. Fugen müssen nachträglich sorgfältig mit zurechtgeschnittenen Polystyrolstreifen bzw. PU-Schaum gefüllt werden. Dafür niemals Klebemörtel verwenden, sonst entstehen Wärmebrücken!

    4.4 Wärmebrücken vermeiden

    Als Wärmebrücke bezeichnet man einen Abschnitt eines Gebäudebauteils, der Wärme besser leitet und nach außen transportiert als die umgebenden Bauteile. Dadurch kühlt dieser entsprechend schneller aus, es bildet sich Feuchtigkeit, im schlimmsten Fall Schimmel. Eine Gefahr für Wärmebrücken besteht z.B. beim Einbau von Elementen wie Fenstern, Fensterbänken oder Türen. Daher ist ein fachgerechtes, vorschriftsmäßiges Arbeiten unersetzlich. Am häufigsten tauchen Wärmebrücken jedoch bei Balkonen auf. Um dem Abhilfe zu schaffen, wird häufig ein Isokorb verwendet – ein tragendes Wärmedämmelement, das dabei hilft, Wärmebrücken an auskragenden Bauteilen zu minimieren.

    Autor: Daibau Magazin

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    Ich würde anderen Kunden raten eben auch auf diese Plattform zu gehen, weil Ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe und das eigentlich relativ schnell geht. Auch die Ausführung hat dann super geklappt.
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