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    Ratgeber zur Pflasterung: Materialien, Kosten und Ausführung

    Von der Einfahrt bis zur Gartenterrasse: Pflastersteine und Pflasterplatten bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten für belastbare Oberflächenbefestigung und zugleich individuelle Gestaltung des Außenbereichs. Doch Pflaster ist nicht gleich Pflaster: Von der Materialwahl über die Kosten bis zur Ausführungsweise gibt es viel zu bedenken. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie vor dem Beginn Ihres Projekts wissen müssen.
    Fachartikel 256
    pflasterung
    Wir haben 725 Auftragnehmer im Bereich Pflasterung:

    Das Pflastern ist eine der ältesten Methoden zur Oberflächenbefestigung – schon die alten Römer pflasterten ihre Straßen und Foren, deren Überbleibsel wir noch heute bewundern können. Doch auch in heutiger Zeit sind Pflasterflächen essenzielle Bestandteile privater und öffentlicher Räume.

    Haben Sie sich entschieden oder denken Sie noch darüber nach, einige Außenflächen in Ihrem Eigenheim pflastern zu lassen? Dann sollten Sie sich unbedingt zu den Materialien und Kosten erkundigen. Wir helfen Ihnen dabei.

    Wie läuft eine Pflasterung ab?

    Die Pflasterung von Außenflächen erfolgt unabhängig vom gewählten Material in zwei Phasen. In der ersten Phase werden der Unterbau und das Pflasterbett vorbereitet, während in der zweiten Phase die Pflastersteine oder -platten verlegt und verfugt werden. Das Ziel der ersten Phase ist es, einen ausreichend tragfähigen Untergrund und angemessene Entwässerung sicherzustellen.

    Für den Unterbau wird zunächst eine Ausschachtung vorgenommen, die 40 bis 70 cm unter die endgültige Höhe der Pflastersteine bzw. bis zur tragenden Schicht reichen muss. Darauf folgt eine Aufschüttung mit frostbeständigem Schotter. Um dem Einsickern der Aufschüttung ins Erdreich vorzubeugen, kann zuvor eine Drainagefolie ausgelegt werden. Der Schotter wird mit einer Rüttelplatte bis zur entsprechenden Tragfähigkeit verdichtet. Zwecks Regenwasserableitung ist beim Anlegen des Unterbaus ein Gefälle von mindestens 2,5 % einzuhalten.

    Das Pflasterbett besteht in der Regel aus einer 3 bis 5 cm dicken Splittschicht, die auf den Unterbau bzw. die Drainagefolie aufgeschüttet wird. Dabei muss das ausgeführte Gefälle erhalten bleiben.

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    Die Pflasterung von Außenflächen erfolgt unabhängig vom gewählten Material in zwei Phasen.

    In das Pflasterbett werden die Pflastersteine verlegt, wobei auf eine angemessene Fugenbreite (meist 3 bis 5 cm) zu achten ist. Beim Verlegen ist auf gerade Linien und eine ebene Fläche zu achten. An den Rändern und Kanten müssen die Pflastersteine gebrochen oder geschnitten werden. Um Stabilität, einwandfreie Optik und eine hohe Lebensdauer Ihrer Pflasterfläche zu garantieren, sollten Sie diese Arbeiten einem erfahrenen Fachbetrieb anvertrauen.

    Wie viel kostet das Pflastern von Außenflächen? Die Kosten hängen hauptsächlich vom Material, der Pflasterbauweise (gebunden, ungebunden, gemischt) und dem Verlegemuster ab. Die Preisspanne reicht von 70 bis 130 €/m².

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    Auswahl des Pflastermaterials

    Pflastersteine und -platten werden aus Naturstein oder Beton hergestellt. Beide Materialien lassen eine Vielzahl an unterschiedlichen Formen und Farben zu. Achten Sie bei der Auswahl auf das Erscheinungsbild Ihres Hauses und seiner Umgebung sowie auf die physikalischen Eigenschaften der unterschiedlichen Pflastersteine. Ein wichtiger Punkt ist natürlich auch der Preis des gewählten Materials.

    Betonpflaster

    Betonpflaster (auch Betonsteinpflaster genannt) wird in seinen verschiedenen Formen zur Pflasterung unterschiedlicher begehbarer und befahrbarer Flächen verwendet. Pflastersteine und -platten aus Beton sind für den Gartenweg genauso geeignet wie für die Einfahrt.

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    Betonsteinpflaster eignet sich für unterschiedlichste begehbare und befahrbare Flächen, von Gartenwegen bis zu Einfahrten und Kfz-Stellplätzen.

    Betonpflaster bietet etliche Vorteile: Es ist pflegeleicht sowie frost-, salz- und feuchtigkeitsbeständig. Darüber hinaus sind Betonpflastersteine und -platten in unterschiedlichen Formen und Farben erhältlich (sehr beliebt ist z. B. das Wabenverbundpflaster). Zu den verbreitetsten Varianten zählen Waschbetonplatten, sandgestrahlte Betonplatten, glatte Betonplatten und Rasengittersteine.

    Waschbetonplatten werden bei ihrer Herstellung mit einem Erstarrungsverzögerer und einem Wasserstrahl behandelt, sodass die Gesteinskörnung freigelegt wird. Dadurch erhalten sie ihre typische Optik, die je nach verwendeter Gesteinskörnung variiert.

    Sandgestrahlte Betonplatten erhalten durch das Verfahren des Sandstrahlens eine natürliche, leicht gezähnte Optik und eine rutschfeste Oberfläche. Sie können zusätzlich imprägniert werden, um ihre Schmutzresistenz weiter zu verbessern. Meistens werden sie als Gehwegplatten oder Gartenplatten eingesetzt.

    Glatte Betonplatten weisen eine schlichte, unauffällige Optik auf, dank der sie sich in sehr unterschiedliche Außenbereiche integrieren lassen. Auch Rasengittersteine sind normalerweise glatt. Sie kommen dort zum Einsatz, wo eine Oberflächenbefestigung bei gleichzeitigem Erhalt der Grünfläche gewünscht ist, was beispielsweise auf Parkplätzen und Einfahrten oft der Fall ist. Rasengitter bestehen aus zwei Schichten – einer unteren Betonschicht und einer Oberschicht aus Quarzsand, der für Frost- und Salzbeständigkeit sorgt.

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    Rasengittersteine sind eine hervorragende Wahl, wenn Sie den Boden nicht vollkommen versiegeln möchten.

    Eine besondere Kategorie des Betonsteinpflasters ist das Behaton Pflaster.

    Diese Art von Pflastersteinen ist unter verschiedenen Namen bekannt: Knochenstein, Doppel-T-Verbundstein, H-Verbund, DV-Pflaster (DV 8 oder DV 10) oder eben Behaton. Es handelt sich um einen Doppelverbundstein, der als Klassiker unter den Verbundsteinen gilt, da er funktional und zugleich optisch ansprechend ist.

    Doppel-T-Verbundsteine werden dank ihrer Form beim Verlegen miteinander verzahnt, wodurch eine besonders starke Verbundwirkung entsteht. Die fest angeformten Doppelnocken gewährleisten einen besonders effektiven Schutz vor Verschiebung. Die einfache Verlegung (Doppel-T-Verbundsteine sind maschinenverlegbar) und die niedrigen Materialkosten machen dieses Pflaster zu einer sehr wirtschaftlichen Wahl (insbesondere für großflächige Pflasterungen).

    Behaton-Verbundsteine sind in verschiedenen Formaten, Farben und Stärken erhältlich. Sie zeichnen sich durch eine gute Rutschhemmung aus und eignen sich hervorragend für Verkehrswege. Pflastersteine mit einer Stärke von 8 cm können von PKW-Verkehr, 10 und 12 cm starke Ausführungen dagegen auch für Schwerlastverkehr befahren werden.

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    Betonpflaster bietet etliche Vorteile: Es ist pflegeleicht sowie frost-, salz- und feuchtigkeitsbeständig.

    Pflastersteine aus Beton oder Naturstein können in verschiedenen Bauweisen verlegt werden. Bei der ungebundenen Bauweise werden Pflasterbett und Fugenfüllung ohne Bindemittel (Mörtel) ausgeführt. Diese Bauweise wird auch als Standardbauweise bezeichnet. Im Gegensatz dazu werden bei der gebundenen Bauweise sowohl das Pflasterbett als auch die Fugenfüllung unter Zusatz eines Bindemittels hergestellt. Daneben gib es noch die gemischte Bauweise, bei der nur für die Fugenfüllung ein Bindemittel verwendet wird. Darüber hinaus gib es weitere Bauweisen, für die es aber keine Normen oder Richtlinien gibt.

    Sie können sich natürlich auch für Natursteinpflaster entscheiden. Dieses wird aus unterschiedlichen Gesteinsarten wie Tonalit, Porphyr oder dem altbewährten Granit hergestellt. Eine besonders ansprechende Optik bieten Polygonalplatten. Dabei handelt es sich um unterschiedlich gebrochene Natursteine, die nicht in Form gebracht wurden, weshalb sie schwerer zu verlegen sind als herkömmliche Natursteinplatten.

    Kopfsteinpflaster

    Kopfsteinpflaster ist ein robustes und langlebiges Pflaster aus Natursteinwürfeln mit einer langen Tradition. Häufig findet man es in Innenstädten, doch auch im privaten Bereich wird es zum Pflastern von Einfahrten, Wegen und anderen Flächen verwendet. Die würfelförmigen Pflastersteine werden üblicherweise aus Gesteinsorten mit einem sehr hohen Härtegrad hergestellt (meist Granit oder Basalt). Da sie klein sind, lassen sie sich einfach verlegen und sind auch für geneigte Flächen oder Flächen mit unregelmäßigen Formen gut geeignet. Es gibt drei klassische Verlegemuster (Reihenverband, Kreisverband und Segmentbogenverband), die sich auch gut miteinander kombinieren lassen.

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    Kopfsteinpflaster ist äußerst robust und langlebig.

    Die Kosten von Pflastersteinen und -platten hängen vor allem von dem Material und dem Bearbeitungsgrad ab. Kopfsteinpflaster aus Granit kostet meistens zwischen 45 und 55 €/m². Betonpflastersteine sind günstiger, sie kosten zwischen 15 und 35 €/m². Wabenverbundpflaster, Waschbetonplatten und Rasengitter befinden sich am unteren Ende der Preisspanne. Sandgestrahlte Betonplatten können je nach Ausführung etwas teurer sein.

    Outdoor Fliesen - Fliesen für den Außenbereich

    Viele Menschen bevorzugen Outdoor Fliesen, die normalerweise aus Feinsteinzeug hergestellt werden. Das Material zeichnet sich durch hohe Widerstandsfähigkeit aus und ist selbst für starke Beanspruchung geeignet.

    Da Außenfliesen der Witterung ausgesetzt sind, müssen sie rutschhemmend sein, was durch entsprechende Oberflächenbearbeitung erreicht wird. Die Rutschhemmung von Innen- und Außenfliesen wird durch Rutschsicherheitsklassen angegeben. Im Außenbereich werden Fliesen der Rutschsicherheitsklassen R10, R11 und R12 angewandt, wobei eine höhere Rutschsicherheitsklasse auch höhere Rutschhemmung bedeutet.

    Eine besonders wichtige Eigenschaft von Fliesen für den Außenbereich ist ihre Frustbeständigkeit. Aus diesem Grund handelt es sich bei Outdoor Fliesen eigentlich immer um Feinsteinzeug, da sich dieses Material durch eine besonders niedrige Wasseraufnahme von weniger als 0,5 % auszeichnet. Solche Fliesen können weder durch Feuchtigkeit im Boden noch durch Regenwasser geschädigt werden.

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    Fliesen für den Außenbereich werden aus widerstandsfähigem Feinsteinzeug gefertigt.

    Außenfliesen sind in unterschiedlichen Optiken erhältlich, wobei grundsätzlich zu eher dunklen Farben geraten wird, auf denen Staub und Schmutz weniger sichtbar sind. Zudem sollten Sie sich für möglichst große Fliesen entscheiden, da deren Reinigung leichter fällt.

    Besonders beliebt sind Fliesen in Natursteinoptik. Auf gebranntem Feinsteinzeug lässt sich nämlich jede Oberfläche in Optik und Haptik täuschend echt nachahmen. Feinsteinzeugfliesen in Naturstein- oder sogar Holzoptik sehen nicht nur so aus wie das nachempfundene Material, sondern fühlen sich auch so an.

    Das Verlegen von Außenfliesen kostet zwischen 30 und 70 €/m².

    Suchen Sie Handwerker für das Verlegen von Außenfliesen? Senden Sie eine Anfrage an passende und bewertete Fliesenleger in Ihrer Nähe – kostenlos und unverbindlich!

    Pflastersteine und Pflasterplatten im Überblick:

    Pflastermaterial Eigenschaften Kosten (€/m²)
    Betonpflaster
    • Große Auswahl an Farben, Formen und Oberflächen 
    • Beständig gegen Feuchtigkeit, Frost und Streusalz
    • Pflegeleicht
    • Geeignet für begehbare und befahrbare Flächen
    15 bis 35
    Behaton (Doppel-T-Verbundsteine)
    • Hohe Verschleiß- und Witterungsbeständigkeit
    • Verschiedene Formate, Farben und Stärken
    • Besonders starke Verbundwirkung (Schutz vor Verschiebung)
    • Geeignet für begehbare und befahrbare Flächen
    10 bis 20
    Kopfsteinpflaster (Naturstein)
    • Hohe Verschleiß- und Witterungsbeständigkeit
    • Einfache Verlegung
    • Kann getrommelt (abgerundet) werden
    • Geeignet für begehbare und befahrbare Flächen
    45 bis 55
    Außenfliesen
    • Beständig gegen Feuchtigkeit, Frost und Abnutzung
    • Rutschfest (Rutschsicherheitsklassen R10 bis R12)
    • Geringe Wasseraufnahme
    • Natursteinoptik möglich
    • Geeignet für Garten, Terrasse und Balkon
    23 bis 40

    Pflastern oder asphaltieren?

    Die zweite, ebenfalls sehr beliebte Möglichkeit der Befestigung von Außenflächen, ist die Asphaltierung. Asphalt ist ein elastischer, hochbelastbarer und langlebiger Belag, der vorwiegend für Einfahrten und Kfz-Stellplätze verwendet wird.

    Zu den Vorteilen der Asphaltierung gegenüber der Pflasterung zählt die schnelle Ausführung. Das Asphaltieren nimmt deutlich weniger Zeit in Anspruch als das Pflastern – für eine Fläche von 300 Quadratmetern werden nur wenige Stunden benötigt. Zudem weist Asphalt eine höhere Streusalzbeständigkeit auf als Pflastersteine. Ein enorm wichtiger Vorteil liegt natürlich in den niedrigen Kosten. Die Kosten einer Asphaltierung hängen nicht nur von der Größe der zu asphaltierenden Fläche ab, sondern auch davon, ob einschichtig oder doppelschichtig asphaltiert wird. Allgemein kostet das Asphaltieren einer bis zu 200 m² großen Fläche 50 bis 60 €/m² und bei größeren Flächen liegt der Quadratmeterpreis bei 35 bis 40 €/m².

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    Das Asphaltieren nimmt deutlich weniger Zeit in Anspruch als das Pflastern.

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    Asphaltierung hat im Vergleich zur Pflasterung auch einige Nachteile. Dazu gehören in erster Linie die eingeschränkten Gestaltungsmöglichkeiten, aufgrund derer viele Menschen das Pflastern als die ästhetisch ansprechendere Option vorziehen. Es ist nämlich wesentlich leichter, Pflastersteine zu finden, die gut zum Stil des Eigenheims und seiner Umgebung passen. Überdies sind Reparaturen von asphaltierten Flächen recht aufwändig und teuer, während sich einzelne, beschädigte Pflastersteine meist problemlos entfernen und ersetzen lassen. Nach der Sanierung einer Pflasterfläche sind die Spuren des Eingriffs nicht mehr zu sehen, bei Asphaltflächen bleiben die geflickten Stellen jedoch sichtbar.

    Pflastersteine oder Stempelbeton?

    Stempelbeton (auch Prägebeton genannt) ist Beton mit Mustern, die andere Materialien wie Fliesen, Klinker, Holz oder Naturstein imitieren. Er wird so genannt, weil die Muster mit Druckmatten auf die Oberfläche gedruckt (gestempelt, geprägt) werden, während der Beton noch nass ist. Um die Optik überzeugender zu machen, wird Stempelbeton häufig auch eingefärbt.

    Ein Vorteil von Stempelbeton gegenüber Pflastersteinen ist (wie auch beim Asphaltieren) die schnelle Ausführung, denn Stempelbeton wird wie jeder andere Beton vor Ort gegossen, also betoniert (allerdings gibt es auch vorgefertigte Pflastersteine aus gestempeltem Beton). Darüber hinaus sind die Gestaltungsmöglichkeiten vielfältiger als bei der Pflasterung.

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    Stempelbeton ist Beton mit Mustern, die andere Materialien wie Fliesen, Klinker, Holz oder Naturstein imitieren.

    Und wie viel kostet Stempelbeton? Die Kosten hängen von den Details der Oberflächenbehandlung, der Dicke der Betonschicht, der genauen Zusammensetzung des Betons und dem Auftragnehmer ab. Im Schnitt kostet das Betonieren einer 50 m² großen Fläche mit Stempelbeton etwa 60 €/m².

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    An dieser Stelle sei erwähnt, dass Stempelbeton im Vergleich zu Pflastersteinen und -platten auch einige Nachteile aufweist. Wenn Pflastersteine ungebunden verlegt werden, funktioniert die Entwässerung besser als auf einer betonierten Fläche. Außerdem lassen sich betonierte Flächen schwerer sanieren als gepflasterte Flächen.

    Autor: Daibau Magazin

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    Ich würde anderen Kunden raten eben auch auf diese Plattform zu gehen, weil Ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe und das eigentlich relativ schnell geht. Auch die Ausführung hat dann super geklappt.
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