Malerarbeiten fallen im Laufe der Jahre immer wieder an, etwa wenn man Abnutzungserscheinungen an den Wänden beseitigen oder die Wohnung renovieren oder umdekorieren möchte.
Das Ausmalen der Wohnung gilt als typische Heimwerkerarbeit und viele Menschen halten es für überflüssig, dafür einen professionellen Handwerker zu bezahlen. Doch ganz so einfach ist das nicht, denn für das perfekte Ergebnis braucht man das richtige Know-how! Bereits bei der Untergrundvorbereitung (Sicherstellung der Haft- und Tragfähigkeit) kann man so manches falsch machen und Laien unterschätzen auch die Bedeutung einiger Arbeitsschritte (z. B. Grundierung), die sie manchmal einfach überspringen. Das Gelingen des Anstrichs erfordert natürlich auch das richtige Werkzeug, die richtige Streichtechnik usw.
Aber fangen wir von vorne an:
Abdeckarbeiten vor dem Streichen
Vor Beginn des eigentlichen Streichens muss der Raum vorbereitet werden. Zu diesem Arbeitsschritt gehört vor allem das Abdecken und Abkleben des Fußbodens sowie aller Möbelstücke und Einrichtungsgegenstände, die nicht aus dem Raum geschafft werden können. Schwere Möbelstücke sollten in die Raummitte gebracht und abgedeckt werden. Auch der Boden wird großzügig mit Malervlies oder Abdeckfolie geschützt, die am Rand mit Kreppband gegen Verrutschen gesichert wird. Auf glatten und wasserabweisenden Kunststofffolien kann die Farbe verlaufen, während Malervlies Farbspritzer gut aufnimmt und so ein Verlaufen minimiert. Vergessen Sie nicht, auch Fußleisten, Anschlussflächen sowie Fenster- und Türrahmen abzukleben. Außerdem müssen die Abdeckungen von Steckdosen und Schaltern entfernt und die Dosen mit Malerkrepp abgeklebt werden (zuvor müssen die Sicherungen abgeschaltet werden).
Achten Sie beim Abkleben darauf, dass das Kreppband gleichmäßig klebt und keine Falten wirft, in welche Farbtränen eindringen könnten.
Die Abdeckarbeiten können Sie selber durchführen und so die Handwerkerkonten senken.
Die Kosten für Malerarbeiten hängen von mehreren Faktoren ab, wie der Größe des Auftrags, der Art und Qualität der verwendeten Farbe, eventuellen anspruchsvollen Malertechniken (Schmuckspachtel, Marmorierungstechnik usw.) sowie der Art und dem Umfang der Vorbereitungsarbeiten (großflächiges Spachteln und Glätten der Wände, Entfernen alter Tapeten usw.). Obendrein gibt es bei den Preisen regionale Unterschiede. Aus diesen Gründen ist die Preisspanne groß.
Das Streichen einer Wohnung mit zwei Farbschichten Dispersionsfarbe kostet zwischen 8 und 15 €/m² (Material- und Arbeitskosten).
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Untergrundvorbereitung für einen neuen Wandanstrich
Bevor mit dem Streichen der Wände begonnen werden kann, muss der Untergrund sorgfältig vorbereitet werden. Zu den häufigsten Problemen, mit denen Maler konfrontiert werden, zählen Löcher, Risse und Unebenheiten in den Wänden. Rissbildung kann mannigfaltige Ursachen haben und manchmal deuten Wandrisse auf ernste Schäden an der Bausubstanz hin. Dünne Risse geben in der Regel jedoch keinen Anlass zur Sorge, da sie normalerweise nur im Putz und nicht in der Wand verlaufen. Wenn ein Riss jedoch fast einen Fingerbreit ist (zwischen 5 und 15 mm) kann er auf strukturelle Schäden, Setzungen oder andere ernste Probleme hindeuten.
In diesem Beitrag wollen wir uns jedoch auf Oberflächenrisse konzentrieren, unter denen sich eine gesunde Wand befindet. Risse in der Nähe von Fenstern und Türen oder im Treppenhaus entstehen oft als Folge von Schwankungen der Raumtemperatur. Dünne Risse können auch durch das Trocknen des Putzes entstehen. Risse, die sich in verschiedenen Richtungen ausbreiten, sind in den meisten Fällen auf die Verwendung von ungeeignetem oder minderwertigem Wandputz zurückzuführen und können mit Spachtelmasse gut verschlossen werden.
Zum Verspachteln von Rissen kann man entweder eine Spachtelmasse zum Anrühren oder eine Reparaturspachtelmasse (Fertigspachtel) verwenden, wobei die meisten Reparaturspachtelmassen nur für feine Risse geeignet sind. Wichtig ist, die Spachtelmasse in alle Risse und Löcher gut einzuarbeiten. Besonders feine Haarrisse müssen ein bisschen verbreitert werden, damit sie gut zugespachtelt werden können.
Grobe Risse müssen beim Verspachteln zusätzlich mit einem Rissband armiert werden.
Der wichtigste Schritt bei der Vorbereitung von Wandflächen ist das Glätten. Wenn die Risse verspachtelt sind, wird die Wand in einem zweiten Arbeitsschritt mit kreisförmigen Bewegungen glattgespachtelt. Dabei wird die Spachtelmasse auf einer größeren Fläche aufgetragen und kreuz und quer verreiben. Anschließend wird der Spachtel vorsichtig abgezogen, sodass eine gleichmäßig ebene Fläche entsteht. Nach dem Austrocknen der Spachtelmasse werden die verbliebenen Unebenheiten durch das Abschleifen mit Schleifpapier, Schleifschwamm oder Handschleifer beseitigt.
Vor dem Auftragen der Wandfarbe müssen die Wände noch gründlich gereinigt werden. Sie müssen von Insektenflecken, Staub, Fettflecken und anderen Verunreinigungen befreit werden, da die Farbe sonst schlecht und ungleichmäßig haftet.
Insbesondere beim Streichen mit hellen Farben ist es wichtig, die Wände zuvor gründlich zu reinigen.
Die Kosten für das Spachteln von Wänden hängen von der Raumgröße, der Komplexität der Arbeit, der verwendeten Spachtelmasse sowie dem Auftragnehmer und der Region ab. Für Spachtelarbeiten gibt es vier separate Qualitätsstufen bzw. Oberflächengüten: Q1 (Grundverspachtelung), Q2 (Standardverspachtelung), Q3 (Sonderverspachtelung) und Q4 (Vollverspachtelung). Malerbetriebe berechnen für Q1 und Q2 etwa 15 €/m², für Q3 15 bis 30 €/m² und für Q4 bis zu 45 €/m².
Unterschiedliche Malerwerkzeuge und Farbarten
Der Auswahl der Malwerkzeuge fällt ebenfalls eine wichtige Rolle zu. Dieses muss von guter Qualität und für den vorhandenen Untergrund sowie die verwendete Farbart geeignet sein, damit die Farbe gleichmäßig aufgetragen werden kann.
Ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Werkzeugs ist die Farbart. Für wasserbasierte Farben sind Pinsel mit synthetischen Borsten eine gute Wahl, während für Farben aus Ölbasis Pinsel mit Naturfasern meist besser geeignet sind. Verwenden Sie keine Billigrollen, da deren Borsten leicht in der frischen Farbe kleben bleiben. Das zweite Kriterium ist der Untergrund. Bei glatten Untergründen und cremigen Farben sollten Kurzflorrollen, bei groben oder strukturierten Untergründen (Rauputz, Raufasertapete usw.) dagegen langflorige Rollen und Lammfellwalzen verwendet werden. Denken Sie auch daran, ein hochwertiges Kreppband zu verwenden, da sich Billigprodukte aufgrund ihrer zu geringen Klebkraft während des Streichens häufig stellenweise ablösen.
Und nun ein paar Worte zur Farbauswahl. Diese zählt zu den spannendsten Aufgaben beim Ausmalen einer Wohnung, stellt einen aber vor die Qual der Wahl. Am wichtigsten ist es natürlich, dass die gewählte Farbe zu Ihrem persönlichen Geschmack passt und mit der Einrichtung harmoniert.
Allgemein gilt der Grundsatz, dass sich beengte Räume mit hellen Farben optisch vergrößern lassen. Wenn Ihnen Weiß zu schlicht erscheint, können Sie sich für Beige, Hellgrau und Taupe entscheiden. Farbige Wände und eine weiße Decke lassen den Raum höher erscheinen. Wenn die Decke jedoch im gleichen Farbton wie die Wände gestrichen wird, wird der Raum optisch breiter. Überdies wirkt ein Wohnraum, der gänzlich in der gleichen Farbe gestrichen ist, einheitlicher und geräumiger.
Helle Wände lassen sich hervorragend mit Einrichtung im skandinavischen Stil kombinieren.
Bei der Auswahl einer Wandfarbe orientiert man sich meistens an den kleinen Quadraten im Farbkatalog. Dies reicht jedoch nicht immer aus, um sich ein Bild von der tatsächlichen Wirkung der Farbe auf der Wand machen zu können. Fragen Sie im Baumarkt oder im Fachhandel nach Testdosen bzw. Mini-Farbtöpfen. Diese können Sie an einer kleinen, verdeckt liegenden Stelle verstreichen, um zu sehen, welchen Eindruck die Farbe bei natürlichem und künstlichem Licht erzeugt, und wie sie zu den Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen passt. Endgültige Gewissheit werden Sie aber leider erst nach dem Trocknen der Wandfarbe erhalten.
Zu den wichtigsten Überlegungen bei der Vorbereitung auf das Ausmalen der Wohnung gehört die Berechnung der benötigten Farbmenge. Die Quadratmeterzahl können Sie ganz leicht anhand der Länge und Breite der zu streichenden Wand- und Deckenflächen berechnen. Diese Angabe wird einerseits vom Malerbetrieb benötigt und kann auf die Kosten Einfluss nehmen (bei großen Flächen ist der Quadratmeterpreis niedriger) und dient andererseits als Grundlage zur Berechnung der benötigten Farbmenge.
Der Farbverbrauch pro Quadratmeter steht auf dem Gebinde, doch die Angaben auf den Produktverpackungen beziehen sich immer auf glatte Wände, weshalb die Reichweite bei gröberen Oberflächen geringer ist. Aus diesem Grund sind beim Streichen grober Oberflächen wie Raufaser- und Strukturtapeten etwa 10 bis 20 % Mehrverbrauch hinzuzurechnen. Zudem empfiehlt es sich, einen kleinen Rest der verwendeten Farbe aufzubewahren für den Fall, dass später mal etwas nachgebessert werden muss (dies ist vor allem bei bunten Farben wichtig).
Bei der Farbauswahl sollten Sie auch die Wirkung der verschiedenen Farben auf das menschliche Gemüt berücksichtigen. Blau erweckt Assoziationen mit dem Meer und dem Himmel. Die Farbe wirkt beruhigend und ist immer aktuell. Grün wird mit der Natur assoziiert und häufig in Arbeitsräumen angewandt, da sie konzentrationsfördernd wirkt. Überdies lässt sich Grün gut mit anderen Farben sowie mit Möbeln aus Naturmaterialien kombinieren.
In den letzten Jahren erfreuen sich Erdfarben wie Terrakotta, Kakao und Sandtöne großer Beliebtheit. Dies gilt sowohl für Wandfarben als auch für die Farben der Inneneinrichtung. Diese Farbtöne erzeugen ein Gefühl von Wärme und Natürlichkeit.
Dekorative Maltechniken zur Gestaltung von Wandflächen
Es gibt dekorative Wandgestaltungstechniken, die jedem Raum eine raffinierte Note verleihen und daher niemals aus der Mode kommen. Darüber hinaus schaffen die Deko-Effektfarben, mit denen dekorative Maltechniken ausgeführt werden, nicht nur optisch ansprechende, sondern oftmals auch sehr haltbare und schimmelresistente Wandflächen.
Zu den beliebtesten Wandgestaltungstechniken gehört die Travertintechnik, die natürlichen Travertinstein imitiert. Mit ihr lässt sich ein moderner und zugleich rustikaler Look erreichen.
Eine weitere beliebte Technik der Wandgestaltung ist Saharatechnik. Diese wird mit kreisförmigen oder vertikalen Mustern durchgeführt und erinnert, wie bereits ihr Name sagt, an die Wüste. Wenn Sie eine besonders eindrucksvolle Optik wünschen, können Sie sich für die Kreativtechnik Metallico entscheiden, bei der die Wände mit goldschimmernden Farbpigmenten gestaltet werden. Hervorzuheben ist auch die Ottocento-Technik, bei der mit einer atmungsaktiven Beschichtung unterschiedliche Effekte (z. B. Satin) erzeugt werden.
Dekorputz und diverse dekorative Maltechniken zur Gestaltung von Wandflächen sind anspruchsvoller und teurer als herkömmliche Anstriche, sie kosten in der Regel zwischen 17 und 25 €/m² (Material- und Arbeitskosten).
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Bei dekorativen Maltechniken sind auch Muster und Streifen zu erwähnen. Diese sind eine ausgezeichnete Wahl für alle, denen schlicht gestrichene Wände zu eintönig vorkommen. Vertikale Wandstreifen sind eine ausgezeichnete Wahl für Räume mit niedrigen Decken, da sie den Raum optisch höher erscheinen lassen, während horizontale Streifen die Wand optisch verbreitern und deshalb für schmale Wandflächen geeignet sind. Horizontale Wandstreifen sind vor allem in Fluren zu finden. Wählen Sie dünne Streifen für kleine Räume und breite Streifen für größere Räume.
Besondere Beachtung verdient die Ombré-Technik, bei der zwei oder mehr Farben sanft ineinander übergehen. In der Regel werden zwei Varianten einer Basisfarbe vermischt, sodass ein Übergang von einem helleren zu einem dunkleren Farbton (oder umgekehrt) entsteht. Dadurch wird ein dekorativer Farbverlauf entlang der Wand geschaffen und ein dynamischer Look erzeugt. Bei einer eher dunklen Basisfarbe wirkt der Farbverlaufeffekt besonders dramatisch. Sie können sich aber auch für das Vermischen zweier kontrastierender Farben entscheiden.
Dekorative Maltechniken zur Gestaltung von Wandflächen sind sehr anspruchsvoll, weshalb Sie damit einen erfahrenen Malerbetrieb beauftragen sollten.
Letztlich bietet sich auch die gute alte Tapete als ausgezeichnete Möglichkeit zur Wandgestaltung an. Die bekannteste Tapetenart ist die Raufasertapete mit ihrer ungleichmäßig strukturierten Oberfläche, doch heutzutage steht eine Vielzahl an unterschiedlichen Tapetenarten zur Auswahl, was der Grund dafür ist, dass die Tapete als Element der Wandgestaltung im großen Stil zurückkehrt. Sehr beliebt sind Tiefdrucktapeten und andere Strukturtapeten mit fühlbaren Strukturen sowie Vinyltapeten (Kunststofftapeten), strapazierfähige Vliestapeten, Flüssigtapeten, Isoliertapeten und natürlich Fototapeten. Heute liegen vor allem farbenfrohe Tapeten im Trend, während Tapeten im Retro-Stil ein Klassiker sind, der niemals aus der Mode kommt. Bei Fototapeten sind auch Naturmotive, exotische Palmenmotive sowie elegante Marmormotive beliebt. Tapeten mit Ziegelsteinmotiv sind eine ausgezeichnete Wahl für Räume im Industriestil.
Das Tapezieren von Wänden kostet in der Regel zwischen 10 und 20 €/m². Raufasertapeten werden in Rollen von 25 auf 0,53 m (13 m²) zu einem Preis von 8 bis 12 € verkauft. Besonders hochwertige Vliestapeten kosten 30 bis 80 €/Rolle, exklusive Varianten bis zu 120 €/Rolle oder mehr.
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Es gibt auch andere Möglichkeiten der Wandgestaltung, wie beispielsweise Holzpaneele und Klinkerriemchen. Falls Ihnen dies zu aufwändig und teuer ist, können Sie Ihre Wände mit Stuckleisten und Zierprofilen geschickt in Szene setzen. Mit Profilen oder Stuckornamenten können Sie einen besonderen Flair in Ihre Wohnung bringen. Sie können entweder einzelne Zierleisten anbringen oder komplette Wände auf diese Weise gestalten. Letzteres ist eine gute Möglichkeit zur Schaffung eines Old-Money-Stils. Die Zierleisten haben oft die gleiche Farbe wie die Wandflächen, können aber auch in Kontrast dazu stehen. Mit Stuckleisten und Zierprofilen können Sie sogar die Höhe und Breite des Raumes betonen.
Und wie viel kosten Stuckleisten? Das Anbringen von Polystyrol-Stuckleisten und -Zierprofilen mit Klebstoff, Gips und Farbe kostet zwischen 20 und 60 €/m².
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Wohnung streichen – aber richtig
Zum Schluss noch ein paar Worte zur richtigen Streichtechnik. Damit die Farbe gut deckt, müssen zwei Anstriche aufgetragen werden (auch Angebote von Malerbetrieben enthalten normalerweise zwei Streichgänge). Außerdem darf die Grundierung nicht vergessen werden (meist wird entweder ein Haftgrund oder ein Tiefengrund aufgetragen). Die erste Farbschicht muss ausreichend trocknen, bevor der zweite Anstrich aufgetragen werden kann. Die Trocknungszeit der jeweiligen Farbe steht auf dem Gebinde, doch im Regelfall ist es eine gute Idee, die Farbe über Nacht trocknen zu lassen.
Noch vor dem Streichen der Wandflächen müssen Ecken und Kanten vorgestrichen werden. Das Streichen von Decke und Wänden erfolgt Nass in Nass, sodass der Rand des Pinsels oder der Rolle bei jeder neuen Farbbahn in den bereits feuchten Wandbereich hineinragt. Jede Wand- oder Deckenfläche muss in nur einem Arbeitsgang und zügig gestrichen werden.
Wenn Sie keine Erfahrung mit dem Streichen von Wänden und Decken haben oder Ihnen schlicht die Zeit dazu fehlt, sollten Sie mit dieser Aufgabe einen professionellen Malerbetrieb beauftragen. Das Know-how der Fachkräfte reicht von der Kenntnis der Verträglichkeit von verschiedenen Untergründen und Farbarten bis hin zu unterschiedlichen Streichtechniken. Experten können Sie auch zur Wirkung der gewünschten Farbe sowie anderen Aspekten Ihres Projekts professionell beraten.